Der von Menschen gemachte Klimawandel

Was immer an Natur zu leiden hat
durch die Maßnahmen der Menschen
nachhaltige umweltfreundliche Energie zu erzeugen,
und irgendetwas ist immer betroffen,
das werden wir wohl in Kauf nehmen müssen.

Denn das ist das kleinere Übel,
denn wenn wir nicht sehr schnell vorankommen
mit unseren Maßnahmen,
dann brauchen wir uns um das kleinere Übel
keine Sorgen mehr zu machen,
weil das kleinere Übel ebenso wie alle
Pflanzen, Tiere und Menschen
nicht mehr vorhanden sein werden auf diesem Planeten.
 
Werbung:
Ich bin mir sicher, die Experten und Expertinnen werden schon das richtige tun . So wie in der Vergangenheit auch, wie man sieht.🥳
 
Ich bin mir sicher, die Experten und Expertinnen werden schon das richtige tun . So wie in der Vergangenheit auch, wie man sieht.🥳
Klar tun sie das. Sie bauen Windparks, und zwar mit beschleunigtem Tempo. :flower2:



 
Und wenn die Windkraftgegner im Dreieck springen, macht es doppelt Spaß. :)
Mal davon abgesehen, dass ich hier keine Gegner*Innen von Windkraft lese, geht es vor allem dir darum, andere zu verletzen. Von Lesekompetenz will Ich ehrlich nicht anfangen, die ist nämlich praktisch nicht vorhanden.

Oder einfach, um unbedingt recht zu haben. Ist allerdings nichts neues im Licht und Liebe Spektrum.😃


Nur zerschellt das angelesene Halbwissen meistens an praktischen und vor allem echten Erfahrungen.
 
Und wenn die Windkraftgegner im Dreieck springen, macht es doppelt Spaß. :)
Mir nicht, denn die meisten Argumente gegen Windkraft sind ja nicht erfunden. Es geht nur darum, wie man sie bewertet, und ob man die Folgen für vertretbar hält, weil ein Verzicht auf Windräder noch gravierendere Auswirkungen hätte.

Die Lösung kann nicht sein, alles mit Windrädern zuzupflastern, und ansonsten so weiterzumachen wie bisher. Neben dem Ausbau der Erneuerbaren muss gleichzeitig der immense Energieverbrauch gesenkt werden. Also so viele Windräder wie nötig, aber eben auch so wenige wie möglich.
 
Mir nicht, denn die meisten Argumente gegen Windkraft sind ja nicht erfunden
Meiner Meinung nach schon. Vogelschlag ist lächerlich gering, "Infraschall", über den sich Windkraftgegner beklagen, aus den Fingern gesogen mit keinerlei Bezug zur Realität. Die Realität ist das hier (empirische Studie):

Schlaflabor-Studie: Infraschall von Windparks hat keine negativen Auswirkungen​

Unter diesen Bedingungen klagten Anwohnende immer wieder über das sogenannte Wind-Turbinen-Syndrom (WTS). Dieses WTS fasst von Menschen im Zusammenhang mit Windenergie berichtete Symptome wie Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Schlafstörungen, aber auch Übelkeit, Tinnitus und Reizbarkeit zusammen.

Schlaflabor-Studie: Kein Wind-Turbinen-Syndrom​

In der Laborstudie konnten die 37 gesunden, „lärmempfindlichen“ Erwachsenen keinen Unterschied zur Bedingung ohne Infraschall ausmachen. Ebenso löste der Windturbinen-Infraschall bei keiner Testperson WTS aus und beeinträchtigte weder den Schlaf, die Gehirnfunktion oder die kardiovaskuläre, noch die psychologische Gesundheit der Testpersonen maßgeblich.

Allerdings überraschen die Befunde aus wissenschaftlicher Sicht nicht: Die Befunde stehenim Einklang mit bisherigen empirischen Untersuchungen, die Effekte von Windturbinen-Infraschall auf die Gesundheit untersuchten. Letztlich, so die australischen Forscher, unterstützen die Ergebnisse dieser Studie im Labor die Theorie, dass WTS vorrangig durch den Nocebo-Effekt erzeugt wird, d. h. die Überzeugung einer Person, dass Infraschall von Windrädern schädlich ist.

„Wir konnten schlüssig zeigen, dass der von Windkraftanlagen erzeugte Infraschall weder für Schwindel noch für Übelkeit sorgt und auch Herzgesundheit, psychische Gesundheit sowie Schlaf nicht negativ beeinträchtigt. Die Unsicherheit rund um das Wind-Turbinen-Syndrom hat einen Schatten auf die Zukunft von Windparks geworfen – daher ist es großartig, ein so klares Studien-Ergebnis zu erhalten.“

Studienleiter Associate Professor Nathaniel Marshall

 
Meiner Meinung nach schon. Vogelschlag ist lächerlich gering, "Infraschall", über den sich Windkraftgegner beklagen, aus den Fingern gesogen mit keinerlei Bezug zur Realität.
Deshalb hatte ich ausdrücklich "die meisten Argumente" geschrieben. Bei den angeblichen Einflüssen durch Infraschall oder elektromagnetische Felder habe ich auch so meine Zweifel. Aber der Vogelschlag ist ein echtes Problem. Der Anteil der Windräder daran mag zwar gering sein, aber trotzdem sind tausende von toten Vögeln und Fledermäusen nicht lächerlich.
 
Es liegt auf der Hand, dass wir über Aussagen wie "Windräder verschandeln ästhetisch das Landschaftsbild" nicht diskutieren brauchen. Da es etliche diametral entgegengesetzte Einschätzungen gibt (wie z.B. auch meine) handelt es sich um kein Argument, sondern um reine Befindlichkeitslyrik. :rolleyes:
 
Werbung:
Zurück
Oben