Ja,er schien mir so bescheiden zu sein,als ich ihn das erste mal vor der Kamera sah.Er sagte einfach nur Buenos va (hab ich hoffentlich richtet geschrieben)Und ja du hast recht. ER ist schon alt aber sind das Päpste nicht immer?Und das System ja das ist im Mittelalter stecken geblieben.
Er füllt die Grundbedingungen seines Berufes ganz und gar aus: er ist Priester, Seelsorger und für die Bedürftigen da. Und das fordert Er auch von seinen Berufskollegen, nicht mehr und nicht weniger. Nur er ist mit 77 Jahren Papst geworden,
mein Landsmann, Johannes Paul II mit Ende 50 und stand an der Spitze des Vatikans fast 26,6 Jahre. Ich hab bereits während seines Pontifikats entäuscht seine Arbeit kommentiert. Er hatte eine charismatische Präsenz und als Pole reiste er gern in der Welt umher, war als Mensch spannend, engagierte sich in die polnischen Angelegenheiten, besonders in den 80ern, eine echte Rampensau, zwar im besten Sinn, zumindest bis zum Attentat, nichtsdestotrotz den FirmenSchlendrian nicht aufgeräumt, und keine Spur von Reformen, die die Römisch-Katholische Kirche in den 21ten Jahrhundert modern und zugleich nah an die wahren, aktuellen Bedürfnisse der Gläubigen geführt hätten.
J. P. II war weder Päderast, noch schwul, hatte keine sexuellen Frauenbeziehungen, ich würde Ihn eher als asexuell bezeichnen, an und für sich ideal für diesen Job.
Ihm verdanken wir den Theoretischen Theologen B. als nächsten Papst ; sie waren befreundet, haben quasi Polnisch-Deutschen Frieden miteinander geschlossen und J.P. II schätzte das fundierte theologische Wissen von B.