Der Tot – Das Ende oder der Anfang

Gibt es eigentlich irgendwelche materiellen Wissenschaftlichen Forschungsergebnisse zum Thema Tod? Ich find irgendwie so gar nix. Immer nur so ganz grobe Beurteilungen, aber ohne wirkliche Forschung. Irgendwie besteht das ganze Internet nur aus Leben nach dem Tod Indizien , Beweisversuchen etc. :D

Deine Frage erinnert mich daran wie ich eigentlich weg von der katholischen Kirche gekommen bin und angefangen habe mich für Esoterik zu interessieren. Ich habe zu meinem Geburtstag ein Buch geschenkt bekommen.

Es heißt: Das Leben danach - Was mit uns geschieht, wenn wir sterben von Bernard Jakoby

Es handelt von Sterbeforschung (das gibt es anscheinend wirklich). Da gibts ein Ärzteteam was sich damit beschäftigt und sie haben Berichte von Menschen mit Nahtoderfahrungen zusammengetragen, also Menschen die für einige Minuten klinisch tod waren und wiederbelebt wurden. Das erstaunliche ist, dass es sehr viele Parallelen gibt in ihren Erzählungen, so z.B. die Rückschau durch sein Leben oder weisses Licht, Engel und nahestehende Verwandte oder Freunde, die schon verstorben waren. Auch andere interessante Sachen waren im Buch zu lesen.

Das war eigentlich der Ausschlaggebende Punkt, warum ich angefangen hab mich mit Esoterik zu beschäftigen und mit dem Leben nach dem Tod, mit Engeln und seitdem muss ich sagen nehme ich nicht mehr alles so tragisch was im Leben schief geht und bin eigentlich schon glücklicher und relaxter geworden.

Hoffe ich konnte dir eine Buchempfehlung geben. Ach und wenn du nicht gerne Bücher liest, hab ich auch nie, das war eines der wenigen Bücher die ich wirklich von vorne bis hinten durchgelesen habe und das ist auch gar nicht dick und hat übersichtlich gegliederte Seiten und Kapietel, sodass es echt nicht schwer zu lesen ist. Lese jetzt eigentlich sehr viel und es macht mir auch spaß. ;)
 
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Den offieziellen Opfer Status? :confused: Was ist das? Tschuldigung wenn ich frage, aber ich bin nicht von Österreich.


Ahm in Österreich wurden seid dem Jahr 2001 alle Kinderheime aufgelassen und in Wohngemeinschaften umgewandelt . In fast jedem Kinderheim kam es zu Vorfällen zwischen den Betreuern und den
Kindern . Sex mit Kindern , Prügelstrafen , Erniedrigungen Psychologische Versuche an Kindern , und einige Kinder wurden sogar mit Malaria infiziert . Seid 2 Jahren gibt es nun eine Komission die in Zusammenarbeit mit dem Weißen Ring diese Vorfälle untresucht , den
Opfern Psychotherapie anbietet und wenn sich ihre Geschichte als wahr herausstellt wirde den Opfern ein Schreiben geschickt in dme sich die Stadt Wien entschuldigt und anerkennt was da geschehen ist , die Opfern erhalten weiters sogenannte Entschädigungszahlungen die nur ein Tropfen auf dem heißen Stein sind also zwischen 5 und 30.000 € , und wenn Psychotherapie benötigt wird so wird diese zur gänze vom Weißen Ring bezahlt .



Na ja für mich ergibt ein Leben zu haben und kein weiteres eigentlich keinen Sinn. Vor allem in deinem Fall. Ich glaube an einen gerechten Gott. Und wäre denn ein Gott gerecht wenn er jedem nur ein Leben schenken würde und danach richtet er je nachdem wie das Leben gelaufen ist.


Es fällt mir schon schwer zu glauben das es einen Gott gibt , dann soll es auch noch ein Leben danach geben , nein daran glaube ich nicht .
Vorallem ist mir Gott in meinem bisherigen Leben nicht begegnet wenn
es ihn tatsächlich gibt so muss er sich vor mir fürchten wenn ich dann mal an die Himmelspforten anklopfe . Es gibt so einiges was mir echt sauer aufstößt und wenn er dann ein falsches Wort lifert dann gibts
Haue für *Gott* .

