Der von Menschen gemachte Klimawandel

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Nein braucht es nicht und soooo billig. Macht nur krank. Viel zu viel ist das Tier dick gespritzt.

Ich esse auch eine Gurke die krumm gewachsen ist. Als Kinder haben wir das Obst von den Bäumen gegessen ob da ein Wurmloch oder ein Fleck wate, es war alles lecker,

Diese Woche in einem großen Markt. Gab es eine neue Apfelsorte. Soll sehr sauer sein und innen ist er rot.

So ein Scheixxx wird gezüchtet aber was mit der Erde geschieht ist diesen Banausen egal. bestimmt gibt es Leute die kaufen so was auch noch.


Eben, diese Dinge müssen dringend geändert werden. Es soll nur soviel hergestellt/angebaut werden wie man auch brauch. Keiner brauch designer Obst oder Gemüse. Bäckereien, Geschäfte sind überfüllt und die Hälfte wird weg geworfen. Kein Mensch brauch im Winter erdbeeren. Man müsste wieder lernen, mit weniger zufrieden zu sein und wieder eine untergeordnete Stellung einnehmen, welche uns gebührt und nicht denken wir sind die Chefs.

Es kann nicht gut gehen, dass die Menschen dort diesen Fluss zu schütten, dort einen künstlichen anlegen. Man greift zu sehr in die Natur ein, jedoch sollten wir dankbar dafür sein was uns gestellt wurde. Word schon nen Sinn haben dass das Erdöl in der Erde ist... Und wir deppen pumpen es leer.

Wenn die Erde wirklich untergeht, dann weil wir den Bogen überspannt haben und die anderen uns satt haben.
 
Wenn die Erde wirklich untergeht, dann weil wir den Bogen überspannt haben und die anderen uns satt haben.
Der Mensch schaut nur was im Außen passiert, jedoch was im Inneren geschieht sieht er nicht.

Nur ein einziger Supervulkanausbruch und die Bewohner der Erde sind weg gefegt.

Seit Jahren erhöht sich die Tätigkeit eines Supervulkans im Mittelmeer. Da schaut und hört keiner hin.

https://www.scinexx.de/news/geowissen/campi-flegrei-erwacht-der-supervulkan-2/
 
Der Mensch schaut nur was im Außen passiert, jedoch was im Inneren geschieht sieht er nicht.

Nur ein einziger Supervulkanausbruch und die Bewohner der Erde sind weg gefegt.

Seit Jahren erhöht sich die Tätigkeit eines Supervulkans im Mittelmeer. Da schaut und hört keiner hin.

https://www.scinexx.de/news/geowissen/campi-flegrei-erwacht-der-supervulkan-2/


So wahr. Wir leben wie rohe Eier, von überall kann das Ende kommen, wenn es den kommen sollte, was ich bezweifle.
 
Die Wahrheit, die Medien, und die Angst

Um was geht es in der Substanz? Was wirft Rahmstorf einer ganzen Reihe von AutorInnen vor, darunter von der fossilen Industrie finanzierte, selbsternannte „Klimaexperten“ wie Fred Singer und Gerd-Rainer Weber, Journalisten wie Dirk Maxeiner oder Matthias Horx, und respektable aber fachfremde Wissenschaftler wie Josef Reichholf? Dass sie mit irreführenden, oft verzerrten und sachlich nachweisbar falschen Darstellungen und Sachinformationen arbeiten.

Und er belegt jede seiner Anwürfe mit konkreten Angaben, und da ich Rahmstorfs Beiträge auf realclimategelegentlich verfolge, weiss ich in welchem Detail er im Einzelnen den Dingen nachgeht. Hier z.B. der Beitrag zu der Kurvenmanipulation durch E.G. Beck (dessen Kurve nachstehend reproduziert – finden Sie die Manipulation?)

Beck_cycles.jpg


Rahmstorf vertritt also ein Wissenschaftsverständnis, das sich als Prozess der Wahrheitsfindung durch Aufstellung von Hypothesen und deren empirische Überprüfung durch Messdaten. Wenn neue Erkenntnisse bisherige Aussagen in Frage stellen, müssen diese überprüft und ggf. revidiert werden. Und aufgrund diesem nie abgeschlossenen, sich ständig überprüfenden wissenschaftlichen Erkenntnisprozess kommt er bisher zur Schlussfolgerung, dass der fortgesetzte Ausstoß von Treibhausgasen mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Konsequenzen führen kann, die die meisten von uns als hochgradig negativ, wenn nicht sogar katastrophal bewerten würden.

Was er angreift ist die permanente mediale Reproduktion von Aussagen, die offenkundig schon seit langem empirisch widerlegt sind, und die offenkundig manipulative Verwendung von Daten und Darstellungen auf Seiten der „Klimaskeptiker“. Was er nicht angreift, ist begründeter wissenschaftlicher Zweifel an einzelnen Aussagen auch der Mehrheitsmeinung der Klimawissenschaft.

Seine Kritiker gehen mit keinem Wort auf die konkreten Vorwürfe ein. Sie verweigern die sachliche Auseinandersetzung in jedem der Streitpunkte. Weil sie dieser Auseinandersetzung offenkundig nicht standhalten können? Auch die Attacke auf Al Gore’s „Eine Unbequeme Wahrheit“, den sie als „eitlen Propagandafilm“ denunzieren, substantiieren sie nicht (hier Rahmstorf zum Gore-Film, inkl. einer Kritik an einer Ungenauigkeit die sich im Film findet).

Stattdessen begeben sie sich auf ein anderes Terrain: Sie postulieren sich als kleine, verfolgte Minderheit und stilisieren Rahmstorf zum „Glaubenskrieger“ mit „fanatischer Verfolgung Andersdenkender“, mit „bizarrem Geltungsbedürfnis“.

