Der von Menschen gemachte Klimawandel

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Deine Beiträge haben für mich keinen Mehrwert im Thema. Nicht dass die anderen Klimawandelleugnungsbeiträge viel ergiebiger wären, nur hast Du mich mehrfach zitiert, deshalb mein kurzes Sorry, damit Du nicht groß auf Antwort von mir wartest. ;)
Wie schon erwähnt….die Welt dreht sich nicht nur um dich

…..ich warte doch auf keine Antwort von dir
 
ach noch was...wo liest du eigentlich Lüdecke?...der nobelpreisträger heißt nicht Lüdecke sondern Ivar Giaever...

Schon lustig, dass dieser Herr, der beinahe stolz darauf ist, sich nicht wirklich mit dem Thema beschäftigt zu haben, immernoch als Held der Wahrheit gefeiert wird.

https://www.spiegel.de/wissenschaft...-nobelpreistraeger-auf-abwegen-a-1041706.html

Spiegel online schrieb:
"Ich interessiere mich nicht besonders für den Klimawandel", sagte Giaever 2012 in einem Lindau-Vortrag, "aber ich habe einen Tag, oder eher einen halben Tag, auf Google verbracht". Ob er sich in der Zwischenzeit ausführlicher mit dem Thema befasst habe? "Nein. Brauche ich nicht."

Diesen Punkt hatten wir übrigens auch schon.
 
Du zitierst Dark und fragst mich was das soll? :confused: irgendwie ist da was bei Dir schief gelaufen...:)

Wie, Du kannst nicht im Kontext lesen? Das erklärt Deine kurzen Beiträge und das wiederholte Einstellen gleicher Beiträge. Offenbar machst Du Dir nicht einmal die Mühe, Deinen eigenen Thread mitzuverfolgen. :rolleyes:
 
Wie, Du kannst nicht im Kontext lesen? Das erklärt Deine kurzen Beiträge und das wiederholte Einstellen gleicher Beiträge. Offenbar machst Du Dir nicht einmal die Mühe, Deinen eigenen Thread mitzuverfolgen. :rolleyes:
Vorsicht @jora - der Zeigefinger

Stelle dich schon mal langsam darauf ein, dass du eventuell ausgesondert wirst…..es könnte sein, dass deine Beiträge hier keinen Mehrwert oder gar kein Wert mehr haben zum Thema….zumal wenn es ja Jemand Bestimmtes dich darauf hinweist…..

Jesus wurde auf`s Kreuz genagelt……kann man keinem wünschen aber es sieht so aus, als ob du schon ein Kreuz langsam verpasst bekommst.

……ob das Klima das noch wandeln kann
 
Diesen Punkt hatten wir übrigens auch schon.

Die Klimawandelleugner im Thread hier haben offenbar alle ihre Einwände durch und bringen jetzt immer wieder dasselbe. Das ist langweilig. Danke für Deine wertvollen Beiträge. Ich schreibe ab sofort nur noch im Umwelt- und Klimaschutz-Maßnahmen-Thread.
 
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aha, wurde es widerlegt das vulkanaubrüche zu vermehrten co2 aussoß führen?

Das nicht, aber dass Vulkanausbrüche einen nennenswerten Einfluss auf den derzeitigen Klimawandel hätten.

Gerade deshalb ist auch die Verlinkung von Websites, wo jeder Furz aufgelistet wird, den irgendwo ein Vulkan tut, hochgradig lächerlich.

Ich gab dir den Link, stelle aber wieder einmal fest, dass du nicht liest, wie so oft.

Also unausweichlich unter die Nase, wie so oft.
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Die CO2-Emissionen von Vulkanen betragen nur etwa ein Hundertstel der menschengemachten, zum Klimawandel tragen sie nicht bei

Schätzungen der vulkanischen CO2-Emissionen auf der Basis von Messungen ergeben, dass diese viel niedriger als anthropogene Emissionen sind. Darüber hinaus gibt es keine Hinweise für eine Veränderung der vulkanischen Aktivität in den letzten Jahrzehnten. Daher ist es sehr unwahrscheinlich, dass vulkanische Emissionen zu einem Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre beigetragen haben.