Wir werden immer als seine Kinder bezeichnet .
Nun ist es aber so das Kinder Führung benötigen und zwar von ihren Eltern . Kinder die keine Führung bekommen und denen man nicht ab und zu mal die Grenzen aufzeigt , die werden frech und aufmüpfig .
Die geraten aus der Bahn und machen in einer Tour fehler und das ganze nur dafür weil uns *Gott* angeblich den freien Willen geschenkt hat .
Also ehrlich ich könnte darauf verzichten wenn ich stattdessen eine normale Kindheit ein vernünftiges Leben und ein gutes Ende habe .
Geführt von einem Wesen das sich *Gott* nennt aber dem ist ja nicht so . Gott sieht zu wenn auf dieser Welt derart viel Unrecht geschieht .
Und da ich hier und jetzt lebe ist mir das hier und jetzt auch wichtig
um das danach kümmere ich mich auch *danach * wenn es eines gibt .
Ich habe mich wenn dann immer selbst aus der Scheiße gezogen / ziehen müssen ich hatte keinen *Gott* der mir einen Weg zeigte .



Aber wir haben ja nicht die gleichen Voraussetzungen für das Leben. Ich hatte auf deine Kindheit gesehen eine glückliche, obwohl ich eigentlich auf andere gesehen eine unglückliche hatte, weil mein Vater nun mal psychisch krank war und ist und er allen die Schuld dafür gibt, Frau, Kindern, nur nicht sich selbst. Er hält uns immer vor, dass er nicht das tun konnte was er tun wollte, weil er eine Familie gegründet hat und erwartet nun von seinen Kindern finanziell und seelisch unterstützt zu werden sein Leben lang und das war schon immer so..., obwohl wir ihn ja nicht gezwungen haben eine Familie zu gründen, das war ja seine Entscheidung damals.

Ich kann schon verstehen das es schwierig ist mit so einem Vater der allen anderen die Schuld gibt , nur nicht sich selbst .



Aber egal, mal abgesehen davon war meine Kindheit im Gegensatz zu deiner wenigstens halbwegs normal. Ich wuchs auf mit Liebe meiner Mutter, Freunden usw. habe deshalb eine normale Entwicklung, musste nie zu Drogen greifen oder andere verletzten. Ich kam nie ins Gefängnis (was aber zum großen Teil eben wie gesagt auf meine Kindheit zurückzuführen ist).

Jemand wie du hat hingegen so viel Schmerz ertragen müssen und einige schaffen es danach nicht ein halbwegs normales Leben zu leben, nehmen Drogen, stehlen oder Betrügen oder töten gar jemanden um an die Drogen zu kommen.

Nun treten beide vor Gott nach ihrem Tod. Ich war immer brav weil ich ja nicht das durchmachen musste und die andere Person eben nicht. Aber wie soll Gott entscheiden, denn jemand wie du kann ja für seine Kindheit nichts. Wäre es nicht sinnvoll, wenn derjenige eine zweite Chance bekäme mit einem liebenden Elternhaus und Freunden und einem ganz normalen Leben.

Also ich weiß nicht, ich bin zwar katholisch erzogen worden, aber für mich ergeben einige Sachen, die die Kirche behauptet einfach keinen Sinn. Warum sollte jemand wie du in ein Fegefeuer oder eine Hölle gehen nach seinem Tod, gerade du solltest eine besonders hohe Belohnung bekommen für das was du durchmachen musstest, aber laut katholischer Kirche würdest du ins Fegefeuer, schlimmstenfalls sogar in eine Hölle kommen wo du ewige Qualen erleiden musst, obwohl du ja schon Qualen genug erlitten hast. Also ich finde da die Reinkarnationstheorie weitaus sinnvoller.


Vor der Hölle selbst habe ich keine Angst sie kann unmöglich schlimmer sein als die ersten 18 Jahre meines Lebens .
Und wenn sie wirkjlich so heavy ist tue ich das was ich immer gemacht habe wenns scheiße war --> Ich laufe weg :D

Die Reinkarnationstheorie kann meiner Meinung nach dazu führen das man das aktuelle Leben nicht so wirklich ernst nimmt .
Also ein Täter z.b sagt egal wen ich in diesem Leben umbringe ich komme sowieso wieder auf die Welt . Meiner Meinung nach schätzt man so das Leben tatsächlich weniger .





