Der Sinn des Lebens

Aus dem Thema "Sinn des Lebens" konnte ich nicht viel rauslesen, zu viel Dharma, Karma, Kama und dann kommt noch dieser Jesus in Spiel.
Also müsste ich nur Bücher lesen, um den Sinn hinter dem Sinn des Lebens, zu verstehen.
Sehr Interessant

Was ist der Sinn des Lebens? Diese Frage taucht immer wieder mal auf. Hier hat Einer ein Nahtoderlebnis gehabt und diese Frage Gott gestellt:

Du postest ein Video über einen NTE berichtenden und verweist einen der aus erster Hand etwas zu berichten hat.
Sehr verwirrend. :)

Gardi kann gerne erzählen in einem eigenen Thread und hier im Rahmen des Themas. Ich habe seine Story gelesen und fand sie interessant. Nebenbei, es hätte mir auch passieren können, zufällig bin ich auch aus seinem Jahrgang und ich hatte auch öfters mal Situationen, wo ich dachte, da war ich ziemlich leichtsinnig, das hätte auch schlimm ausgehen können. Bei Gardi ist es nun geschehen. Jetzt erfordert es Einfühlungsvermögen seinerseits wo und wann er seine Geschichte erzählt

Das selbe könnte ich diesbezüglich auf dich zurück reflektieren, aber ist ja dein Thema, also bestimmst auch du, was für dich passend und unpassend ist. :)

:thumbup:


Es läuft meist so, man findet Gefallen an Drogen wie Kaffee, Zigaretten oder Alkohol. Dann nimmt man sie eine Zeit lang. Doch irgendwann, vielleicht nach Jahrzehnten oder auch nach mehreren Inkarnationen verliert man von alleine das Interesse. Man bekommt von Allem mal genug

Inkarnation in Bezug auf Zigaretten, Kaffee und co. sehr Interessant, sehr verwirrend.

Leg einmal alles das du im laufe deines Lebens gelesen hast bei Seite und berichte einmal aus dir heraus, aus deinen Erfahrungen.

Im Bezug auf "Sinn des Lebens"

Ich habe sie selber nicht gezählt, diese Angabe ist aus dem Tantra.

Herzliche Grüße
Oli
 
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Aus dem Thema "Sinn des Lebens" konnte ich nicht viel rauslesen,
Was der Sinn des Lebens ist soll bereits im Anfangspost von Gott selber beantwortet worden sein. Das wurde auch als stimmig empfunden.

Du postest ein Video über einen NTE berichtenden und verweist einen der aus erster Hand etwas zu berichten hat.
Sehr verwirrend. :)
Es erscheint doch alles recht logisch struktiert, ich weiss wirklich nicht, was daran verwirrend sein soll.

Leg einmal alles das du im laufe deines Lebens gelesen hast bei Seite und berichte einmal aus dir heraus, aus deinen Erfahrungen.
Das geht gar nicht, da bei mir alles verflochten ist. Wenn ich lese sind auch das meine Erfahrungen, umgekehrt finde ich auch meine Erfahrungen in Büchern beschrieben. Diese Vorstellung ich würde einfach nur Gelesenes ohne jeden Praxisbezug wiedergeben ist unrealistisch.
 
Da ruft zwischen Todesröcheln der Heiland über die Öde hinweg:
"Oh mein Gott! Warum hast du mich verlassen?"
Sein Ruf findet keinen Widerschall.
Für mich sieht das so aus, als ob Jesus sich getäuscht hätte. Er hatte gedacht er hätte einen besseren Draht zu Gott und Gott würde alles für ihn bequem arrangieren.

Er hatte vorübergehend einige paranormale Fähigkeiten gehabt wie sie in den Geschichten der Speisung der Fünftausend, dem Gehen über das Wasser und Wiedererweckung Toter beschrieben wurden. An solchen Geschichten ist oftmals zumindest ein Kern Wahrheit. Doch er hatte es für sich selber gigantisch aufgebauscht und hatte nun das Gefühl beinahe Gott selber zu sein.

Man muss sich mal vor Augen halten, wer Jesus wirklich war und wie er auf seine Zeitgenossen wirkte. Er war etwa mittelgross und hatte früher als Zimmermann gearbeitet. Nun aber war er nach unseren Begriffen arbeits- und obdachlos. Und hielt sich selber für geradezu sensationell spirituell.

Wie würdet ihr wohl reagieren, wenn ihr heute so einer Person begegnen würdet? Vermutlich würdet ihr eher weniger mit ihm zu tun haben wollen oder euch gar lustig über ihn machen. Beim Volk war er nicht beliebt, das sah man als Pilatus sie vor die Wahl stellte ob sie lieber ihn begnadigen wollten oder einen echten Kriminellen.

Folglich liegt es nahe, dass Jesus genug vom materiellen Leben hatte, wie so viele andere Heilige auch. Genug davon draussen zu schlafen und von der Hand in den Mund zu leben. Er wollte vorzeitig Schluss machen. Sich kreuzigen lassen. Doch es war weit unangenehmer als er es sich vorgestellt hatte.

Aber auch Gott könnte nicht wirklich zufrieden mit Jesus und seiner Kreuzigung gewesen sein. Denn er sah klar voraus, dass wieder viele ihm die Schuld zuschieben würden für das was Jesus getan hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der Strom merkt, dass er vom Waschprogramm und der Waschmaschine veräppelt wird, die Waschmaschine zu sein und geistige Wäsche zu waschen, die mit dem Strom nichts zu tun haben, dann ist es verständlich, dass ein so selbstbewusster Strom aus diesem Kreislauf aussteigen möchte.
Sehr verständlich, denn er wusste nun, dass er nicht Jesus war, das Programm Jesus aber noch voll aktiv war, um die Jesus-Wäsche zu waschen.

Als Beispiel hätte man hier auch den Kühlschrank nehmen können, denn dem Strom ist es schnuppe, welcher Stecker in der Steckdose steckt. Wenn er nicht um sich weiss, wird er sich für das Gerät halten, das gerade an der Steckdose steckt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Alles, was erscheint, tut das. Sonst gäbs keine Scheinwelt.

Das mit dem Schlaf ist ein interessanter Einwurf zum Thema.
Weisst du, warum der Mensch ohne Schlaf stirbt?
 
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