Der Satan der Endzeit, ist es denn schon so weit?

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Beiträge entfernt.

Ich möchte alle darum bitten hier beim Thema zu bleiben und sachlich zu diskutieren. Wenn man ausser OT hier nichts mehr posten kann, dann sollte man das Thema ignorieren.

Bitte haltet euch an die Forumsregeln.

lg
Margit

Ich teile nicht Deine Ansicht.

Was Du entfernt hast, ist MAGIE der Sexualität entsprechend der Tarot-Karte Kunst, in der Getrenntes sich vereint.

Dem entsprechend ist es nicht OT - ausser für solche,
denen diese Allchymie unverständlich ist.

Da der Oberbegriff dieses Forums Esoterik ist,
weist das auf innere Kenntnis hin.
 
Im weiteren Sinn bezeichnet Sexualität die Gesamtheit der Lebensäußerungen, Verhaltensweisen, Empfindungen und Interaktionen von Lebewesen in Bezug auf ihr Geschlecht. Zwischenmenschliche Sexualität wird in allen Kulturen auch als ein möglicher Ausdruck der Liebe zwischen zwei Personen verstanden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Sexualität


Unser gemeinsames Geschlecht nennt sich Mensch
und das ist von allem anderen Geschlecht nicht zu trennen.
 
Bisher haben diese jedoch noch nicht
als ihr geistiges Kind
EINE Menschheit hervorgebracht...

Ja, das stimmt, da gebe ich dir teilweise Recht, liebes DiaBowLow

Der einzige Trost für mich ist, dass alles seine ZEIT BRAUCHT.

Wie Pizza backen....

Zutaten mischen, Teig hochgehen lassen, den Belag darauf verteilen, alles mit viel Liebe und Wärme, Gedult....Spirit eben ist entscheident.

Und dannn...Wow!!!:kiss4:
 
Bisher haben diese jedoch noch nicht
als ihr geistiges Kind
EINE Menschheit hervorgebracht...

was ja auch nicht möglich ist -
denn ein kind verfügt zwar über ein natürliches sensitives erfassen, das später sehr oft verloren geht -
genau so wie die natürliche lernfähigkeit - die natürliche neugierde, die es angstfrei alles neue erkunden lässt.
ebenso die natürliche wahrhaftigkeit -
die natürliche arglosigkeit -
die natürliche absichtslosigkeit -
die naürliche unbefangenheit -
die natürliche fähigkeit fehler zu begehen, um zu lernen aus ihnen.

aber -
es kann (und darf) noch nicht die bedürfnisse anderer beachten, da es auf versorgung angewiesen ist -
ist unreflektiert grausam -
verletzt aus der eigenen verletztheit heraus -
kann noch nicht eigenverantwortlich und achtsam handeln -
bedarf einer führung -
braucht die emotionale zuwendung von außen, um nicht zu verkümmern.

zweiteres ist nicht zu transformieren, solange ersteres nicht in transformierter form wiedergefunden ist.
 
was ja auch nicht möglich ist -
denn ein kind verfügt zwar über ein natürliches sensitives erfassen, das später sehr oft verloren geht -
genau so wie die natürliche lernfähigkeit - die natürliche neugierde, die es angstfrei alles neue erkunden lässt.
ebenso die natürliche wahrhaftigkeit -
die natürliche arglosigkeit -
die natürliche absichtslosigkeit -
die naürliche unbefangenheit -
die natürliche fähigkeit fehler zu begehen, um zu lernen aus ihnen.

aber -
es kann (und darf) noch nicht die bedürfnisse anderer beachten, da es auf versorgung angewiesen ist -
ist unreflektiert grausam -
verletzt aus der eigenen verletztheit heraus -
kann noch nicht eigenverantwortlich und achtsam handeln -
bedarf einer führung -
braucht die emotionale zuwendung von außen, um nicht zu verkümmern.

zweiteres ist nicht zu transformieren, solange ersteres nicht in transformierter form wiedergefunden ist.
womit wir wieder beim zweiten schritt vor dem ersten wären, den wir anderweitig schon mal hatten. :rolleyes:
 
was ja auch nicht möglich ist -
denn ein kind verfügt zwar über ein natürliches sensitives erfassen, das später sehr oft verloren geht -
genau so wie die natürliche lernfähigkeit - die natürliche neugierde, die es angstfrei alles neue erkunden lässt.
ebenso die natürliche wahrhaftigkeit -
die natürliche arglosigkeit -
die natürliche absichtslosigkeit -
die naürliche unbefangenheit -
die natürliche fähigkeit fehler zu begehen, um zu lernen aus ihnen.

aber -
es kann (und darf) noch nicht die bedürfnisse anderer beachten, da es auf versorgung angewiesen ist -
ist unreflektiert grausam -
verletzt aus der eigenen verletztheit heraus -
kann noch nicht eigenverantwortlich und achtsam handeln -
bedarf einer führung -
braucht die emotionale zuwendung von außen, um nicht zu verkümmern.

zweiteres ist nicht zu transformieren, solange ersteres nicht in transformierter form wiedergefunden ist.


Ja, magdalena: ein Kind bleibt Kind.
Aber weisst du magdalena, was einen guten Lehrer von einem schlechten unterscheidet?
Ein guter geht behutsam mit der Kinderseele um, und setzt alles darauf, dass ein Kind zum Schluss denkt, er hat die Welt neu erfunden und ist stolz auf sich selbst (wobei er ist immer seinem Lehrer dankbar).
Ein schlechter setzt seine Gedanken durch, mit dem Ende, dass das Kind weiss genau so viel, wie sein Lehrer, kann sich aber nicht mehr weiter entwickeln, weil es das gefühl hat, seinem Lehrer ewig zu danken zu müssen.

Ich weiss nicht, ob du mich verstehen kannst?
 
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womit wir wieder beim zweiten schritt vor dem ersten wären, den wir anderweitig schon mal hatten. :rolleyes:

ich denke nicht, dass es da einen zweiten oder ersten schritt gibt -

die entwicklung ist schwer mit worten zu beschreiben -
ich versuche es so -
es ist ein schrittweises transformieren über die wechselwirkungen der transformationsschritte -

ich sage ganz einfach positivspirale dazu - eine spirale, die sich ab einem gewissen punkt einer positiven entwicklung unaufhaltsam dem licht entgegen dreht - dem licht der erkenntnis - hin zur wahren menschwerdung -
hin zu eigenverantwortlichkeit und achtsamkeit, durch das wechselspiel von wieder finden und auflösen zugleich.
 
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