Auch mein Vater hat sehr früh seinen Vater verloren, seine Mutter war Alkoholikerin, auch er hatte eine beschissene Kindheit, woher auch sein seelisches Leiden herkommt. Weder er kann im Prinzip dafür, aber wir Kinder auch nicht. Es ist eben alles ein Kreislauf, eines führt zum anderen und es hängen oft so viele Sachen zusammen, dass ich mir beim Besten Willen nicht vorstellen kann, dass man stirbt und alles ist vorbei.

Siehst du und ich denke mir wiederrum egal wie scheiße meine Kindheit war ich muss das nicht an meinem Sohn weitergeben .


Ich glaube schon daran, dass wir auf die Welt kommen um uns irgendwie weiterzuentwickeln. In deinem Fall hat die Weiterentwicklung sicher nicht dir gedient, aber wer weiß, vielleicht diente sie deinen Eltern oder anderen, die mit dir in Kontakt kommen. Und wenn es wirklich so wäre, dass man 100te oder gar 1000de von Leben hätte, wäre es dann aus der Sicht der Seele nicht völlig egal wenn ein vermurkstes darunter wäre?

Nein es wäre nicht egal weil für mich zählt nur das hier und jetzt .

mfg

T
 
Es heißt: Das Leben danach - Was mit uns geschieht, wenn wir sterben von Bernard Jakoby

Es handelt von Sterbeforschung (das gibt es anscheinend wirklich). Da gibts ein Ärzteteam was sich damit beschäftigt und sie haben Berichte von Menschen mit Nahtoderfahrungen zusammengetragen, also Menschen die für einige Minuten klinisch tod waren und wiederbelebt wurden. Das erstaunliche ist, dass es sehr viele Parallelen gibt in ihren Erzählungen, so z.B. die Rückschau durch sein Leben oder weisses Licht, Engel und nahestehende Verwandte oder Freunde, die schon verstorben waren. Auch andere interessante Sachen waren im Buch zu lesen.


Hallo , so ähnlich war es auch bei mir. Ich hatte Moody gelesen, der sich auch mit Sterbeforschung beschäftigt. (falls du das noch nicht kennst ;))
Bernard Jakoby werd ich mir gerne mal anschaun.

Aber was ich eigentlich meinte ,war die andere Seite. Die materielle Skeptiker Seite.
Im Internet ist alles voll von Erklärungsversuchen zum Leben nach dem Tod etc. Mal esoterischer, mal mit Fakten usw.
Aber die Skeptiker Seite, die z.b. versuchen zu erklären, wie Nahtoderlebnisse entstehen und was genau beim ableben passiert, davon find ich so gut wie gar nix oder nur sehr oberflächliche Erklärungsversuche. Hawkins sagt z.b.
dass es das nicht gibt. Er ist ein sehr intelligenter Mann, aber selbst er hat jetzt nicht gerade überragende Argumente dafür. :D
Was ich mal gefunden habe ist eine Forschung über DMT
http://www.iands-germany.de/html/dmt.html

Ich wollte mir nur mal ansehen, was die alles für Argumente haben. Jetzt wo
ich doch zu 99 prozent vom Leben nach dem Tod überzeugt bin durch eigene Erlebnisse, kann ich mir das auch durchlesen, ohne mich persönlich angegriffen zu fühlen. :D
 
Das liegt vermutlich daran, dass es seitens des materialistischen Weltbildes da nicht viel zu geben kann: Mit dem Tod sei alles vorbei, wie auch immer dieses Nichts aussehen mag. Was soll man da forschen? Gibt ja nichts und im Nichts gibts nichts zu entdecken.

So bleiben die Versuche, Nahtoderfahrungen zu erklären. Auch hier sind die Argumente immer dieselben: Es sei eine Sequenz, die unser Gehirn abspielt, um das Sterben nicht zu unangenehm zu machen. Die außerkörperliche Erfahrung wird durch Dimethyltryptamin-Ausschüttungen erklärt, das Glücksgefühl durch das Freisetzen von Endorphinen, die Tunnelerfahrung durch Sauerstoffmangel im Gehirn. Das sind die typischen Hypothesen, die es seit einiger Zeit gibt. Aufsehen erregte eine Studie, nach der der erhöhte CO2-Anteil im Blut für die NTE verantwortlich sein soll: http://ccforum.com/content/pdf/cc8952.pdf
Dann gibts auch wieder Gegenstudien, aber da fehlt mir jetzt ein Artikel zu. Kurzum ist das Rätsel immernoch nicht gelöst (und das wird es meiner MEinung nach vorerst auch nicht, weil wir mit CO2, Endorphinen etc. nur die Symptome messen).

