Der Satan der Endzeit, ist es denn schon so weit?

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schön!

möge die liebe einziehen in einem herzen -
und ihm bewusst machen -
dass liebe bei jenen ist -
die versuchen einem herzen bewusst zu machen -
dass liebe dort ist -
wo versucht wird einem herzen bewusst zu machen -

dass liebe dort ist, wo sich ein herz nicht über andere herzen erhebt.
 
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schön!

möge die liebe einziehen in einem herzen -
und ihm bewusst machen -
dass liebe bei jenen ist -
die versuchen einem herzen bewusst zu machen -
dass liebe dort ist -
wo versucht wird einem herzen bewusst zu machen -

dass liebe dort ist, wo sich ein herz nicht über andere herzen erhebt.


oh - arroganz und geistige überheblichkeit
verhindert, mit gott auf einer augenhöhe zu sein.
von daher unterliegst du einem missverständnis,
wenn du diese geistige orientierung aus
meinen worten herauszulesen glaubst
und dich mir gegenüber animositäten pflegen lässt.

erinnere dich dessen,
was für dich noch graue theorie
anstatt gelebte praxis ist...

liebe, die keine grenzen kennt,
verengt auch nicht mehr das bewusstsein,
sondern vertieft und erweitert das verständnis
für sich selbst und alle welt. :)

Del*Fine.
 


Ich möchte nicht in einer Welt ohne Kathedralen leben. Ich brauche ihre Schönheit und Erhabenheit. Ich brauche sie gegen die Gewöhnlichkeit der Welt. Ich will zu leuchtenden Kirchenfenstern hinaufsehen und mich blenden lassen von den unirdischen Farben. Ich brauche ihren Glanz. Ich brauche ihn gegen die schmutzige Einheitsfarbe der Uniformen. Ich will mich einhüllen lassen von der herben Kühle der Kirchen. Ich brauche ihr gebieterisches Schweigen. Ich brauche es gegen das geistlose Gebrüll des Kasernenhofs und das geistreiche Geschwätz der Mitläufer. Ich will den rauschenden Klang der Orgel hören, diese Überschwemmung von überirdischen Tönen. Ich brauche ihn gegen die schrille Lächerlichkeit der Marschmusik. Ich liebe betende Menschen. Ich brauche ihren Anblick. Ich brauche ihn gegen das tückische Gift des Oberflächlichen und Gedankenlosen. Ich will die mächtigen Worte der Bibel lesen. Ich brauche die unwirkliche Kraft ihrer Poesie. Ich brauche sie gegen die Verwahrlosung der Sprache und die Diktatur der Parolen. Eine Welt ohne diese Dinge wäre eine Welt, in der ich nicht leben möchte.

Doch es gibt auch eine andere Welt, in der ich nicht leben will: die Welt, in der man den Körper und das selbständige Denken verteufelt und Dinge als Sünde brandmarkt, die zum Besten gehören, was wir erleben können. Die Welt, in der uns Liebe abverlangt wird gegenüber Tyrannen, Menschenschindern und Meuchelmördern, ob ihre brutalen Stiefelschritte mit betäubendem Echo durch die Gassen hallen oder ob sie mit katzenhafter Lautlosigkeit, als feige Schatten, durch die Straßen schleichen und ihren Opfern den blitzenden Stahl von hinten ins Herz bohren. Es gehört zum Absurdesten, was den Menschen von der Kanzel herab zugemutet worden ist, solchen Kreaturen zu verzeihen und sie sogar zu lieben. Selbst wenn jemand es wirklich vermöchte: Es bedeutete eine beispiellose Unwahrhaftigkeit und gnadenlose Selbstverleugnung, die mit vollständiger Verkrüppelung bezahlt würde. Dieses Gebot, dieses wahnwitzige, abartige Gebot der Liebe zu den Feinden, es ist dazu angetan, die Menschen zu brechen, ihnen allen Mut und alles Selbstvertrauen zu rauben und sie geschmeidig zu machen in den Händen der Tyrannen, damit sie nicht die Kraft finden mögen, gegen sie aufzustehen, wenn nötig mit Waffen.
Pascal Mercier, Nachtzug nach Lissabon

http://www.werner-friedl.de/Mercier_Lissabon_Leseprobe.htm



http://www.youtube.com/watch?v=SWH1X_EWZ7g&feature=related



Ali:kiss4::kiss4::kiss4:
 
Ich wollte euch hier nicht stören, aber vielleicht wollt ihr ja mal wieder etwas von dem, was ich für wahr ansehe, hören.

