premiumyak
Sehr aktives Mitglied
Der Tag, an dem ich meinen inneren Schweinehund unter Vertrag nahm
wie ihn beschreiben ? …
er liebt den Erfolg, die Leistung, die belohnt wid, nicht unbedingt den Orgasmus selbst –
gut dieses göttliche Gefühl natürlich auch –
aber mehr noch alles, was dieses hohen Ziel anbahnt und vorbereitet mit der Garantie auf Glück.
Ja, er lebt für den Genuß in jeder Hinsicht.
Am ehesten trifft man ihn in einem Straßencafe im Halbschatten sitzend, ein vollmundiges Getränk in einer Hand, eine Zigarette in der anderen, die Zeitung auf dem kleinen Tisch daneben und die Zeit auskostend, in der die Menschen neben ihm ihrerseits das Leben in vollen Zügen genießen und andere an ihm vorbeiziehen, die ihrem Tagwerk nachstreben.
Er strahlt eine freundliche Großzügigkeit aus und zugleich umgibt ihn der Nimbus des Geheimnisträgers in einer Art, die den Betrachter das sichere Gefühl gibt :
Was Gott tut, das ist wohlgetan ( BWV 99 ).
Er verfügt über Fertigkeiten und Wissen, die überaus nützlich sind und doch schöpft er sein Potenzial nicht aus, das liegt weitgehend im Verborgenen, genau wie bei einem sprichwörtlichen Eisberg.
Sicher, er erlebt tiefste Gefühle und hält sich für ein überaus pathetisches Wesen, aber er zweifelt an sich und an seinen Fähigkeiten, sich mit Worten ausdrücken zu können so sehr, daß er aufgegeben hat sich mitzuteilen.
Er spürt in seinem Inneren eine überwältigende Energie, aber er kann nicht auf sie zugreifen und ist immer wieder auf´ s Neue auf der Suche nach irgendetwas was ihn in seinem Innersten begeistern könnte.
Ihn will ich für mich gewinnen, denn ich WEISS um seine hervorragenden Qualitäten, die ich brauche um Erfolg zu haben und glücklich zu sein.
Das ist einterseits als Möglichkeit gedacht gemeinsam einen Fortsetzungsroman daraus zu entwicken,
( ähnlich wie der Krimi ´ Yeats ist tot ´ - 15 Autoren schreiben einen sehr irischen Roman), andererseits aber auch ein thread, in dem Ihr dazu eingeladen seid, Eure Erfahrungen mit Eurem inneren Schweinehund loszuwerden.
Ich glaube ich wurde beklaut : irgendjemand hat sich aus meinem inneren Schweinehund den jüngsten Godzilla-Film zusammengeschrumpft …
wie ihn beschreiben ? …
er liebt den Erfolg, die Leistung, die belohnt wid, nicht unbedingt den Orgasmus selbst –
gut dieses göttliche Gefühl natürlich auch –
aber mehr noch alles, was dieses hohen Ziel anbahnt und vorbereitet mit der Garantie auf Glück.
Ja, er lebt für den Genuß in jeder Hinsicht.
Am ehesten trifft man ihn in einem Straßencafe im Halbschatten sitzend, ein vollmundiges Getränk in einer Hand, eine Zigarette in der anderen, die Zeitung auf dem kleinen Tisch daneben und die Zeit auskostend, in der die Menschen neben ihm ihrerseits das Leben in vollen Zügen genießen und andere an ihm vorbeiziehen, die ihrem Tagwerk nachstreben.
Er strahlt eine freundliche Großzügigkeit aus und zugleich umgibt ihn der Nimbus des Geheimnisträgers in einer Art, die den Betrachter das sichere Gefühl gibt :
Was Gott tut, das ist wohlgetan ( BWV 99 ).
Er verfügt über Fertigkeiten und Wissen, die überaus nützlich sind und doch schöpft er sein Potenzial nicht aus, das liegt weitgehend im Verborgenen, genau wie bei einem sprichwörtlichen Eisberg.
Sicher, er erlebt tiefste Gefühle und hält sich für ein überaus pathetisches Wesen, aber er zweifelt an sich und an seinen Fähigkeiten, sich mit Worten ausdrücken zu können so sehr, daß er aufgegeben hat sich mitzuteilen.
Er spürt in seinem Inneren eine überwältigende Energie, aber er kann nicht auf sie zugreifen und ist immer wieder auf´ s Neue auf der Suche nach irgendetwas was ihn in seinem Innersten begeistern könnte.
Ihn will ich für mich gewinnen, denn ich WEISS um seine hervorragenden Qualitäten, die ich brauche um Erfolg zu haben und glücklich zu sein.
Das ist einterseits als Möglichkeit gedacht gemeinsam einen Fortsetzungsroman daraus zu entwicken,
( ähnlich wie der Krimi ´ Yeats ist tot ´ - 15 Autoren schreiben einen sehr irischen Roman), andererseits aber auch ein thread, in dem Ihr dazu eingeladen seid, Eure Erfahrungen mit Eurem inneren Schweinehund loszuwerden.
Ich glaube ich wurde beklaut : irgendjemand hat sich aus meinem inneren Schweinehund den jüngsten Godzilla-Film zusammengeschrumpft …