Der von Menschen gemachte Klimawandel

Dabei wäre es gerade für Australien mit den riesigen Flächen und den wenigen Menschen ein leichtes auf Solar und Wasserstoffproduktion umzusteigen. Die brauchten nicht einmal zu befürchten, dass sie dann von einem anderen Land abhängig wären.

was haben denn die brände in australien mit dem klimawandel zu tun?
 
Werbung:
Warum wird er entwickelt, wenn er nichts taugt? Oder taugt er doch zu irgendetwas?
Ist für mich schwer zu beurteilen, im Gegensatz zum Magnetmotor, der mit absolut 100%iger Sicherheit nichts ist.
Es gilt aber auch hier, dass sich sowas schon längst durchgesetzt hätte, Patente hin oder her, wenn es funktionieren würde.
Der Italiener mit dem Ecat hatte schon mal eingesessen wegen Betrugs, daher ist's naheliegend, dass er auch jetzt nur Investoren anlocken will....
Dass die Kernfusion irgendwie in kleinem Massstab in einem elektrischen Lichtbogen oder mit Plasmatechnik angestossen werden kann, ist denkbar, aber so richtig Überzeugendes ist da noch nicht an eine breite Öffentlichkeit gebracht worden. Von Verschwörungstheorien, nach denen sowas unterdrückt wird, weil sich damit nichts verdienen liesse und es das bisherige Energiebusiness verdrängen würde, halte ich persönlich wenig bis gar nichts.
Gegen Verschwörungstheorien bin ich, seit Darkhorizon damit den Klimaschutz für unwichtig hält, extrem alergisch.
 
Ebensowenig wie Darkhorizon die physikalischen Gesetzmässigkeiten der Infrarotabsorbierenden Eigenschaften des CO2 umgehen kann, ist es auch nicht möglich aus nichts etwas zu gewinnen. Magnetkraft ist wie Federkraft...sie gibt gleich viel ab, wie vorher ins Aufziehen gesteckt wurde.
Von nichts - kommt nichts
 
Klimawandelleugner gehören mit nassen Handtüchern zu den Stadttoren hinausgejagt.
-------------------------------

Weltweite Ausbreitung von Wüsten: Klimawandel bedroht die Lebensmittelproduktion

Dramatische Bilder von Buschfeuern aus Australien, Dürreperioden auf deutschen Feldern und vertrocknete Böden in Westafrika sprechen alle dieselbe Sprache: Der Klimawandel verschärft die Extreme weltweit. Dabei ist die Wüstenbildung eine der gefährlichsten Entwicklungen.

Lange Risse ziehen sich durch den aufgebrochenen Boden. Die Erde ist pulvertrocken, nur dürre Sträucher stehen hier und da: Bilder von Landschaften, die von der Desertifikation – dem Vordringen der Wüste in bisher noch von Menschen genutzte Gebiete – eingeholt wurden, sehen trist und kahl aus.

Wo einst Landwirtschaft auf fruchtbarem Gebiet betrieben werden konnte, hinterlässt Desertifikation nährstoffarmen und unbrauchbaren Boden. Jährlich verlieren wir so weltweit etwa zwölf Millionen Hektar fruchtbaren Bodens. Tendenz: steigend.

Für den Prozess, der hinter dem Fachbegriff "Desertifikation" (desert: engl. Wüste) steckt, gibt es viele weitere Namen: Verwüstung, Wüstenbildung oder Sahel-Syndrom. Sie alle beschreiben eine der größten Bedrohungen für die menschliche Zivilisation. "Bei der Desertifikation trocknet Land aus und verwandelt sich in Steppen und Wüstenlandschaften. Der Klimawandel ist ein Hauptantriebsmotor", sagt Biologe Udo Engelhardt.

Extrem ungleiches Wasserdargebot


Er erklärt, wieso: "Im Zuge des Klimawandels steigen die Temperaturen generell, die Pflanzen haben für ihre Atmung einen höheren Wasserbedarf", so der Experte. Zwar befinde sich insgesamt mehr Wasser in der Atmosphäre, weil es durch höhere Temperaturen aus Meeren oder Seen aufsteige. "Wo es sich niederschlägt, ist aber extrem ungleich verteilt", sagt Engelhardt.


Während es in einigen Gebieten zu massiven Überflutungen komme, regne es in anderen Gebieten gar nicht mehr. Daten der "World Metereological Organization" belegen das: Ihrem Bericht zufolge dürfte das Wasserdargebot in tropischen Gebieten um 10 bis 40 Prozent zunehmen – in trockenen Gebieten jedoch um 10 bis 30 Prozent zurückgehen.

Gesamter Kreislauf gerät ins Wanken

Wenn nicht genügend Wasser verfügbar ist, trocknen die Böden aus. "Damit kommen immer weniger Pflanzen zurecht und Vegetation geht verloren", so der Experte. "Die Vegetation ist nicht mehr fähig, Biomasse in dem Maße zu bilden, in dem sie es einmal konnte", ergänzt Alexander Popp, Umweltwissenschaftler im Bereich der Landsystemnutzung.

Ein gesamter Kreislauf gerät in der Folge ins Wanken: "Wenn verschiedene Pflanzenarten wegfallen, gehen auch abhängige Tierarten zurück. Diese wiederum können den Böden bestimmte Mineralien nicht mehr zur Verfügung stellen", erklärt Engelhardt. Die Zusammensetzung der Böden ändere sich, Nährstoffe gingen verloren.


https://web.de/magazine/panorama/we...andel-bedroht-lebensmittelproduktion-34330982


 
was haben denn die brände in australien mit dem klimawandel zu tun?
Ist dir schon aufgefallen, dass es viel billiger ist, irgendwo eine Bombe zu platzieren, um die öffentliche Ordnung zu stören, als nachher der "Feind" für Aufklärung und Terrorbekämpfung aufwenden muss?