Warum wollen Frauen beim Sex ernst genommen werden? Damit sie ihren heimlichen Spaß haben. Warum wollen Männer beim Sex ihren Spaß haben? Weil es ihnen damit unheimlich ernst ist. Sie kommen bei ihrem affektgeladenen Sexreflex einfach nicht auf einen Nenner, na solch ein Mist, und das nur, weil der eine oder der andere dabei immer zu verkrampft ist.
Wenn sie ihren Spaß hat, ist ihm das ernst, wenn ihm das ernst ist, hat sie ihren Spaß, ja so setzt es sich zusammen, sein zunehmendes Verkrampfungsmaß, unter dem Motto: „Warum gönnt sie mir einfach nicht meinen Spaß, dieses freche Aas.“ Ja, wenn sie ihn immer, heimlich bis unheimlich, auslacht, dann beißt sie womöglich noch, durch einen Ausraster seinerseits, ins Gras, denn wer lacht hat Macht, und wird deswegen schon einmal schnell von dem, der seinen Spaß nicht versteht, umgebracht.
Willst du also nicht als Zielscheibe untergehen, so sorge dafür, dass alle dein Lachen, übers klärende Wort, verstehen, andernfalls schwören sie dir nämlich: „Ihm wird das Lachen schon noch vergehen.“

Was ist Glück? Sie kehrt zur expandierenden Oberweite und er kehrt zur zunehmenden Bauchweite zurück. Ja das nenne ich Ergänzungsglück.

Desto besser eine Frau ihre innere Erregung, in beruhigend cooler Weise, vor ihm, zu verbergen weiß, desto mehr macht ihn ihre da herausresultierende Körperform heiß.

Die weibliche Brust ist heutzutage eine einträgliche Öffentlichkeitswerbung in eigener Sache, denn durch diesen Körperaspekt begehrte Frauen, die wollen es genießen, einen jeden der zu eindringlich und gezielt darauf schaut abzuschießen, denn schließlich wollen sie einmal als anspruchsvolle Moralwächterinnen ihr Leben abschließen.
Warum fürchten nun aber Frauen der Männer gezieltes Schauen? Weil sie nicht wollen, dass jemals wer ergründet, was sie dort über ihre Gedankenebenen an Lösung speichern und verstauen. Ja nur zu Männern, die scheinbar blind dafür sind, haben sie noch Vertrauen, die können sie nämlich (in einer Art Mutter Kind Beziehung der Vernunft) über ihre ganz nebenbei geäußerten Lösungen (unter dem Motto: „Schau doch nur, wäre das denn nicht schön?!“), ohne dabei durch ihre Blicke irritiert zu sein, noch umbauen, weil die das sowieso nicht durchschauen, dazu müssten sie nämlich schon sehr hinterfragend auf das schauen, was die Frauen so in sich zusammenbrauen.
Er ist kompromissbereit, deswegen interessiert ihn das nicht, was sie so in sich zusammenbraut, und heute ist sie nun seine Braut, der er voll vertraut, damit sie ihn (als Masochisten), bis hin zu seinem Ableben, auch anständig über ihre Anspruchshaltung umhaut. Und auf dem Weg dort hin, da sagt er sich immer wieder: „Ich bin ein ganzer Mann und nicht dumm, so klug wie sie, bin ich schon lange, und deswegen haut mich die Erfüllung ihrer Ansprüche noch lange nicht um.“ Weswegen kämpft er nun aber gegen das an, was sie (über den Liebesbeweis, den er ihr ständig erbringen soll und der ihr ständig vor Augen führt, was er ist, nämlich: um und dumm) beabsichtigt, warum? Weiß sie doch: „Nur ein toter Mann ist nicht mehr, wie er so dumm.“

