Destruktiver Feminismus / Männerrechtsbewegung

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passt auf, gleich wird er manisch... ich kenne das schon... :lachen:
 
Ich sag doch, dein Verhalten hat sich über Jahre keinen Milimeter geändert. :lachen:
 
http://www.zeit.de/karriere/2012-02/interview-antifeministen-hinrich-rosenbrock

http://library.fes.de/pdf-files/wiso/07054.pdf
Geschlechterkampf von rechts
Wie Männerrechtler und Familienfundamentalisten sich gegen das Feindbild Feminismus radikalisieren


http://www.taz.de/!85892/

http://web.archive.org/web/20120420...tz-kultur/netz/antifeminismus-im-netz100.html
Anonym im Netz geäußert bleibt Haarsträubendes aber meist ohne Konsequenzen. So konnten sich die Antifeministen zu Macho-Trollen entwickeln, also zu Dauerprovokateuren im Netz. Sie betreiben Vereine und Hetz-Foren, und beherrschen in ihrer männerrechtgewordenen Borniertheit ganze Kommentarspalten von Spiegel oder Welt-online: "Alice Schwarzer ist eine Sexistin vor dem Herrn!" und: "Die muslimische Invasion Europas brächte nicht nur Nachteile: Feminismus, Gender Studies und Regietheater würden immerhin verschwinden."

So zur Info, mit wem man da zu tun hat. ;)

p.s. auch hier sind die strategien sehr gut beschrieben, wie von denen vorgegangen wird:
http://www.boell.de/downloads/antifeminismus-innen_endf.pdf


LG
Any

Sehr gut in kurzer Zeit recherchiert...:thumbup:

Du wärst bei der Mütterlobby goldrichtig, habe ich den Eindruck...:D

Gruß, Luckysun
 
Also sind da wirklich nur psychisch kranke Männer?

Der Anteil der Nevrosisgeschädigten dürfte jenem der Feministas entsprechen, also leider szenetypisch recht hoch sein.


Warum gründet ihr keinen neutralen Opferverein? Ist doch egal ob Mann oder Frau. So werdet ihr immer Splittergruppierungen sein, denn kein Mensch, der mit beiden Beinen im Leben steht, hält für die Extremgestörten die Hand hoch, das ist wie in der Politik: Nur absolute Schwachmaten wählen rechts oder links.
 
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Mönch;4078731 schrieb:

Aus dem Artikel;
''Manche Männer fürchten bereits, dass auch in ihnen ein „Brüderle“ stecke, dass sie letztlich ein Vergewaltiger sein könnten und Frauen zuerst auf dem Po statt in die Augen geblickt haben. Wer solches fürchtet, der hat sich mit dem Schuld zuweisenden Sexismus schon infiziert. Er lebt nicht mehr als Individuum, das Frauen lustvoll begehren kann, sondern er rechnet sich bereits dem Kollektiv der Täter zu. Und eben das bezweckt die politisch angestrebte Polarisierung der Geschlechter in gute Frauen und böse Männer. Die Ideologie vom Sexismus soll in jedem Mann Schuldgefühle über einen potenziellen Täterstatus zuverlässig verankern.''

Er kann nicht gesunden Sex von sexuellen Belästigungen und Vergewaltigungen unterscheiden.:D
 
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