Dann gibt es noch den berühmten Gotteshelm von Mike Persinger, der religiöse Erfahrungen mit Magnetfeldern erklären soll; darüber gab es mal eine schöne Doku auf Youtube mit dem Titel "Willkommen im Leben nach dem Tode", wo eine Nahtoderfahrung mit diesem Helm simuliert werden sollte. Leider ist das Video mittlerweile wegen Urheberrechten gesperrt und wenn man es googelt, landet man bei einer StarTrek-Folge mit demselben Titel.

Letztlich bleibt es dabei, dass du zum Tod aus materialistischer Sicht nicht viel finden wirst, weil dieser in jenem Weltbild halt als Nichts, das Ende von allem angesehen wird, und es da nicht viel zu forschen gibt, außer, was mit dem Körper passiert.
 
Es fällt mir schon schwer zu glauben das es einen Gott gibt , dann soll es auch noch ein Leben danach geben , nein daran glaube ich nicht .
Vorallem ist mir Gott in meinem bisherigen Leben nicht begegnet wenn
es ihn tatsächlich gibt so muss er sich vor mir fürchten wenn ich dann mal an die Himmelspforten anklopfe . Es gibt so einiges was mir echt sauer aufstößt und wenn er dann ein falsches Wort lifert dann gibts
Haue für *Gott* .

Wir werden immer als seine Kinder bezeichnet .
Nun ist es aber so das Kinder Führung benötigen und zwar von ihren Eltern . Kinder die keine Führung bekommen und denen man nicht ab und zu mal die Grenzen aufzeigt , die werden frech und aufmüpfig .

T

Nur so aus reiner Neugier: Wieso hast du dich mit Esoterik beschäftigt, wenn du nicht an Gott glaubst bzw. wieso das Esoterikforum?

Oder hat Esoterik für dich nichts mit Gott zu tun?

Ich glaube zwar an Wiedergeburt aber ich nehme mein Leben trotzdem nicht auf die leichte Schulter. Man will ja trotzdem aus jedem Leben das beste machen und denkt nicht einfach, ist ja egal, kanns ja im nächsten wieder gut machen. Darum geht es nicht.

Ich finde jedes Leben stellt seine Herausforderungen, seine Höhen und Tiefen. Und dass Gott nicht hier ist, das ist mir schon klar. Kinder brauchen Führung, das stimmt schon, aber ich vergleiche das Leben gerne mit folgender Situation: Es ist eine Tatsache, dass so gut es dem Kind auch zu Hause geht, das es trotzdem in die Welt hinaus will um seine eigenen Erfahrungen zu machen und auf eigenen Beinen zu stehen und genauso betrachte ich das Leben. Wir als Menschen mit unserem Funken Bewusstsein sind so weit entfernt von Gott in eine materielle Welt gekommen um mal auf eigenen Beinen zu stehen, aber trotzdem will man seine Eltern bzw. seinen Vater = Gott stolz machen als Kind.

Man geht vielleicht weg um mal auf den Putz zu hauen, aber auch um seine Eltern stolz zu machen und wie könnten Eltern stolzer sein, als zu sehen, dass das was sie geschaffen und erzogen haben auf eignenen Beinen stehen kann. Dabei machen Kinder ihre Fehler, einige größere und einige Kleinere, aber die Eltern werden immer da sein um das Kind mit offenen Armen zu empfangen, wenn es nach Hause kommt von seiner langen Reise.

So ist für mich das Leben. Ich weiß dass Gott nicht hier ist und mir helfen kann, aber ich fühle dass es ganz sicher einen Gott gibt bzw. eine Familie zu der ich irgendwann nach meiner Reise zurückkehre und die mich dann in die Arme nimmt und ich kann dann von meiner irren Reise erzählen. Hört sich sicher verrückt an aber so fühle ich nun mal.
 
Hallo , so ähnlich war es auch bei mir. Ich hatte Moody gelesen, der sich auch mit Sterbeforschung beschäftigt. (falls du das noch nicht kennst ;))
Bernard Jakoby werd ich mir gerne mal anschaun.

