Der von Menschen gemachte Klimawandel

Die Erde reagiert auf den Virus Mensch. Nur macht sie halt keinen Unterschied zwischen guten und bösen Menschen.

Es gibt keine nur guten oder nur schlechten Menschen. Das Gute ist als Kern in allen vorhanden. Der Mensch ist nur selbst vom Bösen mehr oder weniger infisziert. Entweder er geht dagegen an, oder er geht daran selbst zugrunde, kollektiv und individuell gesehen.
 
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ja bei uns ist zur zeit die trockenheit auch echt schlimm..
meine frau kommt mit dem mähen kaum nach weil die vegetation regelrecht in die höhe schießt..wenn ich am wochenende nach hause komme sage ich immer:"schatz lass es doch bleiben! es ist lediglich einen optische täuschung, dass nach kurzer zeit alles wieder kniehoch steht..wir haben einen klimawandel der überall dürre entstehen lässt!"..meinst du sie hört auf mich?..nix!
auch die gummistiefeln sehen bei uns immer bereit..wenn man frühs die tiere versorgt ist oft exterm viel nässe..du wirst nicht glauben wie so eine hitze und trockenheit die sinne völlig täuschen kann..
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Die Erde reagiert auf den Virus Mensch. Nur macht sie halt keinen Unterschied zwischen guten und bösen Menschen.
Der Mensch muss sich halt selbst retten.
Es werden Menschen auch dieses überleben, zwar nicht viele aber sie werden es überleben.
Es werden ganz schwere Zeiten auf uns zu kommen.
Das Schlimme dabei ist, die meisten Menschen wissen es nicht mal, was uns bevorsteht.
Virus ist es nicht. Es ist die Dunkelheit, das Böse im Menschen was man nicht abstreiten kann. Nun, die Erde ist nicht bereit diese negative Energie weiter zu ertragen, sie möchte weiter wandern auf der Leiter der dimensinalen Entwicklung und wird sich zum größten Teil den Menschen abschütteln aber auch anderen niedrig schwingenden Energien.
 
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Es ist so weit.

Wir nähern uns im Galopp dem Punkt ohne Umkehr.


https://www.swr3.de/aktuell/nachrichten/permafrost-sibirien-taut-100.html


:cry:
@Tiefensucher schaue mal auf Netzfrauen.org vom 6.07.20 "
Ein Inferno tobt nur 50 km vom Polarkreis in Sibirien entfernt"

Dort im Artikel außer den Waldbränden, von denen in den Medien kaum etwas erwähnt wird und der Vergiftung mit Öl und aus der Chemiefabrik die Problematik, wenn Permafrost verschwindet und der Boden unter den Füßen wegbricht.

Obwohl in einem anderen Artikel bzw. TV-Reportage über Bisons, die auch dort früher ganz natürlich gelebt haben, wären eine Hoffnung, denn sie sind in der Lage die Böden wieder fruchtbar zu machen, zerstören die Böden nicht sondern könnten sie wieder renaturieren.
 
@Tiefensucher,

weißt du, was ich den öffentlich-rechtlichen abkaufen kann, dass sie immer lügen und die Wahrheit verdrehen, das haben sie perfektioniert.

Der Mensch ist halt dumm und wurde in den letzten paar hundert Jahren immer wieder übers Ohr gehauen und von der Dunkelheit angelogen.

Er ist nicht in der Lage, anfangen selber zu denken.


Wenn mir jemand eine dürre Landschaft zeigt und behauptet der vom Menschen verursachte Klimawandel sei daran schuld, dem kann es bei Jemanden nur etwas erzeugen woran er es auch glaubt, weil sie immer durch Angst agieren.


Die Landschaft in Deutschland ist auf Landwirtschaft eingestellt. Das heißt: Produzieren, Produzieren und noch mal Produzieren. Geld scheffeln, die Landschaft völlig verändern so dass sich die Böden nach einigen Jahren der Dürre so ausgetrocknet darstellen.

Das sind doch die ganzen studierenden Köppe, die überhaupt keine Ahnung haben oder die Wahrheit nicht sehen wollen, sondern eben ihre Vorteile der Gier sehen. Dann werden sie noch von Mächten vorgeführt, die ihnen Vorschriften in die Schuhe legen.


Der natürliche Wald, nicht vom Menschen verändert oder auf Waldwirtschaft ausgerichtet, kann sich selbst perfekt regulieren. Man kann auch Landschaften zur Landwirtschaft vorgesehen anders gestalten, wo man Bäume abwechselnd und z.B. mit Getreide anbaut. Aber keine reine Monokultur und keine großen Flächen, die auf Wetterwechsel überhaupt nicht vorbereitet sind.

