Der spirituelle Aufstieg in eine neue Dimension durch vegane Ernährung

  • Ersteller Ersteller Venus3
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Venus3 schrieb:
Das stimmt, dass ist der große Vorteil an so einem Forum.
Niemand kann sagen, er hätte so etwas niiiiieee geschrieben.
Eben, besser kann sich hier jeder nicht selbst darstellen.
Und dein Schreibstiel mit all dem Fettgedrucken und Ausrufungszeichen spricht doch für sich selbst.
Typisches Projektionsverhalten - und dabei noch überheblich-manisch und selbstherrlich (eher fraulich) den Veganerhimmel ausleuchten.
 
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Venus3 schrieb:
Ich verurteile keinen Fleischesser, ich liebe sie.

Sonst würde ich hier nicht schreiben.

Ich würde was besseres mit meiner Zeit anfangen.


Ihr empfindet es als Verurteilung, weil ihr euch unbewusst selbst

verurteilt.
Also ich verurteile mich nicht weil ich Fleisch esse. Ich mag Rinderbraten am liebsten. Nichts geht über Fleisch...Pflanzen schmecken doch nach nix. Bäh, wie kann man nur rein pflanzlich leben. Ich esse gerne Fleisch und werde von Venus geliebt. Das ist toll!
 
OK, meine Herren, dass langt jetzt wieder mit OFF-Topic,


zurück zum Thema.



Meinen Worten glaubt hier sowieso keiner, also zurück

zur Ignorierliste.
 
Was ich zu diesem "Aufstieg" noch einmal sagen möchte:

Es wäre interessant, wenn nur an einem einzigen Tag das Töten der Tiere (noch besser jegliches Töten) nicht geschehen würde. Würde es jemand bemerken? Wäre da ein Aufatmen?

liebe Grüsse

Alana Morgenwind
 
Alana Morgenwind schrieb:
Was ich zu diesem "Aufstieg" noch einmal sagen möchte:

Es wäre interessant, wenn nur an einem einzigen Tag das Töten der Tiere (noch besser jegliches Töten) nicht geschehen würde. Würde es jemand bemerken? Wäre da ein Aufatmen?

liebe Grüsse

Alana Morgenwind



Wenn man sich die Zahlen einmal anschaut:


Jede Stunde werden allein in den USA 650.000 Tiere getötet.



Laut einer offiziellen Statistik (Tierschutzbericht 2001 des Verbraucherministeriums)
wurden in Deutschland im Jahr 1998 geschlachtet :

332.100.000 Masthühner
40.200.000 Schweine
24.000.000 Suppenhühner
20.300.000 Puten
14.200.000 Enten
4.100.000 Rinder
1.000.000 Gänse
900.000 Schafe/Ziegen
17.500 Pferde


http://www.tiermord.de/Argumente.html




"Das Leben eines Schweines ist von Beginn bis zu seinem Ende eine Tortur: Es wird in sinem ganzen Leben wahrscheinlich niemals das Sonnenlicht sehen, eine Beziehung mit seinen Artgenossen aufbauen können, oder sich unbeschwert im Dreck suhlen dürfen. Stattdesen wird es üblicherweise direkt nach der Geburt von der Mutter wegerissen und so eingesperrt, dass es sich schon nach wenigen Monaten nicht mehr umdrehen kann. Damit das Schwein schnell an Gewicht gewinnt, wird es mit Chemikalien nur so zugeschüttet, die dafür sorgen dass es frisst, obwohl es keinen Hunger hat.Schon nach wenigen Monaten wird es dann in ein Schlachthaus gefahren in dem sein kurzes und schmerzvolles Leben aufs brutalste beendet wird. Es wird mit Elektroschocks und Hieben in den Tötungsraum getrieben, schreckt jedoch zurück, da es die Schreie seiner Artgenossen hört denen vor ihm der Hals aufgeschnitten wird."
 
eben! Und wie würde sich das auswirken, an einem Tag nur, wenn das nicht geschehen würde.

