der wert des menschlichen lebens

hannah 9

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12. Oktober 2007
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Der Wert des menschlichen Lebens!

Der Mensch ist ein intelligentes und vielfältiges Wesen. Jeder Mensch ist anders, in seiner Persönlichkeit, in seiner Einstellung zum Leben, in seinem Aussehen.
Doch sind alle gleich. Gleichviel wert, gleichviel geliebt. Wir sind alle eins! Wir berühren denselben Boden, trinken vom selben Wasser, essen dasselbe Korn vom gleichen Planeten, vom gleichen Universum.
Wenn wir all das fassen könnten, all die Verschiedenheiten eines jeden akzeptieren würden und all die Liebe des Universums erkennen würden, wären wir vollkommen, - gar heilig...

:liebe1:


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Hallo,
Um die Wahrheit zu sagen kann man dies wirklich beantworten? Ist es wirklich Liebe des Universums das unser Leben prägt oder ist es blankes Chaos verbunden durch Zufall oder Inspiration? Genau so kann man fragen was wäre wenn das Universum jedem das geben würde was er verdient! Auwe zwick! Wie gesagt eine defenitive Antwort darauf gibt es nicht. Was man aber weis ist das sich das Universum durch zwei Dinge auszeichnet. Erstens nur das Universum ist in der Lage Leben zu erschaffen. Zweitens definiert sich das Universum durch die einzigste Kraft die alles Bewegt, die das Universum auszeichnet die Anziehungskraft. Darauf beruht das Wesen des Universums. Können wir uns als Menschen damit gleichsetzen oder sind wir gar dieses Universum wer weiß. Aber im Leben kommt es darauf an so zu Leben das man nichts bereut (zu midest sollte man das anstreben) und sich selbst immer treu bleibt. Das einzigste was bleibt wenn wir vergangen sind die Taten die wir begangen haben und wie wir gelebt haben in den Herzen der Menschen die uns Lieben. Vielleicht ist das ja die vollkommene Liebe wer weiß!
 
Hallo,
Um die Wahrheit zu sagen kann man dies wirklich beantworten? Ist es wirklich Liebe des Universums das unser Leben prägt oder ist es blankes Chaos verbunden durch Zufall oder Inspiration? Genau so kann man fragen was wäre wenn das Universum jedem das geben würde was er verdient! Auwe zwick! Wie gesagt eine defenitive Antwort darauf gibt es nicht. Was man aber weis ist das sich das Universum durch zwei Dinge auszeichnet. Erstens nur das Universum ist in der Lage Leben zu erschaffen. Zweitens definiert sich das Universum durch die einzigste Kraft die alles Bewegt, die das Universum auszeichnet die Anziehungskraft. Darauf beruht das Wesen des Universums. Können wir uns als Menschen damit gleichsetzen oder sind wir gar dieses Universum wer weiß. Aber im Leben kommt es darauf an so zu Leben das man nichts bereut (zu midest sollte man das anstreben) und sich selbst immer treu bleibt. Das einzigste was bleibt wenn wir vergangen sind die Taten die wir begangen haben und wie wir gelebt haben in den Herzen der Menschen die uns Lieben. Vielleicht ist das ja die vollkommene Liebe wer weiß!

>>>>>:confused:

- die liebe passiert jetzt sie passiert fortwährend! nicht erst nach dem tot oder nur von denen die wir kennen. ich glaube, dass wir menschen unsere eigene macht viel zu oft unterschätzen. so kommt es bei einigen zu depressionen. liebe ist immer da, nur müssen wir sie erst realisieren...
ich schreibe lieber morgen weiter, ich bin vom sport heute viel zu erledigt...

bye mel...
 
