Der Hermaphordit ist ein Sinnbild für die Vereinigung von Intuition und Logik als männliches und weibliches Attribut.
Weibliche Intuition ist ein sehr mächtiges und leider oft unterschätzes seelisches Werkzeug bzw Attribut.
Sie ist die Quelle der Empathie und sollte auch von jedem Mann angestrebt werden, da Logik ohne sie zu einem seelenlosem Blendzeug wird, das andere eher Beeindrucken soll, als ihnen Verständniss zu vermitteln.
Intuition ist eine mächtige geistige gabe, die sich ohne Logik jedoch kaum erklären kann, die Begriffe sindd ann zwar vorhanden, jedoch findet man nicht die richtigen Worte dafür um sich selbst zu erklären, was oft in einer weisen Einsamkeit endet undd em Gefühl niemals richtig verstanden zu werden.
Männliche Logik wir meistens sehr gerne glorifiziert, ist meistens jedoch ohne eine gewisse Empathie völlig wertlos und ein reines Spielzeug der Eitelkeit. Dadurch überhebt man sich oft völlig und es wird wertlos, da man über keinerlei Empathie verfügt um auf den anderen einzugehen, viel eher ertränkt man ihn in einem sinnlosem Redeschwal ohne Rücksicht auf die eigentlichen Ziele.
Logik sollte als ein Übersetzungsinstrument vom seelischen zum geistigem funktionieren um sich mitteilungsfähig zu gestallten.
Erst in Zusammenspiel bzw durch die Vereinigung können diese beiden Attribute ihre wahre Wirkkraft entfallten.
Logik ohne Intuition blendet nur, ebenso wie Intuition ohne Logik kaum Mitteilungsfähig ist.
Das eine ohen das andere gleicht einem Sack mit Gold, der besitzer erfreut sich zwar an seinen (geistigen) Schätzen ist mit seienr Verfassung jedoch kaum noch fähig ihn zu tragen.
Beide Attribute brauchen einander oder sie münden in einem gewissem Stillstand.
Erst im Zusammenspiel werden beide sinnvoll und fähig ihre wahre Kraft zu entfallten.
Führ den Magier ist dieses Gleichgewicht ebsonders wichtig, den er braucht die Intuition um das nötige Gespür für seien Werke zu entwickeln ebenso, wie er die Logik benötigt um zu formulieren und Schlüsse aus seinen Fort und Rückschritten zu ziehen um seine weiteren Arbeiten empirisch (aus der Erfahrung) und sinnvoll zu modifizieren um seine persönlichen Ziele zu erreichen.
Weibliche Intuition ist ein sehr mächtiges und leider oft unterschätzes seelisches Werkzeug bzw Attribut.
Sie ist die Quelle der Empathie und sollte auch von jedem Mann angestrebt werden, da Logik ohne sie zu einem seelenlosem Blendzeug wird, das andere eher Beeindrucken soll, als ihnen Verständniss zu vermitteln.
Intuition ist eine mächtige geistige gabe, die sich ohne Logik jedoch kaum erklären kann, die Begriffe sindd ann zwar vorhanden, jedoch findet man nicht die richtigen Worte dafür um sich selbst zu erklären, was oft in einer weisen Einsamkeit endet undd em Gefühl niemals richtig verstanden zu werden.
Männliche Logik wir meistens sehr gerne glorifiziert, ist meistens jedoch ohne eine gewisse Empathie völlig wertlos und ein reines Spielzeug der Eitelkeit. Dadurch überhebt man sich oft völlig und es wird wertlos, da man über keinerlei Empathie verfügt um auf den anderen einzugehen, viel eher ertränkt man ihn in einem sinnlosem Redeschwal ohne Rücksicht auf die eigentlichen Ziele.
Logik sollte als ein Übersetzungsinstrument vom seelischen zum geistigem funktionieren um sich mitteilungsfähig zu gestallten.
Erst in Zusammenspiel bzw durch die Vereinigung können diese beiden Attribute ihre wahre Wirkkraft entfallten.
Logik ohne Intuition blendet nur, ebenso wie Intuition ohne Logik kaum Mitteilungsfähig ist.
Das eine ohen das andere gleicht einem Sack mit Gold, der besitzer erfreut sich zwar an seinen (geistigen) Schätzen ist mit seienr Verfassung jedoch kaum noch fähig ihn zu tragen.
Beide Attribute brauchen einander oder sie münden in einem gewissem Stillstand.
Erst im Zusammenspiel werden beide sinnvoll und fähig ihre wahre Kraft zu entfallten.
Führ den Magier ist dieses Gleichgewicht ebsonders wichtig, den er braucht die Intuition um das nötige Gespür für seien Werke zu entwickeln ebenso, wie er die Logik benötigt um zu formulieren und Schlüsse aus seinen Fort und Rückschritten zu ziehen um seine weiteren Arbeiten empirisch (aus der Erfahrung) und sinnvoll zu modifizieren um seine persönlichen Ziele zu erreichen.