Aber was ich eigentlich meinte ,war die andere Seite. Die materielle Skeptiker Seite.
Im Internet ist alles voll von Erklärungsversuchen zum Leben nach dem Tod etc. Mal esoterischer, mal mit Fakten usw.
Aber die Skeptiker Seite, die z.b. versuchen zu erklären, wie Nahtoderlebnisse entstehen und was genau beim ableben passiert, davon find ich so gut wie gar nix oder nur sehr oberflächliche Erklärungsversuche. Hawkins sagt z.b.
dass es das nicht gibt. Er ist ein sehr intelligenter Mann, aber selbst er hat jetzt nicht gerade überragende Argumente dafür. :D
Was ich mal gefunden habe ist eine Forschung über DMT
http://www.iands-germany.de/html/dmt.html

Ich wollte mir nur mal ansehen, was die alles für Argumente haben. Jetzt wo
ich doch zu 99 prozent vom Leben nach dem Tod überzeugt bin durch eigene Erlebnisse, kann ich mir das auch durchlesen, ohne mich persönlich angegriffen zu fühlen. :D


Hei, hab mir grad den Link durchgelesen. Na ja, sowas regt mich auch nicht auf. Auf die Frage ob es Gott gibt oder nicht werden wir nie eine vollständige Antwort bekommen, aber ich glaube, dass sich der Mensch da in etwas verrent, das für die Welt gar nicht so wichtig ist.

Wichtiger ist doch das Leben zu genießen. Ich glaube sowieso, dass der Hauptgrund für die Suche nach Gott der Angst vor dem Tod ist. Es ist nun mal Realität, dass die meisten Menschen dann zu Gott beten wenn es ihnen schlecht geht und warum? Weil sie Angst haben.

Ich glaube aber, dass wir bei der Geburt bewusst von Gott getrennt werden um mal auf eigenen Beinen zu stehen, wie ich davor schon geschrieben habe. Wir sind eigentlich gar nicht auf der Welt um nach Gott zu suchen, deshalb ist es eigentlich völlig egal ob man an einen Gott glaubt oder nicht. Das Bewusstsein entwickelt sich so oder so weiter, durch Erfahrungen die wir hier machen. Wenn wir sterben, kehren wir zurück, wo wir hergekommen sind. Spätestens dann sehen wir ja mit eigenen Augen ob es nun Gott gibt oder nicht :D
 
Nur so aus reiner Neugier: Wieso hast du dich mit Esoterik beschäftigt, wenn du nicht an Gott glaubst bzw. wieso das Esoterikforum?

Oder hat Esoterik für dich nichts mit Gott zu tun?

Als ich mit 14 JAhren dank meiner bescheuerten Eltern ins Koma fiel
hatte ich so eine Art Nahtot erlebnis das sich aber völlig von den Beirchten anderer Unterschied . Also ich sah weder ein Licht noch einen Tunnel noch sonst was in der Richtung . Ich sah nur einen dunklen Raum mit Nebelschwaden und so schemenhafte schwarze Schatten .

Das können aber genauso gut auch IEndrücke von dem Raum in dem ich lag und den Menschen ( Ärzten) um mich gewesen sein .
Mit 18 Jahren in einem Heim erzählte mir jemand vom Tischerlrücken .
Naja das interessierte mich und so kam ich zur Esoterik ;)

Ich habe viel in dieser Richtung gemacht Ich war Gong SPieler Didg Spieler hab RItual MAgie gemacht und Rituale veranstaltet , Carlos Castaneda gelesen Frowley gelesen , Runen gerufen Chakren medidation gemacht mich mit Steinen beschäftigt .

Ich hab zwar mit den Naturgeistern Kontak gehabt , hat aber nichts für mich mit Gott in dem Sinn zutun .



Ich finde jedes Leben stellt seine Herausforderungen, seine Höhen und Tiefen. Und dass Gott nicht hier ist, das ist mir schon klar. Kinder brauchen Führung, das stimmt schon, aber ich vergleiche das Leben gerne mit folgender Situation: Es ist eine Tatsache, dass so gut es dem Kind auch zu Hause geht, das es trotzdem in die Welt hinaus will um seine eigenen Erfahrungen zu machen und auf eigenen Beinen zu stehen und genauso betrachte ich das Leben. Wir als Menschen mit unserem Funken Bewusstsein sind so weit entfernt von Gott in eine materielle Welt gekommen um mal auf eigenen Beinen zu stehen, aber trotzdem will man seine Eltern bzw. seinen Vater = Gott stolz machen als Kind.