Hilfe ich verblöde, gibt es denn keine Frau, die mich aufhält, auf dem Weg dort hin wo man blöd ist? Nein, gibt es nicht? Na das ist ja schön blöd, schöner geht es ja gar nicht mehr.
Ja aber warum ist das so? Wo Mutter das Sagen hat, da wird installiert, was schön ordentlich ist, für etwas anderes gibt es von ihr nämlich keinen Orden, ist Mann nämlich für etwas anderes, so schickt sie ihm zum Arzt, der ihm etwas verordnet. Mensch, Mensch, ich bin der reinste Unordnungsfall, mich kritisieren die Mütter von allen Seiten und von überall, unter dem Motto: „Wir wollen das gar nicht erst verstehen, denn für uns hast du von vornherein einen Knall.“
Nein ich habe nicht ihre Stimme und Beifall spendende Zustimmung, deswegen ist in diesem Leben nichts aus mir geworden, es geht nämlich alles nur über ihren ordentlichen Orden, und wer diesem nicht hörig ist, den würden sie am liebsten gleich ermorden.
Gott sei Dank können ihre Blicke nicht mehr töten, da diese, meine geistige Erkenntnis als Mann, nur noch mehr zusammenlöten.

Frauen nehmen sich lieber einen vernünftigen Mann, der, gottgegeben, nichts für sein unbevorteiltes Aussehen kann.

Er sagt zu ihr: „Ich freue mich, dich zu sehen.“ Worauf sie antwortet: „Die Freude ist ganz deinerseits.“
Die Frauen haben ein schweres Los in dieser Welt, denn überall müssen sie Männer sehen, sodass ihr unwillkürlicher Gedanke nicht ausbleibt, unter dem Motto: „Können die nicht mal etwas nützliches tun und anständig zur Arbeit gehen?“

Fellatio, was ist das? Er geht aus dem Leim und sie saugt seinen Schleim. Kritik an ihrer Person kennt sie nicht, denn diese erstickt sie so immer schon im Keim.

beziehungsWEISE
 


Ich möchte nicht in einer Welt ohne Kathedralen leben. Ich brauche ihre Schönheit und Erhabenheit. Ich brauche sie gegen die Gewöhnlichkeit der Welt.

Ich verzichte auf alle Kathedralen und geistige Enge als auch gesellschaftliche Ausgrenzung.
Gewöhnlich ist eine geistige Orientierung, die nicht mehr geistige Schönheit in aller Weltnatur erkennt.


Ich will zu leuchtenden Kirchenfenstern hinaufsehen und mich blenden lassen von den unirdischen Farben. Ich brauche ihren Glanz.

Was ist schöner als der Glanz des Herzens?!


Ich brauche ihn gegen die schmutzige Einheitsfarbe der Uniformen. Ich will mich einhüllen lassen von der herben Kühle der Kirchen. Ich brauche ihr gebieterisches Schweigen. Ich brauche es gegen das geistlose Gebrüll des Kasernenhofs und das geistreiche Geschwätz der Mitläufer. Ich will den rauschenden Klang der Orgel hören, diese Überschwemmung von überirdischen Tönen. Ich brauche ihn gegen die schrille Lächerlichkeit der Marschmusik. Ich liebe betende Menschen. Ich brauche ihren Anblick. Ich brauche ihn gegen das tückische Gift des Oberflächlichen und Gedankenlosen. Ich will die mächtigen Worte der Bibel lesen. Ich brauche die unwirkliche Kraft ihrer Poesie. Ich brauche sie gegen die Verwahrlosung der Sprache und die Diktatur der Parolen. Eine Welt ohne diese Dinge wäre eine Welt, in der ich nicht leben möchte.

Worte der Bibel sind nicht immer erhebenden Geistes...



