Destruktive Verhaltensweisen ...

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marai schrieb:
*kichert*
nö.. isch voll panne und daneben, wenn ich so was mit meiner tochter machen würde.. und du.. na klar, auch voll panne und daneben.. *grinstgaaaaaaaaanzbreit*..

jaja
wir alle voll panne und daneben..

wat meinsten würden dein sohnemann sagen, wenn du den pc erst garnicht mehr hochfährst, sondern direktangriff tätigst.. so auf die art und weise "hey sohn, ich will dich sehen und mit dir reden und bring mir bitte noch was zu trinken mit.. "
das ist ne ganz klare und eindeutige ansage.. und das recht auf klare ansagen und so.. die ham wir doch wohl, oder etwa nisch????
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Du Pappnase ... das mach ich doch bloss, wenn er draußen unterwegs ist, nicht nach Hause kommt, obwohl entweder schon über der Zeit oder dunkel und ich nicht weiß, wo er rumrennt (wir wohnen ja auf dem Land mit viiiiiiel Wald und Feldern) oder wir einen Termin haben und er nicht an Land kommt.

Ich bediene mich solcher Techniken bei meinem Sohn sonst nicht ... *fingerhochhebundschwör* :) ... im Supermarkt hat er mich bisher zweimal draufgesetzt und wenn ich dann so richtig an zu kochen fange und das dauert bei mir sehr lange - dann lege ich schon los und versuche mir anders Gehör zu verschaffen ... aber wie gesagt, es funktioniert sowieso nicht - gibt mir nur das Gefühl, nicht ganz so blöd und hilflos in der Gegend rumzustehen.
 
Mora schrieb:
Mensch mara - Dein MusikHörGeschmack meinem gleich - Merci mara - für solches Zeigen bin ich dankbar

jewalttätig und icke? da musste Dir jeirrt haben - kann ja nich mal ´ne Fliege anschnauzen :)

ick setz ma an undd ann können wir ja KaffeeGespräch führen - ach wie sieht´s mit der Gesprächsführung aus - also mara is Moderator und die anderen die Gesprächsteilnehmer

bitte konstruktiv
aber vorher müssen Sayalla und ich ne schöne dekonstruktive Verhaltenweise ausleben :)
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Ich kann ja einfach so lange rausgehen :D ;) ...

Also ihr meint auch ich sei dominant, ja :schmoll: ;) ...
 
rausgehen - nööö - kannst mitkommen - wir rauchen nur draußen - es sei denn - es gibt Hotellongen - wo man rauchen kann
im Alltag dann doch Bauernhof und da kann man draußen am schönsten die Zigarette genießen

Du dominant - ja mei - und wenn - jeder is mal domi und mal Ebbe
mir ist das Wurscht - wichtiger - die Gespräche (lockeeer und leicht mit Tiefe) und Laaachen...
 
mara... schrieb:
Du Pappnase ... das mach ich doch bloss, wenn er draußen unterwegs ist, nicht nach Hause kommt, obwohl entweder schon über der Zeit oder dunkel und ich nicht weiß, wo er rumrennt (wir wohnen ja auf dem Land mit viiiiiiel Wald und Feldern) oder wir einen Termin haben und er nicht an Land kommt.

Ich bediene mich solcher Techniken bei meinem Sohn sonst nicht ... *fingerhochhebundschwör* :) ... im Supermarkt hat er mich bisher zweimal draufgesetzt und wenn ich dann so richtig an zu kochen fange und das dauert bei mir sehr lange - dann lege ich schon los und versuche mir anders Gehör zu verschaffen ... aber wie gesagt, es funktioniert sowieso nicht - gibt mir nur das Gefühl, nicht ganz so blöd und hilflos in der Gegend rumzustehen.
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aso... na .. dann nehm ich das nette kompliment der *pappnase* gern an.. oder auch *dumpfbacke* ..

wie alt issen dein sohnemann???

mein töchterchen ist 25 jahre jung.. wohnt nun schon seit 2 jahren nicht mehr bei mir.. naja.. im moment vorübergehend auffem speicher.. sie war ja jetzt erst im ausland arbeiten und sucht nun eine neue aufgabe, auch wieder im ausland.

warum machen wir mütter uns eigentlich immer sorgen??? um die kinder, um die männer und und und..

ist diese sorge nicht auch irgendwie destruktiv ??? und manipulativ??? (ernstgemeinte frage... )
 
War auch nicht so ernst gemeint - ich übe nur :)

Ich weiß sehr gut, wie ich bin und ich kann mich auch zurücknehmen,
wenn es die Situation erfordert ... der Liebe Gott wird sich schon was dabei
gedacht haben, als er mich gedacht hat :lachen:

Rauchen bitte draußen ... das ist destruktiv und schadet der Gesundheit - vor allen Dingen der Gesundheit der Nichtraucher
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...

Ich nehm einen Früchtetee mit Milch und Honig, wie jeden Morgen mit Pfefferminzöl ...
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marai schrieb:
aso... na .. dann nehm ich das nette kompliment der *pappnase* gern an.. oder auch *dumpfbacke* ..

wie alt issen dein sohnemann???
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Er wird im Januar 11 Jahre alt ...

mein töchterchen ist 25 jahre jung.. wohnt nun schon seit 2 jahren nicht mehr bei mir.. naja.. im moment vorübergehend auffem speicher.. sie war ja jetzt erst im ausland arbeiten und sucht nun eine neue aufgabe, auch wieder im ausland.

warum machen wir mütter uns eigentlich immer sorgen??? um die kinder, um die männer und und und..
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Entweder anerzogen (eine gute Mutter tut sowas eben) oder eigene Ängste, die man auf das Kind projeziert - fehlendes Vertrauen in die Ordnung des Lebens - darauf, dass jeder Mensch seinen Platz im Leben hat und dass jeder selbst am besten weiß, was er braucht und auch wie er es bekommt.

Dennoch ... ganz ohne Sorgen ist mE auch nicht das wahre ... es gibt schon ein Gefühl von Geborgenheit, wenn es im Maß ist, oder ?
Was für Sorgen machst du dir denn, wenn ich fragen darf ?

ist diese sorge nicht auch irgendwie destruktiv ??? und manipulativ??? (ernstgemeinte frage... )
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Kann sehr destruktiv sein und unglaublich manipulativ. Ich hab so eine Mama, die für nichts anderes lebt, als für ihre Sorgen, die sie sich um mich und meinen Sohn macht. Das ist sehr schwierig für mich gewesen, da raus zu kommen - bin noch nicht richtig davon los :rolleyes:

Wenn Menschen sehr, sehr ängstlich sind - voller Ängste - und die auf die Familie projezieren, richten sie schon viel Schaden an und/oder machen es den Menschen in ihrer Nähe sehr schwer - imho.
Heute sehe ich, dass viele Menschen dieser Generation - also meiner Mutter ihrer - als ganz kleine Kinder noch den Rest des Krieges miterlebt haben und da ihre ganz speziellen traumatischen Erlebnisse hatten - früher wurde nicht so viel Augenmerk gelegt auf Ängste - weil -jo mei- die hatten ja alle. Diese unbehandelten Ängste haben sich dann bis zur Sozialphobie bei vielen gesteigert und so haben sie zwangläufig destruktive Verhaltensweisen gebildet, um überhaupt damit leben zu können.

Leidvolles Kapitel meines Lebens :) ...
 
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