Dann kommt so eine schwachsinnige Reportage und erzählt dem dummen Bürger, er sei wieder schuld daran und man müsste was für die Natur tun.

So ein Blödsinn. Die Erde selbst ist ein bewusstes Wesen und sie kann sich immer selbst regenerieren oder wiederbeleben und fruchtbar werden. Der Mensch hat nur die Verbindung zu ihr verloren und beachtet und achtet die Mutter nicht mehr sondern setzt nur sein perfides Denken um. Was auch im Endeffekt sein Genickbruch sein wird.
 
@Tiefensucher,

weißt du, was ich den öffentlich-rechtlichen abkaufen kann, dass sie immer lügen und die Wahrheit verdrehen, das haben sie perfektioniert.

Der Mensch ist halt dumm und wurde in den letzten paar hundert Jahren immer wieder übers Ohr gehauen und von der Dunkelheit angelogen.

Er ist nicht in der Lage, anfangen selber zu denken.


Wenn mir jemand eine dürre Landschaft zeigt und behauptet der vom Menschen verursachte Klimawandel sei daran schuld, dem kann es bei Jemanden nur etwas erzeugen woran er es auch glaubt, weil sie immer durch Angst agieren.


Die Landschaft in Deutschland ist auf Landwirtschaft eingestellt. Das heißt: Produzieren, Produzieren und noch mal Produzieren. Geld scheffeln, die Landschaft völlig verändern so dass sich die Böden nach einigen Jahren der Dürre so ausgetrocknet darstellen.

Das sind doch die ganzen studierenden Köppe, die überhaupt keine Ahnung haben oder die Wahrheit nicht sehen wollen, sondern eben ihre Vorteile der Gier sehen. Dann werden sie noch von Mächten vorgeführt, die ihnen Vorschriften in die Schuhe legen.


Der natürliche Wald, nicht vom Menschen verändert oder auf Waldwirtschaft ausgerichtet, kann sich selbst perfekt regulieren. Man kann auch Landschaften zur Landwirtschaft vorgesehen anders gestalten, wo man Bäume abwechselnd und z.B. mit Getreide anbaut. Aber keine reine Monokultur und keine großen Flächen, die auf Wetterwechsel überhaupt nicht vorbereitet sind.

Dann kommt so eine schwachsinnige Reportage und erzählt dem dummen Bürger, er sei wieder schuld daran und man müsste was für die Natur tun.

So ein Blödsinn. Die Erde selbst ist ein bewusstes Wesen und sie kann sich immer selbst regenerieren oder wiederbeleben und fruchtbar werden. Der Mensch hat nur die Verbindung zu ihr verloren und beachtet und achtet die Mutter nicht mehr sondern setzt nur sein perfides Denken um. Was auch im Endeffekt sein Genickbruch sein wird.




Die Erde würde sich selbst regenerieren, wenn der Mensch sie nicht unentwegt weiter schänden würde. Wenn jedoch die Temperaturen weiter steigen, dann kann die Erde auch dieses nicht mehr tun. Sie wird bestenfalls einer Wüste gleichen.


:blume:
 
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Die Erde würde sich selbst regenerieren, wenn der Mensch sie nicht unentwegt weiter schänden würde. Wenn jedoch die Temperaturen weiter steigen, dann kann die Erde auch dieses nicht mehr tun. Sie wird bestenfalls einer Wüste gleichen.


:blume:

Das wird sie tun. Durch Kataklysmen, Vulkanausbrüche, Erdbeben, Verschieben der Kontinente die Allesamt zur Vernichtung der Menschheit führen wird, also fast einer totalen Vernichtung ….. schon bald.

Die meisten Menschen werden hier auf dieser Erde keine Zukunft mehr haben.

So unbewusst, wie wir mit uns selbst unseren Körpern umgegangen sind, so gehen wir mit dem Rest der Natur und dem Tierreich um und das geht nicht mehr.

Der Punkt ist erreicht, wo die Erde aktiv wird, durch die von uns Menschen erschaffenen negativen Energien.

Denn bevor etwas Neues, Besseres, ein Goldenes Zeitalter entstehen kann, muss das Alte erst gehen, sich auflösen, verwandeln, transformieren. Und mit dieser Reinigung werden leider viele, ganz viele Menschen und andere Lebewesen diese Erde verlassen.
 
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