Doch es gibt auch eine andere Welt, in der ich nicht leben will: die Welt, in der man den Körper und das selbständige Denken verteufelt und Dinge als Sünde brandmarkt, die zum Besten gehören, was wir erleben können. Die Welt, in der uns Liebe abverlangt wird gegenüber Tyrannen, Menschenschindern und Meuchelmördern, ob ihre brutalen Stiefelschritte mit betäubendem Echo durch die Gassen hallen oder ob sie mit katzenhafter Lautlosigkeit, als feige Schatten, durch die Straßen schleichen und ihren Opfern den blitzenden Stahl von hinten ins Herz bohren. Es gehört zum Absurdesten, was den Menschen von der Kanzel herab zugemutet worden ist, solchen Kreaturen zu verzeihen und sie sogar zu lieben. Selbst wenn jemand es wirklich vermöchte: Es bedeutete eine beispiellose Unwahrhaftigkeit und gnadenlose Selbstverleugnung, die mit vollständiger Verkrüppelung bezahlt würde. Dieses Gebot, dieses wahnwitzige, abartige Gebot der Liebe zu den Feinden, es ist dazu angetan, die Menschen zu brechen, ihnen allen Mut und alles Selbstvertrauen zu rauben und sie geschmeidig zu machen in den Händen der Tyrannen, damit sie nicht die Kraft finden mögen, gegen sie aufzustehen, wenn nötig mit Waffen.
Pascal Mercier, Nachtzug nach Lissabon

http://www.werner-friedl.de/Mercier_Lissabon_Leseprobe.htm



http://www.youtube.com/watch?v=SWH1X_EWZ7g&feature=related


Krieg hat noch niemals Frieden gebracht.

Und wer sich als besserer Mensch
als seine Mitgeschwister
und darüber erhaben glaubt,
unterliegt einem Missverständnis.

Leute zu morden,
befreit nicht insgesamt von einem
mörderischen Bewusstsein
im kollektiven Geist,
das sich immer wieder manifestiert...

Da ist die geistige Reinigung
von jedem Menschen als Welt für sich
gefragt.
 


Ich möchte nicht in einer Welt ohne Kathedralen leben. Ich brauche ihre Schönheit und Erhabenheit. Ich brauche sie gegen die Gewöhnlichkeit der Welt. Ich will zu leuchtenden Kirchenfenstern hinaufsehen und mich blenden lassen von den unirdischen Farben. Ich brauche ihren Glanz. Ich brauche ihn gegen die schmutzige Einheitsfarbe der Uniformen. Ich will mich einhüllen lassen von der herben Kühle der Kirchen. Ich brauche ihr gebieterisches Schweigen. Ich brauche es gegen das geistlose Gebrüll des Kasernenhofs und das geistreiche Geschwätz der Mitläufer. Ich will den rauschenden Klang der Orgel hören, diese Überschwemmung von überirdischen Tönen. Ich brauche ihn gegen die schrille Lächerlichkeit der Marschmusik. Ich liebe betende Menschen. Ich brauche ihren Anblick. Ich brauche ihn gegen das tückische Gift des Oberflächlichen und Gedankenlosen. Ich will die mächtigen Worte der Bibel lesen. Ich brauche die unwirkliche Kraft ihrer Poesie. Ich brauche sie gegen die Verwahrlosung der Sprache und die Diktatur der Parolen. Eine Welt ohne diese Dinge wäre eine Welt, in der ich nicht leben möchte.

