Ich wollte euch hier nicht stören, aber vielleicht wollt ihr ja mal wieder etwas von dem, was ich für wahr ansehe, hören.
Warum wollen Frauen beim Sex ernst genommen werden? Damit sie ihren heimlichen Spaß haben. Warum wollen Männer beim Sex ihren Spaß haben? Weil es ihnen damit unheimlich ernst ist. Sie kommen bei ihrem affektgeladenen Sexreflex einfach nicht auf einen Nenner, na solch ein Mist, und das nur, weil der eine oder der andere dabei immer zu verkrampft ist.
Wenn sie ihren Spaß hat, ist ihm das ernst, wenn ihm das ernst ist, hat sie ihren Spaß, ja so setzt es sich zusammen, sein zunehmendes Verkrampfungsmaß, unter dem Motto: „Warum gönnt sie mir einfach nicht meinen Spaß, dieses freche Aas.“ Ja, wenn sie ihn immer, heimlich bis unheimlich, auslacht, dann beißt sie womöglich noch, durch einen Ausraster seinerseits, ins Gras, denn wer lacht hat Macht, und wird deswegen schon einmal schnell von dem, der seinen Spaß nicht versteht, umgebracht.
Willst du also nicht als Zielscheibe untergehen, so sorge dafür, dass alle dein Lachen, übers klärende Wort, verstehen, andernfalls schwören sie dir nämlich: „Ihm wird das Lachen schon noch vergehen.“
Was ist Glück? Sie kehrt zur expandierenden Oberweite und er kehrt zur zunehmenden Bauchweite zurück. Ja das nenne ich Ergänzungsglück.
Desto besser eine Frau ihre innere Erregung, in beruhigend cooler Weise, vor ihm, zu verbergen weiß, desto mehr macht ihn ihre da herausresultierende Körperform heiß.
Die weibliche Brust ist heutzutage eine einträgliche Öffentlichkeitswerbung in eigener Sache, denn durch diesen Körperaspekt begehrte Frauen, die wollen es genießen, einen jeden der zu eindringlich und gezielt darauf schaut abzuschießen, denn schließlich wollen sie einmal als anspruchsvolle Moralwächterinnen ihr Leben abschließen.
Warum fürchten nun aber Frauen der Männer gezieltes Schauen? Weil sie nicht wollen, dass jemals wer ergründet, was sie dort über ihre Gedankenebenen an Lösung speichern und verstauen. Ja nur zu Männern, die scheinbar blind dafür sind, haben sie noch Vertrauen, die können sie nämlich (in einer Art Mutter Kind Beziehung der Vernunft) über ihre ganz nebenbei geäußerten Lösungen (unter dem Motto: „Schau doch nur, wäre das denn nicht schön?!“

, ohne dabei durch ihre Blicke irritiert zu sein, noch umbauen, weil die das sowieso nicht durchschauen, dazu müssten sie nämlich schon sehr hinterfragend auf das schauen, was die Frauen so in sich zusammenbrauen.
Er ist kompromissbereit, deswegen interessiert ihn das nicht, was sie so in sich zusammenbraut, und heute ist sie nun seine Braut, der er voll vertraut, damit sie ihn (als Masochisten), bis hin zu seinem Ableben, auch anständig über ihre Anspruchshaltung umhaut. Und auf dem Weg dort hin, da sagt er sich immer wieder: „Ich bin ein ganzer Mann und nicht dumm, so klug wie sie, bin ich schon lange, und deswegen haut mich die Erfüllung ihrer Ansprüche noch lange nicht um.“ Weswegen kämpft er nun aber gegen das an, was sie (über den Liebesbeweis, den er ihr ständig erbringen soll und der ihr ständig vor Augen führt, was er ist, nämlich: um und dumm) beabsichtigt, warum? Weiß sie doch: „Nur ein toter Mann ist nicht mehr, wie er so dumm.“
Hilfe ich verblöde, gibt es denn keine Frau, die mich aufhält, auf dem Weg dort hin wo man blöd ist? Nein, gibt es nicht? Na das ist ja schön blöd, schöner geht es ja gar nicht mehr.
Ja aber warum ist das so? Wo Mutter das Sagen hat, da wird installiert, was schön ordentlich ist, für etwas anderes gibt es von ihr nämlich keinen Orden, ist Mann nämlich für etwas anderes, so schickt sie ihm zum Arzt, der ihm etwas verordnet. Mensch, Mensch, ich bin der reinste Unordnungsfall, mich kritisieren die Mütter von allen Seiten und von überall, unter dem Motto: „Wir wollen das gar nicht erst verstehen, denn für uns hast du von vornherein einen Knall.“
Nein ich habe nicht ihre Stimme und Beifall spendende Zustimmung, deswegen ist in diesem Leben nichts aus mir geworden, es geht nämlich alles nur über ihren ordentlichen Orden, und wer diesem nicht hörig ist, den würden sie am liebsten gleich ermorden.
Gott sei Dank können ihre Blicke nicht mehr töten, da diese, meine geistige Erkenntnis als Mann, nur noch mehr zusammenlöten.
Frauen nehmen sich lieber einen vernünftigen Mann, der, gottgegeben, nichts für sein unbevorteiltes Aussehen kann.
Er sagt zu ihr: „Ich freue mich, dich zu sehen.“ Worauf sie antwortet: „Die Freude ist ganz deinerseits.“
Die Frauen haben ein schweres Los in dieser Welt, denn überall müssen sie Männer sehen, sodass ihr unwillkürlicher Gedanke nicht ausbleibt, unter dem Motto: „Können die nicht mal etwas nützliches tun und anständig zur Arbeit gehen?“
Fellatio, was ist das? Er geht aus dem Leim und sie saugt seinen Schleim. Kritik an ihrer Person kennt sie nicht, denn diese erstickt sie so immer schon im Keim.
beziehungsWEISE