Liebe Hannah,

das ist eine schöne Vision. Vielleicht kann mensch es auch als Erkenntnis bezeichnen. Eine Erkenntnis kann es aber nur sein, wenn es auch wirklich möglich ist. Und genau hier liegt doch dann das Problem.
Schau dich doch um, wie es WIRKLICH ist. Werden die Kinder von ihren Eltern ausreichend geliebt? Oder erhalten die meisten Kindern nicht ausreichend Liebe und müssen deshalb Rollen spielen, in welchen sie ihren Eltern gefallen, um auf diese Weise - über diesen Umweg - Wünsche und Bedürfnisse erfüllt zu bekommen? Ist es nicht so, dass wir auch in unserer Gesellschaft alle mehr oder weniger eine traumatische Kindheit erleben? Ist es nicht so, dass wir erst einmal in einer Gesellschaft hineingeworfen werden, die ihr Wissen auf uns legt, ihre soziale Wahrnehmungsweisen, ihre sozialen Handlungen antrainiert, ihre Normen einimpft, die uns sagen, für was wir uns schämen müssen und was nicht, auf was wir stolz sein können und was nicht, welche Lebenswege sinnvoll sind und welche nicht... ... und die uns seit 200 Jahren einredet, dass wir immer schon frei sind und uns individualisieren müssen? Es ist doch ein langer Weg, bis ein Mensch all das abgeschüttelt, sich daraus befreit hat, sich aus dieser Geworfenheit in ein soziales Dasein herauslöst und sich dann wirklich eine Freiheit und Gelassenheit einstellt. Dann wird deutlich, welchen sozialen Kategorien, Ideen, Idealen mensch die ersten zwei, drei Lebensjahrzehnte - manchmal auch länger - "blind", und doch mit dem Gefühl der Wahrhaftigkeit, folgte. Und dann, wenn mensch all dies einmal erkennt, wogegen er sich ja zumeist sträubt, weil diese Erkenntnis sein Selbstbild, das all die Schmach aufwiegen soll, bedroht, stellt sich die Frage, wie und ob mensch diese Probleme lösen kann, praktisch, hier und jetzt. Wie kann mensch Traumata, Minderwertigkeitsgefühle, Geltungsprobleme, Rollenverhalten, all die Gewohnheit verändern, und wie eine Blume anfangen zu blühen? ...wirklich, praktisch, in dieser Wirklichkeit, in dieser Gesellschaft, in diesem Leben. Das sind alles menschliche Probleme, die es erst einmal zu lösen gilt, und zwar nicht nur auf das eigene Leben bezogen, sondern auch in all den Prozessen, die eine Gesellschaft konstituieren, die dann die folgenden Menschen-Generationen sozialisieren wird.
Deine Vision ist schön. Wichtig ist aber sicherlich auch eben diese andere Frage, ob sie möglich ist und wie sie praktisch, wirklich möglich ist und wird.

Liebe Grüße,
Energeia
 
Liebe Hannah,

das ist eine schöne Vision. Vielleicht kann mensch es auch als Erkenntnis bezeichnen. Eine Erkenntnis kann es aber nur sein, wenn es auch wirklich möglich ist. Und genau hier liegt doch dann das Problem.
Schau dich doch um, wie es WIRKLICH ist. Werden die Kinder von ihren Eltern ausreichend geliebt? Oder erhalten die meisten Kindern nicht ausreichend Liebe und müssen deshalb Rollen spielen, in welchen sie ihren Eltern gefallen, um auf diese Weise - über diesen Umweg - Wünsche und Bedürfnisse erfüllt zu bekommen? Ist es nicht so, dass wir auch in unserer Gesellschaft alle mehr oder weniger eine traumatische Kindheit erleben? Ist es nicht so, dass wir erst einmal in einer Gesellschaft hineingeworfen werden, die ihr Wissen auf uns legt, ihre soziale Wahrnehmungsweisen, ihre sozialen Handlungen antrainiert, ihre Normen einimpft, die uns sagen, für was wir uns schämen müssen und was nicht, auf was wir stolz sein können und was nicht, welche Lebenswege sinnvoll sind und welche nicht... ... und die uns seit 200 Jahren einredet, dass wir immer schon frei sind und uns individualisieren müssen? Es ist doch ein langer Weg, bis ein Mensch all das abgeschüttelt, sich daraus befreit hat, sich aus dieser Geworfenheit in ein soziales Dasein herauslöst und sich dann wirklich eine Freiheit und Gelassenheit einstellt. Dann wird deutlich, welchen sozialen Kategorien, Ideen, Idealen mensch die ersten zwei, drei Lebensjahrzehnte - manchmal auch länger - "blind", und doch mit dem Gefühl der Wahrhaftigkeit, folgte. Und dann, wenn mensch all dies einmal erkennt, wogegen er sich ja zumeist sträubt, weil diese Erkenntnis sein Selbstbild, das all die Schmach aufwiegen soll, bedroht, stellt sich die Frage, wie und ob mensch diese Probleme lösen kann, praktisch, hier und jetzt. Wie kann mensch Traumata, Minderwertigkeitsgefühle, Geltungsprobleme, Rollenverhalten, all die Gewohnheit verändern, und wie eine Blume anfangen zu blühen? ...wirklich, praktisch, in dieser Wirklichkeit, in dieser Gesellschaft, in diesem Leben. Das sind alles menschliche Probleme, die es erst einmal zu lösen gilt, und zwar nicht nur auf das eigene Leben bezogen, sondern auch in all den Prozessen, die eine Gesellschaft konstituieren, die dann die folgenden Menschen-Generationen sozialisieren wird.
Deine Vision ist schön. Wichtig ist aber sicherlich auch eben diese andere Frage, ob sie möglich ist und wie sie praktisch, wirklich möglich ist und wird.