Es ist auch einfacher irgend eine falsche Behauptung, ein Gerücht übers Klima zu verbreiten, als mit ordentlicher Forschungsarbeit fundierte Aussagen treffen zu können.

Die Strategie welche die AfD und du an den Tag legen, empfinde ich daher als eine extrem billige und verwerfliche Art, die öffentliche Ordnung und Vernunft zu stören...so zumindest meine Meinung sorry :dontknow:
 
Ist dir schon aufgefallen, dass es viel billiger ist, irgendwo eine Bombe zu platzieren, um die öffentliche Ordnung zu stören, als nachher der "Feind" für Aufklärung und Terrorbekämpfung aufwenden muss?

Es ist auch einfacher irgend eine falsche Behauptung, ein Gerücht übers Klima zu verbreiten, als mit ordentlicher Forschungsarbeit fundierte Aussagen treffen zu können.

Die Strategie welche die AfD und du an den Tag legen, empfinde ich daher als eine extrem billige und verwerfliche Art, die öffentliche Ordnung und Vernunft zu stören...so zumindest meine Meinung sorry :dontknow:

Eine Falschmeldung in die Welt gesetzt - es bedarf eine 10mal höheren Anstrengung, die wieder zurechtzurücken. Und bis dahin hat sie sich schon millionenfach verbreitet.
Worte sind Kräfte, die wirken.
 
Werbung:
Klimawandelleugner gehören mit nassen Handtüchern zu den Stadttoren hinausgejagt.
-------------------------------

Weltweite Ausbreitung von Wüsten: Klimawandel bedroht die Lebensmittelproduktion

Dramatische Bilder von Buschfeuern aus Australien, Dürreperioden auf deutschen Feldern und vertrocknete Böden in Westafrika sprechen alle dieselbe Sprache: Der Klimawandel verschärft die Extreme weltweit. Dabei ist die Wüstenbildung eine der gefährlichsten Entwicklungen.

Lange Risse ziehen sich durch den aufgebrochenen Boden. Die Erde ist pulvertrocken, nur dürre Sträucher stehen hier und da: Bilder von Landschaften, die von der Desertifikation – dem Vordringen der Wüste in bisher noch von Menschen genutzte Gebiete – eingeholt wurden, sehen trist und kahl aus.

Wo einst Landwirtschaft auf fruchtbarem Gebiet betrieben werden konnte, hinterlässt Desertifikation nährstoffarmen und unbrauchbaren Boden. Jährlich verlieren wir so weltweit etwa zwölf Millionen Hektar fruchtbaren Bodens. Tendenz: steigend.

Für den Prozess, der hinter dem Fachbegriff "Desertifikation" (desert: engl. Wüste) steckt, gibt es viele weitere Namen: Verwüstung, Wüstenbildung oder Sahel-Syndrom. Sie alle beschreiben eine der größten Bedrohungen für die menschliche Zivilisation. "Bei der Desertifikation trocknet Land aus und verwandelt sich in Steppen und Wüstenlandschaften. Der Klimawandel ist ein Hauptantriebsmotor", sagt Biologe Udo Engelhardt.

Extrem ungleiches Wasserdargebot


Er erklärt, wieso: "Im Zuge des Klimawandels steigen die Temperaturen generell, die Pflanzen haben für ihre Atmung einen höheren Wasserbedarf", so der Experte. Zwar befinde sich insgesamt mehr Wasser in der Atmosphäre, weil es durch höhere Temperaturen aus Meeren oder Seen aufsteige. "Wo es sich niederschlägt, ist aber extrem ungleich verteilt", sagt Engelhardt.


Während es in einigen Gebieten zu massiven Überflutungen komme, regne es in anderen Gebieten gar nicht mehr. Daten der "World Metereological Organization" belegen das: Ihrem Bericht zufolge dürfte das Wasserdargebot in tropischen Gebieten um 10 bis 40 Prozent zunehmen – in trockenen Gebieten jedoch um 10 bis 30 Prozent zurückgehen.

Gesamter Kreislauf gerät ins Wanken

Wenn nicht genügend Wasser verfügbar ist, trocknen die Böden aus. "Damit kommen immer weniger Pflanzen zurecht und Vegetation geht verloren", so der Experte. "Die Vegetation ist nicht mehr fähig, Biomasse in dem Maße zu bilden, in dem sie es einmal konnte", ergänzt Alexander Popp, Umweltwissenschaftler im Bereich der Landsystemnutzung.

Ein gesamter Kreislauf gerät in der Folge ins Wanken: "Wenn verschiedene Pflanzenarten wegfallen, gehen auch abhängige Tierarten zurück. Diese wiederum können den Böden bestimmte Mineralien nicht mehr zur Verfügung stellen", erklärt Engelhardt. Die Zusammensetzung der Böden ändere sich, Nährstoffe gingen verloren.


https://web.de/magazine/panorama/we...andel-bedroht-lebensmittelproduktion-34330982

Auch hier in Thailand ist es staubtrocken wie noch nie. Alte Mangobäume verdorren uns plötzlich und das obwohl die eigentliche viermonatige Trockenzeit erst bevorsteht.
 
Zurück
Oben