Der von Menschen gemachte Klimawandel

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Das Gas aus Russland fließt nur noch als Rinnsal.
Auch Strom scheint ein knappes Gut zu werden.
Wir werden aufgefordert Energie zu sparen wo immer möglich.

Nach wie vor werden ganz effektive Sparmöglichkeiten ausgeklammert.
Das liegt nicht nur an der Uneinigkeit unserer Politiker,
sondern auch an der Einsicht der Bürger im Lande.

Was aber soll ich davon halten,
wenn ich beobachte, dass die riesigen Windturbinen
welche bei mir in Sichtweite stehen,
auch bei ausreichendem Wind teilweise ausgeschaltet werden.

Da ist ganz dringend eine Verbesserung im Management erforderlich.
Wie kann ich sagen, ihr müsst Energie sparen,
aber auf der anderen Seite werfe ich Tausende von Kilowattstunden weg.

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Das Gas aus Russland fließt nur noch als Rinnsal.
Auch Strom scheint ein knappes Gut zu werden.
Wir werden aufgefordert Energie zu sparen wo immer möglich.

Nach wie vor werden ganz effektive Sparmöglichkeiten ausgeklammert.
Das liegt nicht nur an der Uneinigkeit unserer Politiker,
sondern auch an der Einsicht der Bürger im Lande.

Was aber soll ich davon halten,
wenn ich beobachte, dass die riesigen Windturbinen
welche bei mir in Sichtweite stehen,
auch bei ausreichendem Wind teilweise ausgeschaltet werden.

Da ist ganz dringend eine Verbesserung im Management erforderlich.
Wie kann ich sagen, ihr müsst Energie sparen,
aber auf der anderen Seite werfe ich Tausende von Kilowattstunden weg.

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Bei den Abschaltungen der Windräder ist es ja meist eben auch so, dass nicht mehr Strom gespeichert werden konnte
Speicher haben ja auch Kapazitätsgrenzen
 

Auszug:
Überschwemmungen, Brandkatastrophen und katastrophale Dürren mit Millionen von Toten. An düsteren Warnungen zu den Auswirkungen der Erderhitzung hat es der Weltklimarat (IPCC) in seinen bisher 14 Sonderberichten nicht mangeln lassen.
Und doch werfen weltweit führende Klima- und Katastrophenexperten dem wichtigsten Klimaratgeber der internationalen Staatengemeinschaft nun vor, die drohenden Folgen des Klimawandels zu verharmlosen.

Der IPCC habe den Szenarien einer wirklich katastrophalen Erderwärmung mit einem Temperaturanstieg von weit mehr als drei Grad bislang nicht die gebührende Aufmerksamkeit geschenkt, schreiben sie in einer im Fachjournal »PNAS« veröffentlichten »Perspective« mit dem bezeichnenden Titel »Klima-Endspiel«.
 
Das Gleiche findet auf der Alpensüdseite statt: die Po-Ebene, die für Reis- und Gemüseanbau genutzt wird, vertrocknet. Der Po wird im Frühjahr aus Gletscherschmelzeis gespeist und das wird beobachtbar immer weniger aufgrund der Erderwärmung.

Zudem ist die Region in Frühjahr und Sommer sonnenverwöhnt und regenarm, wie wir alle von den Großeltern, die dort aus diesem Grund gerne Urlaub machten, wissen.

Wir haben bereits ganz konkrete Probleme!
 
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Natürliche Ressourcen für 2022 verbraucht

Der diesjährige Erdüberlastungstag ist noch früher als letztes Jahr. Nach Berechnungen von Experten bräuchte die Weltbevölkerung 1,75 Erden angesichts ihres Ressourcenverbrauchs

 
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