Liebe Grüße,
Energeia

-so ich weiß, dass dieße menschheit überwiegend probleme hat, doch ich weiß auch wie man jedes noch so schwere problem lösen kann. diese erkenntnis habe ich ohne meine eltern gemacht. ich war schon immer und werde auch immer eine freie denkerin sein!!!- durch was ich informationen bekomme, entscheide auch noch immer ich!! die menschen meinen, sie mögen es einfach, dabei machen sie es sich sooft so kompliziert. ein mensch mit problemen meint er sagt der einfachheit halber er lasse alles so wie es sei. doch im gegenteil, er macht es sich nur komplizierter, indem er weiter den "harten" weg geht und nicht einfach seine gedanken und einstellung grundlegend ändert. eine menschliche schwäche ist es, sich selbst weit zu unterschätzen. dabei ist aller ursprung und wieder aufeinandertreffen eines jeden im innersten kern und der besteht aus gewaltig viel energie. auch ein stern leuchtet aus seinem innersten heraus! - nobody is perfect - aber trotzdem hat ein jeder das zeug zu soviel mehr, als er sich zutraut, jeder trägt verdammt viel energie in sich, ob er es fühlt oder nicht!!
jahrtausende ist die menschheit einen irrweg gegangen, klammerte sich an kleinlichkeiten fest, und verunschönte den genuss und fand plötzlich richtig sich wenn auch nur das geringste problem auftauchte, dass es richtig sei sich schlecht zu fühlen und gar die lösung dessen wäre... - das ist auch irgendwie dann schon allein von dem klar, dass dann jeder eine freie entscheidung treffen kann - oder glaubst du etwa, dass 1% der weltbevölkerung 96% des gesamten geldes hat, sei ein zufall??- nein, sie haben die richtige einstellung und denkensweise...

näheres findest du unter : meditation/the secret

bye, mel!:liebe1:
 
Leider werden die Leute, die Liebe geben, zu oft ausgenutzt. Dann denken sie sich irgendwann, warum lass ich das mit mir machen? und hören auf freundlich zu sein. Ab und zu wirkt es, wenn ich jemand z.B. mein Gegenüber in der Straßenbahn einfach aus Freundlichkeit oder guter Laune heraus anlächel, dann lächelt er/sie zurück, aber die meisten vergraben sich in ihre eigene Welt. Nichts gegen i-pods aber wenn jemand da mit Stöpsel im Ohr sitzt, zeigt mir das doch schon, dass er keine Kommunikation will. Die meisten Leute sind in ihrer eigenen Welt. Schauen vor sich hin, nehmen nicht einmal nen tollen Sonnenaufgang wahr. Oder sagen: hab nichts davon, dass der Himmel geil aussieht, muß arbeiten.Traurig, traurig. Wie gesagt, irgendwann gibt man/frau dann auf.
 
Leider werden die Leute, die Liebe geben, zu oft ausgenutzt. Dann denken sie sich irgendwann, warum lass ich das mit mir machen? und hören auf freundlich zu sein. Ab und zu wirkt es, wenn ich jemand z.B. mein Gegenüber in der Straßenbahn einfach aus Freundlichkeit oder guter Laune heraus anlächel, dann lächelt er/sie zurück, aber die meisten vergraben sich in ihre eigene Welt. Nichts gegen i-pods aber wenn jemand da mit Stöpsel im Ohr sitzt, zeigt mir das doch schon, dass er keine Kommunikation will. Die meisten Leute sind in ihrer eigenen Welt. Schauen vor sich hin, nehmen nicht einmal nen tollen Sonnenaufgang wahr. Oder sagen: hab nichts davon, dass der Himmel geil aussieht, muß arbeiten.Traurig, traurig. Wie gesagt, irgendwann gibt man/frau dann auf.

- ist dann auch schwäche. doch ein starker mensch, lässt sich von sowas net abbringen!

lg mel
 
Vielen Dank für diese Seite !

Es ist wirklich sehr interessant in was für einer Welt wir leben.


Auf der einen Seite die Ungerechtigkeiten, Sklaverei und Manipulation

und auf der anderen die Liebe, die uns alle verbindet, neue Visionen und Sinn.


Ich denke es dürfte uns allen klar sein, dass alle Seiten seine Berechtigung haben im grossen Plan.

So viele Menschen, die die Rolle der Ignoranz und des Bösen spielen und
vielleicht nur deswegen, damit wir uns als einfühlsam oder gar erleuchtet erleben können.

Welche Seite ist das Schlechte der Erde ?
Welche Seite soll verlieren oder gewinnen ?

Oder geht es gar nicht darum ?

Weder können wir nur spirituell leben, noch nur weltlich !


Ich habe für mich herausgefunden, dass es nicht darum geht die Welt zu verändern, sondern von ihr zu lernen.

Nachdem ich einige Jahre nur in der Natur gelebt habe und Jahre im Kloster verbracht habe bin ich zurück nach Deutschland gegangen und lerne hier sehr wertvolle Lektionen.

Die Annahme, dass es so ist , wie es ist.



bis jetzt.

Und so richte ich meinen Fokus auf die Dinge, die mich nähren und wähle Gedanken, die mich wohlfühlen lassen.

energy flows where attention goes.

Bemängelung schafft Mangel, Bewunderung schafft Wunder !


:tomate:
 
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