Doch es gibt auch eine andere Welt, in der ich nicht leben will: die Welt, in der man den Körper und das selbständige Denken verteufelt und Dinge als Sünde brandmarkt, die zum Besten gehören, was wir erleben können. Die Welt, in der uns Liebe abverlangt wird gegenüber Tyrannen, Menschenschindern und Meuchelmördern, ob ihre brutalen Stiefelschritte mit betäubendem Echo durch die Gassen hallen oder ob sie mit katzenhafter Lautlosigkeit, als feige Schatten, durch die Straßen schleichen und ihren Opfern den blitzenden Stahl von hinten ins Herz bohren. Es gehört zum Absurdesten, was den Menschen von der Kanzel herab zugemutet worden ist, solchen Kreaturen zu verzeihen und sie sogar zu lieben. Selbst wenn jemand es wirklich vermöchte: Es bedeutete eine beispiellose Unwahrhaftigkeit und gnadenlose Selbstverleugnung, die mit vollständiger Verkrüppelung bezahlt würde. Dieses Gebot, dieses wahnwitzige, abartige Gebot der Liebe zu den Feinden, es ist dazu angetan, die Menschen zu brechen, ihnen allen Mut und alles Selbstvertrauen zu rauben und sie geschmeidig zu machen in den Händen der Tyrannen, damit sie nicht die Kraft finden mögen, gegen sie aufzustehen, wenn nötig mit Waffen.
Pascal Mercier, Nachtzug nach Lissabon

http://www.werner-friedl.de/Mercier_Lissabon_Leseprobe.htm



http://www.youtube.com/watch?v=SWH1X_EWZ7g&feature=related



Ali:kiss4::kiss4::kiss4:

ich kann nicht inne halten darin -
 
Ich wollte euch hier nicht stören, aber vielleicht wollt ihr ja mal wieder etwas von dem, was ich für wahr ansehe, hören.

Warum wollen Frauen beim Sex ernst genommen werden? Damit sie ihren heimlichen Spaß haben. Warum wollen Männer beim Sex ihren Spaß haben? Weil es ihnen damit unheimlich ernst ist. Sie kommen bei ihrem affektgeladenen Sexreflex einfach nicht auf einen Nenner, na solch ein Mist, und das nur, weil der eine oder der andere dabei immer zu verkrampft ist.
Wenn sie ihren Spaß hat, ist ihm das ernst, wenn ihm das ernst ist, hat sie ihren Spaß, ja so setzt es sich zusammen, sein zunehmendes Verkrampfungsmaß, unter dem Motto: „Warum gönnt sie mir einfach nicht meinen Spaß, dieses freche Aas.“ Ja, wenn sie ihn immer, heimlich bis unheimlich, auslacht, dann beißt sie womöglich noch, durch einen Ausraster seinerseits, ins Gras, denn wer lacht hat Macht, und wird deswegen schon einmal schnell von dem, der seinen Spaß nicht versteht, umgebracht.
Willst du also nicht als Zielscheibe untergehen, so sorge dafür, dass alle dein Lachen, übers klärende Wort, verstehen, andernfalls schwören sie dir nämlich: „Ihm wird das Lachen schon noch vergehen.“

Was ist Glück? Sie kehrt zur expandierenden Oberweite und er kehrt zur zunehmenden Bauchweite zurück. Ja das nenne ich Ergänzungsglück.

Desto besser eine Frau ihre innere Erregung, in beruhigend cooler Weise, vor ihm, zu verbergen weiß, desto mehr macht ihn ihre da herausresultierende Körperform heiß.

Die weibliche Brust ist heutzutage eine einträgliche Öffentlichkeitswerbung in eigener Sache, denn durch diesen Körperaspekt begehrte Frauen, die wollen es genießen, einen jeden der zu eindringlich und gezielt darauf schaut abzuschießen, denn schließlich wollen sie einmal als anspruchsvolle Moralwächterinnen ihr Leben abschließen.
Warum fürchten nun aber Frauen der Männer gezieltes Schauen? Weil sie nicht wollen, dass jemals wer ergründet, was sie dort über ihre Gedankenebenen an Lösung speichern und verstauen. Ja nur zu Männern, die scheinbar blind dafür sind, haben sie noch Vertrauen, die können sie nämlich (in einer Art Mutter Kind Beziehung der Vernunft) über ihre ganz nebenbei geäußerten Lösungen (unter dem Motto: „Schau doch nur, wäre das denn nicht schön?!“), ohne dabei durch ihre Blicke irritiert zu sein, noch umbauen, weil die das sowieso nicht durchschauen, dazu müssten sie nämlich schon sehr hinterfragend auf das schauen, was die Frauen so in sich zusammenbrauen.
Er ist kompromissbereit, deswegen interessiert ihn das nicht, was sie so in sich zusammenbraut, und heute ist sie nun seine Braut, der er voll vertraut, damit sie ihn (als Masochisten), bis hin zu seinem Ableben, auch anständig über ihre Anspruchshaltung umhaut. Und auf dem Weg dort hin, da sagt er sich immer wieder: „Ich bin ein ganzer Mann und nicht dumm, so klug wie sie, bin ich schon lange, und deswegen haut mich die Erfüllung ihrer Ansprüche noch lange nicht um.“ Weswegen kämpft er nun aber gegen das an, was sie (über den Liebesbeweis, den er ihr ständig erbringen soll und der ihr ständig vor Augen führt, was er ist, nämlich: um und dumm) beabsichtigt, warum? Weiß sie doch: „Nur ein toter Mann ist nicht mehr, wie er so dumm.“

