Der von Menschen gemachte Klimawandel

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wir reden aber mittlerweile vom merklichen Klimawandel, nicht von Bäumen als Wiedergutmachung

wie sollen die auch wachsen in den nächsten 2 Jahren in Afrika .. :rolleyes:

Alles fängt mal klein an.
Mensch könnte mal aufhören, Waffen zu bauen und stattdessen Geld in Bewässerungsanlagen investieren.
Da könnte man innerhalb weniger Jahre enorme Veränderungen bewirken.
 
Es gibt auch Meteorologen, die das anders sehen.
Und es gibt Historiker, die den Holocaust leugnen.
Es gibt Mediziner, die behaupten es gäbe keinen Krebs.
Es gibt Biologen, die behaupten es gäbe keine Viren.

Erstens haben Meteorologen meistens keine fundierte Ausbildung im Bereich Klimawissenschaften, zweitens wird immer irgendwelche Spinner geben, die es geschafft haben, ein Studium hinter sich zu bringen und danach trotzdem noch den hanebüchendsten Scheiß erzählen. Manche machen das wegen dem Geld, andere sind Überzeugungstäter.

Deswegen meinte ich vorher; es sollte hier nicht um Meinungen gehen. Wissenschaft ist kein Beliebtheitswettbewerb. Es sollte um Evidenz gehen. Um nachprüfbare Sachen. Und im rein wissenschaftlichen Bereich gehts auch darum. Da ist die Evidenz so stark, dass der absolute (!) Großteil der Fachleute vom menschgemachten Klimawandel überzeugt sind. Leider sind die Argumente und Modelle dort so kompliziert, dass Leute wie wir sie nicht verstehen würden. Deswegen schlagen wir uns noch immer mit den gleichen erfundenen Pseudoargumenten von vor 10 Jahren rum, während die Wissenschaft schon viel weiter ist.

mit "ihn" habe ich übrigends marc-uwe kling gemeint...
natürlich kann jeder über dieses thema reden...nicht anders wie hier im forum...oder glaubst du das ein einziger wissenschaftler unter uns ist der hier dazu schreibt?....
das jeder der nicht nach deinen mund redet, einen sprung in der schüssel hat ist mir schon klar...nur interessiert dies keinen der sich eine eigene meinung bilden will...
Joey ist Wissenschaftler, hat soweit ich weiß Physik studiert, also sogar was einschlägiges. Ich nenn mich zwar nicht Wissenschaftler (weil ich nicht bzw nicht mehr in der Forschung arbeite), hab aber auch ein naturwissenschaftliches Studium hinter mir, das allerdings in Sachen Klima nicht wirklich einschlägig ist.

Also - mich stört ja nur, wenn alles auf das CO2 geschoben wird.
Ich finde, das wäre das geringste Problem, wenn es genug Bäume gibt.
Viel wichtiger als die Bäume ist das Meer. Da ist der Großteil des CO2 gespeichert.
 
Und es gibt Historiker, die den Holocaust leugnen.
Es gibt Mediziner, die behaupten es gäbe keinen Krebs.
Es gibt Biologen, die behaupten es gäbe keine Viren.

Erstens haben Meteorologen meistens keine fundierte Ausbildung im Bereich Klimawissenschaften, zweitens wird immer irgendwelche Spinner geben, die es geschafft haben, ein Studium hinter sich zu bringen und danach trotzdem noch den hanebüchendsten Scheiß erzählen. Manche machen das wegen dem Geld, andere sind Überzeugungstäter.

Deswegen meinte ich vorher; es sollte hier nicht um Meinungen gehen. Wissenschaft ist kein Beliebtheitswettbewerb. Es sollte um Evidenz gehen. Um nachprüfbare Sachen. Und im rein wissenschaftlichen Bereich gehts auch darum. Da ist die Evidenz so stark, dass der absolute (!) Großteil der Fachleute vom menschgemachten Klimawandel überzeugt sind. Leider sind die Argumente und Modelle dort so kompliziert, dass Leute wie wir sie nicht verstehen würden. Deswegen schlagen wir uns noch immer mit den gleichen erfundenen Pseudoargumenten von vor 10 Jahren rum, während die Wissenschaft schon viel weiter ist.


Joey ist Wissenschaftler, hat soweit ich weiß Physik studiert, also sogar was einschlägiges. Ich nenn mich zwar nicht Wissenschaftler (weil ich nicht bzw nicht mehr in der Forschung arbeite), hab aber auch ein naturwissenschaftliches Studium hinter mir, das allerdings in Sachen Klima nicht wirklich einschlägig ist.


Viel wichtiger als die Bäume ist das Meer. Da ist der Großteil des CO2 gespeichert.

Das Problem ist, dass Evidenz in manchen Bereichen offenbar nicht eindeutig ist.
Wetter ist ein komplexes Geschehen.
Und solange es Meteorologen nicht mal schaffen, das Wetter für nur einen einzigen Monat vorherzusagen, ist das eh alles nur Spekulation.
Klima ist nämlich ganz viel Wetter über einen langen Zeitraum. :D
 
Das Problem ist, dass Evidenz in manchen Bereichen offenbar nicht eindeutig ist.
Wetter ist ein komplexes Geschehen.
Meteorologen nicht mal schaffen
ächzz ..

1. Evidenz ist IMMER eindeutig, sonst wäre es keine ... Obacht! >> EVIDENZ
2. KLIMA ist nicht Wetter, Wetter ist ein regionales Phänomen, Klima ist global
3. Die Meteorologen sind sicher am wenigsten an der Erderwärmung ursächlich beteiligt. Was ist das nur für eine arrogante, ignorante Haltung?
 
Viel wichtiger als die Bäume ist das Meer. Da ist der Großteil des CO2 gespeichert.

Sagt man so.
Ob es stimmt, muss ich noch überprüfen.
Bis jetzt hab ich herausgefunden:

In der Regel nimmt diese Löslichkeit von Gasen in Flüssigkeiten mit steigender Temperatur ab. Ebenso wirken sich im Wasser gelöste Feststoffe mindernd auf die Gaslöslichkeit aus. Deshalb ist beispielsweise in Meerwasser weniger Sauerstoff löslich als in Süßwasser.

https://de.wikipedia.org/wiki/Löslichkeit#Lösung_von_Gasen_in_Flüssigkeiten
 
Nun ja, bei so komplexen Themen kommt es schon drauf an, von wem die Argumente kommen.
Du würdest dir ja auch nicht vom Pizzabäcker eine Herztransplantation erklären lassen oder?
Wenn ich mich zu diesem Thema umhöre und "umlese", bekomme ich unterschiedliche Meinungen und Ansichten serviert.
Da finde ich es gut, hier einiges davon zu finden und nicht ständig herumsurfen und - lesen zu müssen.
Dann kann ich in Ruhe nachdenken und mir eine Meinung dazu bilden.
Ich bin keine "Hobby - Klimaforscherin", die jeden Artikel zu diesem Thema sammelt. Und ich als Laie auf diesem Gebiet (wie auch auf vielen anderen) bin froh, hier eine Meinungsvielfalt zu finden, ohne gleich buuuuh rufen zu müssen.
 
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In der Regel nimmt diese Löslichkeit von Gasen in Flüssigkeiten mit steigender Temperatur ab.

Ist natürlich ärgerlich wenn die Wassertemperatur wegen steigender Erwärmung durch zuviel CO2 in der Atmosphäre steigt.
Das im Wasser gespeichert CO2 wird nämlich NICHT in den Meeren bleiben. Was sehr ungünstig ist. Siehe oben.
 
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