Man geht vielleicht weg um mal auf den Putz zu hauen, aber auch um seine Eltern stolz zu machen und wie könnten Eltern stolzer sein, als zu sehen, dass das was sie geschaffen und erzogen haben auf eignenen Beinen stehen kann. Dabei machen Kinder ihre Fehler, einige größere und einige Kleinere, aber die Eltern werden immer da sein um das Kind mit offenen Armen zu empfangen, wenn es nach Hause kommt von seiner langen Reise.

So ist für mich das Leben. Ich weiß dass Gott nicht hier ist und mir helfen kann, aber ich fühle dass es ganz sicher einen Gott gibt bzw. eine Familie zu der ich irgendwann nach meiner Reise zurückkehre und die mich dann in die Arme nimmt und ich kann dann von meiner irren Reise erzählen. Hört sich sicher verrückt an aber so fühle ich nun mal.


Du lässt als Elternteil aber Kinder nur dann raus wenn du das Gefühl hast das Kind kann sich draußen auch durchsetzen . Du führst dein Kind
an diesen Punkt des Erwachsen werdens . Du begleiteste es bewahrst es vor großem Schaden und lässt es in einer kontrollierten Umgebung Fehler machen . Das Leben und das was passieren kann ist aber keine
Kontrollierte geführte Umgebung . Das Leben ist wie ein Sprung in kaltes schwarzes Wasser , du weißt nicht wie tief es ist oder was da drinnen schwimmt .


mfg

T
 
Als ich mit 14 JAhren dank meiner bescheuerten Eltern ins Koma fiel
hatte ich so eine Art Nahtot erlebnis das sich aber völlig von den Beirchten anderer Unterschied . Also ich sah weder ein Licht noch einen Tunnel noch sonst was in der Richtung . Ich sah nur einen dunklen Raum mit Nebelschwaden und so schemenhafte schwarze Schatten .

Also was mir ehrlich auffällt ist, dass die meisten "Skeptiker" irgendwas besonderes erlebt haben, die hier im Forum sind. Zumindest die mir bislang hier begegnet sind.
Aber das du weder Lichtn och Tunnel erlebt hast, das ist auch in Ordnung, denn letztendlich entspringt das, was du siehst deiner Individiualität.
Schade nur, dass nicht noch etwas mehr passiert ist also dass z.b. mit dir kommuniziert wurde. Aber immerhin hast du was gesehen, als du bewusstlos warst. Ich mein , du warst bewusstlos oder wars ne andere Form von Koma?...


Ich hab zwar mit den Naturgeistern Kontak gehabt , hat aber nichts für mich mit Gott in dem Sinn zutun .

Naja aber wo siehst du denn den Ursprung von Naturgeistern?
Hast du mit denen kommuniziert?
 
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Also was mir ehrlich auffällt ist, dass die meisten "Skeptiker" irgendwas besonderes erlebt haben, die hier im Forum sind. Zumindest die mir bislang hier begegnet sind.
Aber das du weder Lichtn och Tunnel erlebt hast, das ist auch in Ordnung, denn letztendlich entspringt das, was du siehst deiner Individiualität.
Damit würdest du selber zugeben, dass es kein einheitliches Jenseits gibt, sondern jeder individuell seine eigenen "Nahtod"erfahrungen (sollte er/sie welche haben) hat.
Geht ergo vom Hirn aus, und nicht von "da ist tatsächlich etwas".

Schade nur, dass nicht noch etwas mehr passiert ist also dass z.b. mit dir kommuniziert wurde. Aber immerhin hast du was gesehen, als du bewusstlos warst. Ich mein , du warst bewusstlos oder wars ne andere Form von Koma?...

Wenn es ein tatsächliches Koma war, ist das was anderes als eine normale Bewusstlosigkeit. Die "Stufe" eines Komas ist tiefer; es werden da wohl mehrere Hirnareale betroffen sein, die gerade nichts machen; als wenn man nur bewusstlos ist....
Ob man im Koma träumen kann, ist wohl umstritten, und hängt wohl evtl. auch damit zusammen, wie tief jemand im Koma ist.
 
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