Und es gibt Historiker, die den Holocaust leugnen.
Es gibt Mediziner, die behaupten es gäbe keinen Krebs.
Es gibt Biologen, die behaupten es gäbe keine Viren.
Erstens haben Meteorologen meistens keine fundierte Ausbildung im Bereich Klimawissenschaften, zweitens wird immer irgendwelche Spinner geben, die es geschafft haben, ein Studium hinter sich zu bringen und danach trotzdem noch den hanebüchendsten Scheiß erzählen. Manche machen das wegen dem Geld, andere sind Überzeugungstäter.
Deswegen meinte ich vorher; es sollte hier nicht um Meinungen gehen. Wissenschaft ist kein Beliebtheitswettbewerb. Es sollte um Evidenz gehen. Um nachprüfbare Sachen. Und im rein wissenschaftlichen Bereich gehts auch darum. Da ist die Evidenz so stark, dass der absolute (!) Großteil der Fachleute vom menschgemachten Klimawandel überzeugt sind. Leider sind die Argumente und Modelle dort so kompliziert, dass Leute wie wir sie nicht verstehen würden. Deswegen schlagen wir uns noch immer mit den gleichen erfundenen Pseudoargumenten von vor 10 Jahren rum, während die Wissenschaft schon viel weiter ist.
Joey ist Wissenschaftler, hat soweit ich weiß Physik studiert, also sogar was einschlägiges. Ich nenn mich zwar nicht Wissenschaftler (weil ich nicht bzw nicht mehr in der Forschung arbeite), hab aber auch ein naturwissenschaftliches Studium hinter mir, das allerdings in Sachen Klima nicht wirklich einschlägig ist.
Viel wichtiger als die Bäume ist das Meer. Da ist der Großteil des CO2 gespeichert.