Krimhild
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Der Tot ist aus meiner Sicht das gleiche wie Geburt = eine andere Form da sein.
Wir verlassen unsere Körper aber die Seele ist eine Energie und aus Quantenphysik wissen wir, dass keine Energie geht verloren.
Die Energie ist nie weg - sie ist nur wo anders.
Wir sind hier um zu lernen, wachsen und sich weiter entwickeln und dass klappt am bestens nur durch Schmerz.
Wenn jemand stirb geht zurück vorausgesetzt er geht nach Hause ins Licht.
Es gibt aber zwei Ausnahmen:
1. Die Selbstmörder sie haben kein Recht nach Hause zugehen und müssen vorerst in eine Art Zwischenwelt bleiben. Ich selber kriege kein Kontakt zu denen. Ich kenne nur wenige die dass können. Berichte zufolge sind in eine Dunkelgraue verängstlichter isolierter Raum.
2. Sie bleiben einfach hier als Erdgebundene Seele denn Gott überlässt immer die freie Wahl.
Die meiste Gründe sind wie :
- sie haben Angst vor Straffe für ihre Taten (Angst vor Gott)
- sie möchten etwas wiedergutmachen (da sie gerade ein komplette Lebens - Film gesehen haben)
- sie haben Angst die eigene Peiniger zu treffen
- sie bleiben am Materielle Dinge hängen (= Spuk) Haus, Auto, Ort .
- sie sind der Meinung sorgen müssen, z.B. die Eltern für ein Kind, fürsorgliche Kinder für alte/ einsame Eltern, usw.
Erdgebundene Seele zu sein ist für erste 1-2 Woche sehr aufregen: man bewegt sich telepathisch in eine Sekunde nach USA in nächste dort Man braucht nicht Essen/Trinken/Schlafen genau wie in dem Film Das Geisterhaus. Aber nachdem man alles gesehen hat wird es langweilich. außerdem die Energie fehlt . Und was dann? Man haften sich irgendwo/ auf jemanden ein. Es sind mehr als Sie glauben .. etwa doppel so viel wie Menschen ;-)
Liebe Grüße
Marie
Liebe marieelisa,
"fachlich" kann ich zum Thema leider nichts sagen. Ich kenne mich mit der Thematik nicht gut aus und meine mediale Begabung ist auch nicht besonders ausgeprägt. Doch über 2 Dinge bin ich hier gestolpert.
1. Mein Sohn traf vor 2 Jahren die Entscheidung, in die andere Welt zu gehen. In dem Zusammenhang tue ich mich etwas schwer mit dem Begriff "Selbstmörder". Denn Mord ist einer der schwersten Strafttatbestände im Deutschen Rechtssystem. Und ich sehe meinen Sohn nicht als einen Schwerverbrecher. Doch das ist natürlich nur meine ganz persönliche Sichtweise.
2.
Schon sehr bald nachdem mein Sohn gegangen ist, bekam ich Zeichen von ihm. Am Anfang habe ich erst lernen müssen sie wahrzunehmen. Doch mit der Zeit entwickelte sich eine richtige Konversation. (in meinem Thread "Zeichen" habe ich ausführlich darüber geschrieben) Die Zeichen die er mir gibt zeigen mir mehr als deutlich, das es ihm jetzt sehr gut geht. Vor einiger Zeit hat er sich mir gezeigt. Sein Gesicht war kaum wieder zu erkennen. Sein Leiden, sein Schmerz oder die immer traurigen Augen - nichts mehr war davon zu sehen. Im Gegenteil wirkte er gelöst und glücklich.1. Die Selbstmörder sie haben kein Recht nach Hause zugehen und müssen vorerst in eine Art Zwischenwelt bleiben. Ich selber kriege kein Kontakt zu denen. Ich kenne nur wenige die dass können. Berichte zufolge sind in eine Dunkelgraue verängstlichter isolierter Raum.
Schon einige Menschen hatten Kontakt zu ihm. Jedesmal ohne Probleme. Und bei jedem Kontakt zeigte er das es ihm jetzt besser geht als vorher.
Diesen Satz finde ich doch etwas abfällig. Menschen die selbst die Entscheidung treffen diese Welt zu verlassen, sind keine Menschen zweiter Klasse. Oft haben sie schon im Leben die Hölle erlebt. Mein Sohn z.B. kämpfte sein halbes Leben gegen eine grausame Krankheit, ehe ihn die Kraft verließ. Bei allem Schmerz tut es mir gut zu wissen, das er jetzt erlöst ist.Ich selber kriege kein Kontakt zu denen.
LG Krimhild