Vielleicht würden die Menschen erkennen, endlich, daß Tiere eine Seele haben, ein Recht zu leben. Und würden auch sich selbst erkennen.

liebe Grüsse

Alana Morgenwind
 
Alana Morgenwind schrieb:
eben! Und wie würde sich das auswirken, an einem Tag nur, wenn das nicht geschehen würde.

Vielleicht würden die Menschen erkennen, endlich, daß Tiere eine Seele haben, ein Recht zu leben. Und würden auch sich selbst erkennen.

liebe Grüsse

Alana Morgenwind


So sehe ich das auch.

Der Mensch schließt sich als etwas Besonderes von der restlichen

Schöpfung aus und wundert sich dann, warum er getrennt ist.
 
Venus3 schrieb:
So sehe ich das auch.

Der Mensch schließt sich als etwas Besonderes von der restlichen

Schöpfung aus und wundert sich dann, warum er getrennt ist.
Wer Pflanzen nur als Nahrung sieht und ihnen noch Dankbarkeit unterstellt, weil sie uns ja angeblich dienen dürfen, sollte so etwas nicht sagen.
 
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Weils so schön ist:

Argument:
Ich allein kann doch keine Tiere retten
Gegenargument:
O doch, das kannst du! Ein Beispiel: Der typische Amerikaner hat bis zu seinem 72. Lebensjahr ungefähr

11 Kühe, 3 Lämmer und Schafe, 23 Schweine, 45 Truthähne,
1100 Hühner und 862 Pfund Fisch gegessen.


Selbst wenn die Deutschen mittlerweile garantiert weniger Fleisch essen, ein paar Tiere weniger würden garantiert geschlachtet werden müssen. Sicher hast du auch schon mal zu Weihnachten eine Gans gehabt. Wenn alle Familienmitglieder diese eine Mahlzeit auf die Gans verzichten würden, würde eine Gans weniger geschlachtet werden. In verschiedenen Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamts könnt Ihr auch den jährlichen pro- Kopf- Verbrauchan allen möglichen Produkten nachsehen.


Argument:
Aber die Tiere werden doch sowieso geschlachtet
Gegenargument:
Die Tiere, die im Kühlregal liegen, sind in der Tat tot, aber die Nachfrage regelt bekanntlich das Angebot. Wenn niemand mehr Fleisch kaufen will, würden auch keineTiere geschlachtet werden, um die Regale aufzufüllen. Außerdem subventionieren viele Regierungen (Europa ganz besonders) die Tierhaltung. Das führt dazu, daß Fleisch billig ist, und bezahlt wird, selbst wenn es weggeworfen wird. Dieser Zustand ist unhaltbar! Je weniger gekauft wird, desto schwieriger wird es, die Begründungen für diese Subventionen aufrecht zu erhalten.


Argument:
Zu bestimmten Anlässen ist Fleisch oder Fisch essen einfach Tradition.
Gegenargument:
Manche Familien essen Weihnachten oft Gans und Neujahr einen Karpfen oder Forelle und so weiter oder in den USA werden zu Thanksgiving jährlich Tausende von Truthähnen verzehrt. Doch noch Anfang dieses Jahrhunderts war es dort auch "Tradition", daß Frauen nicht wählen durften und selbst die "Tradition" der Sklaverei ist noch nicht allzulange her. In Europa wurde früher Lügnern die Zunge herausgeschnitten und Mitte des 18. Jahrhunderts fielen viele rothaarige Frauen den Hexenverfolgern zum Opfer. Bis vor wenigen Jahren war es in Spanien legal, einmal im Jahr zu einem religiösen Anlaß einen Ziegenbock von dem Kirchturmzu schmeißen! Selbst wenn das heute verboten ist wird es doch teilweise noch praktiziert. Möchte jemand ernsthaft behaupten, daß diese Traditionen es würdig sind, aufrecht erhalten zu werden?
Wieso also nicht auf die Gans oder Forelle verzichten?