Wer Stefan Rahmstorf kennt, weiss dass ihm Geltungsbedürfnis eher fremd ist. Dass es ihn in die Öffentlichkeit drängt, weil kaum jemand den Verdrehungen der „Klimaskeptiker“ im Einzelnen die Stirn bietet. Ein Großteil der Wissenschaft spart sich die Zeit. Denn es sind in der Tat oft zu abseitige, offenkundig falsche und manipulative Aussagen, die in keinem wissenschaftlichen Journal Platz finden würden. Doch finden Sie ihren Weg in die Medien, und Rahmstorf ist einer der Wenigen die sich die Mühe machen, diese Aussagen auseinanderzunehmen. Dafür gebührt ihm der Dank der Öffentlichkeit.

Dann stellen die Kritiker die Klimadebatte auf eine Stufe mit „Endzeithysterien“. „Apokalyptizismus“, „Klimakatastrophe…als säkulare Religion“, „heiliger Krieg“, „Dschihad“,“heilige Mission“, „Endsieg in der Klimadebatte“, so lauten die Stichworte. (Eine schöne Zusammenstellung des Vokabulars findet sich bei professional slacker)

In der Tat machen uns viele der möglichen, wenn nicht sogar zunehmend wahrscheinlichen Auswirkungen des Klimawandels Angst. Es handelt sich um ein Phänomen von wahrhaft „geologischen“ Ausmassen, einer erdgeschichtlichen Dimension. Lassen wir diese Dimension an uns heran? Können wir uns diesen Auswirkungen stellen, der „unbequemen Wahrheit“ ins Auge sehen, ohne zu erstarren oder hysterisch zu werden?

Rubens_Medusa.jpeg


(Bild: Haupt der Medusa, Peter Paul Rubens)

Ist Angst Hysterie? Oder ist sie notwendig, um uns zum entschiedenen Handeln zu motivieren? Um die gewaltige Transformation unseres fossilen Wirtschaftssystems in Angriff zu nehmen, gegen massivste Widerstände der Status-Quo-Interessen?

Wenn Menschen in großer Gefahr schweben, sind sie oft zu großen, ja manchmal übermenschlichen erscheinenden Leistungen fähig. Die Erkenntnis der Gefahr ist eine notwendige Voraussetzung, um die Kräfte zu mobilisieren, die zu ihrer Bewältigung notwendig sind. Dies gilt individuell genau so wie kollektiv.

Daher gilt es, mit kühlem Blut den möglichen, wenn nicht gar wahrscheinlichen Auswirkungen des Klimawandels ins Auge zu sehen. Doch dann sich auch davon weder paralysieren, noch hysterisieren, noch entmutigen zu lassen, sondern klaren Kopf zu bewahren, um energisch „Wege aus der Klimafalle“ zu suchen und zu beschreiten.

Stefan Rahmstorf ist kein Hysteriker, im Gegenteil, er wendet sich sehr deutlich gegen mediale Übertreibungen (und seine „schwarze Liste“ von Journalisten betrifft genau diese). Doch das was er mit kühlem Kopf zusammenträgt, ist genug um uns alle zu energischem Handeln aufzufordern. Jetzt – und nicht in 20 Jahren. Quelle
 
Thailands Regierung erklärt Krieg gegen Plastiktüten
...inzwischen werden in einigen Läden keine Plastiktüten mehr ausgehändigt.
Finde ich gut. Allerdings halte ich das zukünftige Platiktütenverbot in Deutschland mal wieder für Symbolpolitik, denn das ökologische Bewusstsein der meisten Menschen ist längst so weit, dass sie auch ohne Verbot Plastiktüten nicht mehr benutzen.
Die Politik sollte sich m.E. lieber um die "großen" Umweltverschmutzer, die industriellen Produktionen kümmern, hier Rahmenbedingungen schaffen, statt im klein-klein, sich mit Q-Tips- und Plastiktütenverbot, abzuarbeiten.
Jeden Einzelnen privat etwas ändern zu lassen, wird das ganze Umweltproblem nicht lösen und mit Verzichtsaufforderungen werden lediglich Anti-Haltungen provoziert.
Mülltrennen, Radfahren, fleischfreie Tage ist ja schön und gut, aber all das wird die Klimaerhitzung nicht aufhalten. Das ökologische Problem ist nur und ausschließlich international,eher noch global anzugehen.
Niemand rettet doch die Welt mit persönlichedm Verzicht oder dem Kauf im Bioladen. Wir stecken doch alle in einem System, dass dem Einzelnen kaum eine Chance lässt sich außerhalb dieses Systems zu bewegen.

Thailand ist sicher kein Vorbild für ökologische Politik:
https://www.handelsblatt.com/politi...ml?ticket=ST36738728-5vzhrnLB7lOVrHPkK7KZ-ap1

https://www.thaizeit.de/ueberregional/artikel/thailand-umwelt-thailand-erstickt-im-plastikmuell.html
 
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Umso merkwürdiger ist es,
dass alles offensichtliche, vielfach bewiesene, jedem zugängliche
mit aller Kraft und stereotyp bekämpft wird.

:blume:

Als ob einer hier im Forum, allein dafür verantwortlich wäre, du und @topeye seit Menschen verachtent
ob das wohl Sinn und Zweck hat, wage ich zu bezweifeln, dass hier schreiben genügt, ist eine Illusion.

Was weißt du schon wirklich, wie sich hier jeder einzelne verhält, nur weil man nicht darüber hysterisch wird, heisst das nicht, dass man gegen etwas kämpft.

Wenn jemand nicht eurer Meinung ist, werdet ihr übergriffig, zu welchem Zweck. Was verändert sich denn dadurch ...
 
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