Vulkanische Kohlendioxid-Emissionen (z.B. die Gasaustritte, die neben Eruptionen auftreten) hat es schon immer gegeben. Diese Emissionen sind Teil des natürlichen Kohlenstoffkreislaufs. Vulkanisches CO2 könnte nur dann der Grund für den seit dem 19. Jahrhundert deutlich messbaren Anstieg der Treibhausgas-Konzentration in der Atmosphäre sein, wenn es eine klare Zunahme der Vulkanaktivität gäbe. Doch es gibt keinerlei Belege für irgendeine langfristige Entwicklungstendenz vulkanischer Aktivitäten im gleichen Zeitraum.

Aber wie viel Kohlendioxid stoßen die Vulkane der Erde eigentlich aus? Eine Studie des British Geological Survey hat die Menge auf 210 bis 360 Megatonnen (Mt) pro Jahr beziffert (Hards 2005), was ungefähr einem Prozent der menschengemachten CO2-Emissionen entspricht. Solche Kalkulationen beruhen auf stichprobenartigen Messungen oder dem Verhältnis von Kohlenstoff und Helium3 in der Atmosphäre und beziehen sowohl Emissionen infolge von Vulkanausbrüchen als auch passives Ausgasen ein (Mörner/Etiope 2002).

Das Ausgasen von Kohlendioxid findet hauptsächlich an den Vulkanrändern oder in geothermisch aktiven Gegenden wie dem Yellowstone-Nationalpark in den USA statt. Es erfolgt von Jahr zu Jahr und von Vulkan zu Vulkan verschieden. Oberflächenmessungen in der Yellowstone-Gegend zeigten ein Ausgasen von circa 1,6 Mt/Jahr (Werner/Brantley 2003). Schätzungen für den Ätna, einen der am stärksten gasenden Vulkane der Welt, bewegen sich in einer Spanne von 15 bis 25 Mt/Jahr (Hards 2005). Die durch Ausgasung entstehenden CO2-Emissionen der 500 historisch aktivsten Vulkane werden auf ungefähr 50 Mt/Jahr geschätzt (Mörner/Etiope 2002).

Für eine Kalkulation der Netto-Emissionen könnte man andererseits noch Kohlendioxidabziehen, das der Atmosphäre bei der Neubildung von Gestein aus dem von Vulkanen ausgestoßenen Material (kontinentalem Basaltgestein) entzogen wird. Studien zufolge (Dessert et al. 2003) schlägt dies mit ungefähr 180 Mt/Jahr zu Buche. Der Beitrag der vulkanischen Emissionen zum CO2-Umsatz der Atmosphäre betrüge dann sogar nur noch 30 bis 180 Mt/Jahr.

Jedenfalls sind, wie auch der Fünfte Sachstandsbericht des IPCC von 2013/14 betont, die vulkanischen Kohlendioxid-Emissionen "mindestens hundertmal kleiner als die menschengemachten Emissionen" (IPCC, AR5, WG I, Kap. TS.3.5). Und wie gesagt, nur eine signifikante Änderung dieses Betrags würde zu einer Veränderung der CO2-Konzentration in der Atmosphäre führen und damit überhaupt infrage kommen als eine Ursache der aktuellen Klimawandels.

Hätte vulkanisches Kohlendioxid einen relevanten Anteil an den gesamten CO2-Emissionen, müssten sich auch größere Vulkanausbrüche in den laufenden Messungen der atmosphärischen CO2-Konzentration (z.B. Mauna Loa) niederschlagen. Das aber war in der Vergangenheit nie der Fall. Ganz im Unterschied übrigens zu Aerosol-Partikeln (v.a. Sulfataerosole), die nach Vulkanausbrüchen in der Atmosphäre messbar zunehmen, einen deutlichen (kurzfristigen) Einfluss auf das Klima haben und von der Klimaforschung natürlich berücksichtigt werden.

https://www.klimafakten.de/behauptu...emittieren-mehr-kohlendioxid-als-die-menschen

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