Argument:
Tiere fressen doch auch andere Tiere!
Gegenargument:
Du willst Dich also mit Raubtieren wie Löwen und Tigern vergleichen?
"Leider" haben wir jedoch mit den Menschenaffen gemeinsame Vorfahren ab, und Gorillas sind
nicht nur zu 97% in der DNA mit uns gleich, sondern reine Pflanzenfresser, also Veganer. Wir haben
keine Raubzähne oder Krallen, um unsere Opfer zu zerfetzen. Eher im Gegenteil, denn unsere
rechteckigen Mahlzähne sind für das Zermahlen von Getreide und anderer pflanzlicher Kost
geradezu geschaffen! Außerdem ist wissenschaftlich erwiesen, daß die Darmlänge für das Verdauen
von bestimmter Nahrung sehr entscheidend ist. Unser relativ langer Darm eines Pflanzenfressers ist
ebenso ungeeignet für die Verdauung von schnell faulendem Fleisch wie der kurze Darm des
Tigers für die Verdauung eines Frischkornmüslis. Sieht man sich an, was fleischfressende Tiere
als erstes verzehren, wenn sie Beute gemacht haben, regt das uns auch nicht unbedingt zum Nachahmen
an: die gefüllten Eingeweide mit den vorverdauten Nahrungsresten des Beutetiers. Das würde kein
Mensch mehr essen. Außerdem jagen sich die Tiere ihre Mahlzeiten selber. Würdest du immer noch
Kühe essen, wenn du ihr erst in die Augen schauen müßtest und ihr dann das Messer durch
die Haut jagst und während ihren Todesschreien das Blut aus der Wunde spritzt? Und Haustiere
wie Schweine oder Rinder werden von Menschen zu Kannibalen gemacht, wenn sie Knochenmehl,
etc. verfüttert bekommen. (Ganz von den Fäkalien- Futtermitteln zu schweigen,
wie z.B. in Frankreich aufgedeckt)


Argument:
Menschen haben schon immer Fleisch gegessen!
Gegenargument:
Wie im obigen Argument schon widerlegt, stammen wir von den vegetarischen
Menschenaffen ab (unsere nahen Verwandten, die Gorillas sind sogar Veganer). Die meisten Menschen
wollen auf die Zeit hinaus, in der unsere Vorfahren Mammuts gejagt haben. Solch ein Tier wurde aber
sehr selten gefangen und eine Jagd konnte bis zu einem Monat dauern. Außerdem war es zeitweise,
vor allem im Winter und in einigen Regionen schlicht nicht möglich, immer genug Pflanzen zu finden.
Dies war auch einer der Gründe für die niedrige Lebenserwartung von 20-25 Jahren. Ist das erstrebenswert ? Heute ist die Technik und Wissenschaft so weit ausgereift, daß wir ohne weiteres in der Lage sind, uns nur von Pflanzen zu ernähren. Die Evolution stoppt nicht und wer will sich schon zurückentwickeln und in einem Bärenfell auf Ochsenjagd gehen?


Argument:
Ich töte die Tiere ja nicht selber!
Gegenargument:
Auftragsmord ist genauso schlimm. Hitler hat sicher nie jemanden selbst mit seinen eigenen Händen umgebracht, aber niemand zweifelt daran, daß er einer der schlimmsten Mörder der Weltgeschichte war. Mit ihrem Kauf von Fleisch geben sie sozusagen die Order, ein weiteres Tier zu schlachten, um das Regal wieder aufzufüllen.


Argument:
Aber den Vegetariern fehlen doch bestimmt viele Nährstoffe?
Gegenargument:
Wieviele Nährstoffe kannst du aufzählen, die im Fleisch enthalten sind?
Sicher nicht viele, denn es sind auch nicht viele und Vitamine erst recht nicht. Der einzige
Stoff, der relativ oft in Fleisch vorhanden ist und an dem es früher einigen Vegetariern gemangelt hat,
war Jod, doch heutzutage braucht durch das ganze Jodsalz keiner mehr was zu befürchten. Außerdem
beweisen die Millionen lebenden Vegetarier täglich das Gegenteil und es ist wissenschaftlich
erwiesen, daß sie eine längere Lebenserwartung haben. Zu bedenken ist auch, daß durch das Verfüttern
von Getreide an das Schlachtvieh ca. 90 Prozent Eiweiß, alle Kohlenhydrate und alle Faserstoffe
verschwendet werden. Vitamin B12, daß vor allem in der Schwangerschaft wichtig ist, kann
man auch durch das Essen von verschiedenen Nüssen erhalten, Eisen und Calcium ist in ausgewogener
Ernährung auch ausreichend vorhanden. Vegetarier haben einen niedrigeren Eisenspiegel im Blut,
aber bisher konnte noch niemand nachweisen, daß das schlecht ist, eher das Gegenteil
(Einige Ärzte machen den hohen Eisengehalt im Blut für verstärktes Herzinfarktrisiko verantwortlich).