Hilfe ich verblöde, gibt es denn keine Frau, die mich aufhält, auf dem Weg dort hin wo man blöd ist? Nein, gibt es nicht? Na das ist ja schön blöd, schöner geht es ja gar nicht mehr.
Ja aber warum ist das so? Wo Mutter das Sagen hat, da wird installiert, was schön ordentlich ist, für etwas anderes gibt es von ihr nämlich keinen Orden, ist Mann nämlich für etwas anderes, so schickt sie ihm zum Arzt, der ihm etwas verordnet. Mensch, Mensch, ich bin der reinste Unordnungsfall, mich kritisieren die Mütter von allen Seiten und von überall, unter dem Motto: „Wir wollen das gar nicht erst verstehen, denn für uns hast du von vornherein einen Knall.“
Nein ich habe nicht ihre Stimme und Beifall spendende Zustimmung, deswegen ist in diesem Leben nichts aus mir geworden, es geht nämlich alles nur über ihren ordentlichen Orden, und wer diesem nicht hörig ist, den würden sie am liebsten gleich ermorden.
Gott sei Dank können ihre Blicke nicht mehr töten, da diese, meine geistige Erkenntnis als Mann, nur noch mehr zusammenlöten.

Frauen nehmen sich lieber einen vernünftigen Mann, der, gottgegeben, nichts für sein unbevorteiltes Aussehen kann.

Er sagt zu ihr: „Ich freue mich, dich zu sehen.“ Worauf sie antwortet: „Die Freude ist ganz deinerseits.“
Die Frauen haben ein schweres Los in dieser Welt, denn überall müssen sie Männer sehen, sodass ihr unwillkürlicher Gedanke nicht ausbleibt, unter dem Motto: „Können die nicht mal etwas nützliches tun und anständig zur Arbeit gehen?“

Fellatio, was ist das? Er geht aus dem Leim und sie saugt seinen Schleim. Kritik an ihrer Person kennt sie nicht, denn diese erstickt sie so immer schon im Keim.

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tja ja - das 'heimliche' matriarchat.........
 
Also magdalena, du sagst da einfach heimliches Matriarchat, ist dir denn nicht bewusst, was das Patriarchat schon alles hat angerichtet und vernichtet. Ja ich muss dir recht geben, denn das Pariarchat klebt an seinen Auftraggeber, gerade so wie ein Superkleber.

beziehungsWEISE
 
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Also magdalena, du sagst da einfach heimliches Matriarchat, ist dir denn nicht bewusst, was das Patriarchat schon alles hat angerichtet und vernichtet. Ja ich muss dir recht geben, denn das Pariarchat klebt an seinen Auftraggeber, gerade so wie ein Superkleber.

beziehungsWEISE

ich hab's nicht so mit einseitiger sicht -

beziehungsweise - ich suche immer ursachen - wirkungen - und wechselwirkungen zu erkennen -
dadurch lösen sich einseitige schuldzuweisungen auf -

bezeihungsweise -
mit der zeit das menschliche schulddenken - überhaupt. :)
 
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