Der von Menschen gemachte Klimawandel

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Das Klima ändert ja so ist weil das Ökosystem auf unseren Planeten gekippt ist...das sind schlicht und Weg die Folgen von dem was wir unserer Natur angetan haben.
Die Vernichtung der Regenwälder hat mir dem ganzen sehr viel zu tun .
Regenwälder und Ozeane sind mit einander verstrickt...stirbt der Regenwald und der Boden...dann hat das ab einen bestimmten Ounkt große Auswirkungen auf den gesamten Planeten...nicht nur das co2 was über Jahrtausende gespeichert war und Methan was dann in großer Menge in die Atmosphäre gelangt ist ein Problem...das erste Problem ist das die Klimaanlage Regenwald nicht mehr funktioniert....einmal nehmen die Bäume tagtäglichen Größe Wassermengen auf und entziehen somit der Atmosphäre sehr viel Hitze was Auswirkung auf die ganze Welt hat...zum anderen entstehen dort sogenannte Fliegende Füsse...große Wolken die durch Wind in trockene Gebiete gelangen und das kühlt die ganze Welt zusätzlich...und der Effekt das es wärmer und trockener wird wenn es weniger Bäume gibt sollte klar sein.
Und weniger Wolken.

Unsere Ozeane nun ja die sind was die Wassertemperatur betrifft in ihrem Okösystem sehr empfindlich schon eine kleinere Veränderung für dazu das Plankton und Korallen sterben das sind ebenfalls hohe co2 und Methan Speicher und Sauerstoff bilder was beim Tod freigesetzt wird. ...und nicht neugespeichert werden kann da nichts neues kommt die Ozeane versauern werden noch wärmer und setzen selber das im Wasser gespeicherte Co2 frei...und nimmt das ganze seinen Lauf was jetzt passiert...durch die Vernichtung des Regenwaldes ist auch das 2 große Ökosystem kaputt es war wohl einfach zu viel was wir täten...lange sehr lange konnte sich die Natur im Gleichgewicht halten aber irgendwann ist es halt zu wenig...auch wenn unsere heimischen Wälder gut und wichtig für die Umwelt sind..
Können sie die Aufgaben des Regenwaldes nicht erfühlen...der regenwald ist ja noch so vernetzt das alles zusammenhängt da kann es tatsächlich schon passieren wenn einige Arten fehlen der Rest nach und eingeht...daher stirbt afrikakas Regenwald wohl langsam auch ohne das Menschen in vernichten...und die Folgen bemerken wir ohne das der Treibhaus Effekt richtig eingesetzt hat...das kommt noch keine Panik...nur wie es bis dato auf unseren Planeten ausschaut ist eine Frage für sich...
 
Das speichern von CO² in Pflanzen ist keine Dauerlösung. Irgendwann wird das CO² wieder freigesetzt. Einsparen heißt die Devise.
 
Das speichern von CO² in Pflanzen ist keine Dauerlösung. Irgendwann wird das CO² wieder freigesetzt. Einsparen heißt die Devise.
Naja in Kreislauf der Natur hat dieser Prozess gut funktioniert es sind ja nicht nur Pflsnzen sondern auch Waldböden die viel speichern und da bleibt es auch...die Blätter der Pflanzen die abfallen bilden ja den Bodenboden und bis so ein Baum natürlich stirbt vergehen wenn man sich nicht einmischt Jahrhunderte und bis dato sind aus einem einzigen Baum viele geworden...natürlich hilft es in dem jetzt Zustand nichts nur zu Pflanzen und sonst weiter wie bis her...Bäume müssen wachsen das dauert...
 
Das speichern von CO² in Pflanzen ist keine Dauerlösung. Irgendwann wird das CO² wieder freigesetzt. Einsparen heißt die Devise.
Das ist richtig. Das Einatmen ist auch keine Dauerlösung, denn irgendwan mußt Du wieder
ausatmen und zerstörst damit unsere Mutter Erde. Unsere Atmung muß CO2 neutral werden.

Bis wir das Problem gelöst haben, ist sparsames Atmen die Devise.
 
Das ist richtig. Das Einatmen ist auch keine Dauerlösung, denn irgendwan mußt Du wieder
ausatmen und zerstörst damit unsere Mutter Erde. Unsere Atmung muß CO2 neutral werden.

Bis wir das Problem gelöst haben, ist sparsames Atmen die Devise.
Wieder mal ein äusserst geistreicher Beitrag, der sämtliche Verhältnismässigkeiten völlig ausser Acht lässt.

Zitat:
Vereinfacht gesagt verbrauchen Mensch und Tier aus der Atmosphäre stammenden pflanzlichen Kohlenstoff und geben das dabei freiwerdende CO2 wieder zurück in die Atmosphäre – dies ist ein geschlossener Kreislauf.
Solange ein Mensch also klimaschonend produziertes Essen zu sich nimmt, trägt sein Stoffwechsel nicht zur Erderwärmung bei. link

Anmerkung:
Fossiler Brennstoff gehört nicht zu klimaschonend produziertem Essen ;)
 
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Naja in Kreislauf der Natur hat dieser Prozess gut funktioniert es sind ja nicht nur Pflsnzen sondern auch Waldböden die viel speichern und da bleibt es auch...die Blätter der Pflanzen die abfallen bilden ja den Bodenboden und bis so ein Baum natürlich stirbt vergehen wenn man sich nicht einmischt Jahrhunderte und bis dato sind aus einem einzigen Baum viele geworden...natürlich hilft es in dem jetzt Zustand nichts nur zu Pflanzen und sonst weiter wie bis her...Bäume müssen wachsen das dauert...
30% der Erdoberfläche ist bewaldet, also 2,9 Milliarden Hektar.
15 Millionen Hektar werden jährlich abgeholzt
und 10 Millionen aufgeforstet...ergibt also alle 5 Sekunden ein Fussballfeld (ca.0,7 Hektar) weniger Wald auf der Erde link

Der CO2-Ausstoss der Menschheit betrug 2018 rund 37 Milliarden Tonnen link

Die Natur nimmt jährlich 3 Milliarden Tonnen CO2 mehr auf, als sie selbst produziert link

1 Hektar Wald speichert 13 Tonnen CO2 pro Jahr link

Um den gegenwärtigen CO2-Ausstoss nur auszugleichen wäre also etwa doppelt so viel Wald wie es gegenwärtig hat nötig. Um die 47% an CO2, die es zuviel hat in der Atmosphäre innert nützlicher Frist abzubauen, wäre deutlich mehr Wald nötig, als die Erde Oberfläche hat o_O
 
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