Der von Menschen gemachte Klimawandel

Ich hoffe, Habeck lässt sich von diesen Pissern nicht in die Suppe spucken.
:rolleyes:
Hoffentlich gibt es sehr schnell ein Parlamentsbeschluss,
durch den diese unsauberen Machenschaften nachhaltig unterbunden werden.

Denn das wir uns derartiges nicht mehr leisten können,
sollte eigentlich jedem Volksvertreter einleuchten.

Eigentlich jedem? :dontknow:

Hoffentlich wenigstens der Mehrheit. :thumbup:


🍀🍀🍀
 
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Ich hoffe, Habeck lässt sich von diesen Pissern nicht in die Suppe spucken.
:rolleyes:

Na, ja, @Tommy, wenn ich hier lese, dass man Erdbeerkuchen essen muss. Die Erdbeerzeit beginnt in Deutschland im Mai. Hauptzeit Juni und Juli.

Dieses Jahr ist das Frühjahr kühl, also wird es noch dauern.

Dann habe ich kein Verständnis dafür.

Wunderschön anzusehen die Erdbeeren aus Spanien, wie gemalt. doch ich denke ohne Geschmack. Denn gerochen haben sie nicht.

Ich denke wir kennen alle Spanien heiß und trocken. Dieses Land gehört zu denen die an Wassermangel leiden. Noch nicht einmal für die Menschen genug Wasser und da wird durch Kauf dieser Erdbeeren alles noch gefördert.

Gerade wird berichtet 39/40° sind es dort bereits.

Den Wasserverbrauch konnte ich nicht finden, doch ich denke für ein Land das an Wassermangel leidet immens hoch.

Seltsam da kommen keine Kommentare.

Wenn es doch noch nicht einmal bei den hier Anwesenden klappt, warum soll es denn weltweit klappen?
 
Aber Rohstoffe fördern 👍


Ja, darum bremsen Umweltschützer das Vorhaben auch, wie in dem Artikel hervorgeht. Ist ja auch gut und richtig auf den Schaden hinzuweisen, den dieser Abbau verursacht.

Ob man das Mangan auch hoch bekommt, ohne dass die Ökosysteme langfristig dadurch gestört werden, wird erforscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Manganknollen....



Ich mein ja nur....🤷

Ja, ich weiß. Und was folgt daraus?

Wie so oft: Ein Vorgehen ganz ohne Nachteile gibt es nicht. Da kann man nur versuchen, dass kleines Übel zu treffen und möglichst das auch noch zu minimieren... soweit wie eben möglich.

Und weiter auf die Verbrennung fossiler Brennstoffe zur Energiegewinnung etc. zu setzen ist mittel- und langfristig betrachtet mit der Folge eines zu schwach gebremsten Klimawandels sicher nicht das kleinste Übel. Längerfristig weiter auf Kernkraftwerke zu setzen, wo immernoch nicht wirklich klar ist, wohin man mit den Abfällen davon langfristig hin soll, wäre ebenfalls keine wirklich tragfähige Lösung. Ganz davon abgesehen, dass wir das Uran dafür auch weiter aus Russland bezogen hätten.

Wir brauchen die Energiewende. Sie ist unterm Strich verträglicher für die Natur als unser bisheriges Vorgehen. Und man kann und muss natürlich versuchen auch das noch "grüner" zu gestalten - so weit und wo es eben geht.
 

Das Ergebnis: Zu den Hotspots der Hitze-Extreme gehören der Studie zufolge einerseits wenig entwickelte Regionen mit hoher Populationsdichte und ohnehin relativ heißem Klima wie Afghanistan, Guatemala, El Salvador, Honduras oder Papua-Neuguinea.
Weil in diesen Ländern Mittel und Gelder für Anpassungsmaßnahmen fehlen, sind die Menschen dort im Falle einer extremen Hitzewelle besonders gefährdet.
Aber auch einige Industrieländer könnten schon in naher Zukunft folgenschwere Jahrhundert-Rekorde erleben, darunter sind das australische Queensland, der Osten Russlands, der Großraum Peking und Mitteleuropa.
Auch in Deutschland, den Niederlanden und Belgien sind demnach neue Hitze-Extreme zu erwarten.
Allerdings: Als weit entwickelte Industrieländer gebe es dort eher Hitzeschutzpläne, die potenzielle Auswirkungen abmildern, vermuten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.

 
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(...)
Weil in diesen Ländern Mittel und Gelder für Anpassungsmaßnahmen fehlen, sind die Menschen dort im Falle einer extremen Hitzewelle besonders gefährdet.
(.. )


Auch da, wo die Mittel prinzipiell mehr da sind, sind diese Anpassungsmaßnahmen ein Problem: Sie sind teuer und energieaufwändig.
Verschiedene Forscher haben mittlerweile mehrfach ausgerechnet und gezeigt, dass es deutlich günstiger ist, jetzt die Energiewende etc. Zu stämmen, als in ein paar Jahrzehnten die Menschheit an die Gegebenheiten anzupassen.
 
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