Argument:
Du mußt Fleisch essen, damit du gesund bleibst. (...oder groß und stark wirst)

Gegenargument:
Es ist erstaunlich, wie oft dieses Argument kommt, den mittlerweile müßte sich durch zig Studien doch endlich mal durchgesetzt haben, daß Fleisch durch den hohen Fettanteil einer der Hauptgründe für Herzinfarkt, Bluthochdruck und Übergewicht ist. Jedes Krebsforschungsinstitut wird bestätigen, daß Vegetarier eine viel niedrigere Krebserkrankungs- und -todesrate haben. Wenn mensch bedenkt, daß 55 Prozent aller Medikamente, die in den USA verkauft werden, für Schlachtvieh verwendet werden, könnte doch schon der ein oder andere ins Grübeln kommen. Außerdem wurde mittlerweile festgestellt, daß einige Menschen schon gegen Medikamente immun sind, in denen Stoffe enthalten sind, die dem Schlachtvieh zur Beruhigung vor der Schlachtung gegeben werden. Das vorrangigste Interesse an steigendem Verzehr von Fleisch und Milchprodukten sind doch die, die diese Sachen verkaufen. Das ist Profitinteresse. Hinter der Kampagne "die Milch macht's" stand zum Beispiel die deutsche Milchwirtschaft. Wie gesagt, seht die Gorillas, die sind noch größer und stärker und Veganer. Na, sowas...


Argument:
Die Tiere werden doch kurz und schmerzlos geschlachtet.
Gegenargument:
Wieso müssen dann viele Kühe mit Elektroschocks zur Schlachtung getrieben werden,
wenn diese Prozedur schmerzlos wäre? Glaubst du ernsthaft, daß Tiere keinen Schmerz spüren,
wenn sie getötet werden? Wie erklärst Du Dir dann die Todesschreie? Soll das ein Hallejuha sein?
Und selbst falls der Schlachtakt relativ kurz sein sollte, was auch nicht immer der Fall ist, folgt
danach immer noch der Tod. Wenn du wählen könntest zwischen einem kurzen "schmerzlosen"
Tod und dem Leben, was würdest du nehmen?


Argument:
Kühe werden doch extra zum Schlachten gehalten!
Gegenargument:
Früher wurden auch Sklaven gehalten, nur um sie arbeiten zu lassen. Ist das ein Argument?
Außerdem werden in einigen asiatischen Ländern Hunde und Katzen und manchmal in Europa auch Pferde
nur zum Schlachten gehalten. Würdest du trotzdem Hunde, Katzen oder Pferde essen? In einigen
Länder und Religionen sind Kühe dagegen heilig, werden also nicht gegessen. Davon abgesehen, ist
die übermäßige Massentierhaltung ökologisch bedenklich. Die Pflanzennahrung kann man im Rohzustand
wesentlich effektiver nutzen, Rinderfürze vergrößern das Ozonloch, die Medikamente in den Tierkadavern
reichern sich im Trinkwasser an, Viehseuchen entwickeln sich, die es früher kaum gab und übertragen
sich auf Menschen (siehe BSE & Creutzfeld Jacobs). Hinter der Massentierhaltung steht eine regelrechte
Industrie, und das ist ziemlich Zynisch, da es sich hierbei um Lebewesen handelt, die am Fließband
getötet und "verarbeitet werden.


http://www.tiermord.de/Argumente.html
 
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