Der magische Akt... Magie und Bewusstsein

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Einen hab ich noch:

Den Löffel gibt es nicht :D
Alles zusammengefasst stimmt das sogar, den Löffel gibt es nicht,
Es gibt ihn nicht, den du da siehst.
Es gibt das Programm das dir einen Löffel zeigt.
Der magische Unterschied ist ob du der Regisseur bist, oder ob du dir ein Programm anschaust.
Wenn du aber am Löffel hängst, bist eher mehr Zuschauer mit einen Stecker im Nacken an dem dir Lebensenergie abgesaugt wird.
Ganz ehrlich.
 
Komisch, wollt niemandem schrecken. Energiebänder und der dazugehörende Nachdenkzwang, der Gedankenohrwurm, oder Tagesalptraum, eigener Tagesgedankenterror ist doch eh schon Allerweltsesoterik oder?

Die Sache ist ja lebst du das Leben oder funktionierst du nur?
Dabei ist es jedenfalls vollkommen wurscht welche Mittel (Zb. Nachgiebigkeit um deinen Frieden zu haben, obwohl der eh nur dann da ist wenn alles bearbeitet ist) einsetzt.

Naja... Gn8, ich wette irgendwer von Euch schreibt dann so gegen 3.15 wenn dann alle schlafen :-)
 
Was es mit dem ominösem Löffel auf sich hat, weiß ich auch nicht wirklich.Ist wahrscheinlich ein Gleichnis nach dem Motto:wie wirklich ist die Wirklichkeit?

das Ominöse ist eine Frage des Bewusstseins.
Ohne Löffel klingt es so:
Innere und äußere Beobachtung wirft einen auf den Geist zurück. Er ist es, der eigentlich vorhanden ist in einem nicht greifbaren Sinn.
Das Wahrnehmende ist seinem Wesen nach wie ein Raum, während das Wahrgenommene in ständigem Wandel begriffen ist. In dieser Aufgelöstheit des Raumes kann es zu Effekten kommen, welche für Beschränktheit eine Zumutung ist und entsprechend , wie zu sehen, verarbeitet wird.
 
Es ist kein Fehler, Aussagen zu begründen. Mit Phrasen zu argumentieren, ist allerdings ein großer. Da beißt die Maus keinen Faden ab.
Aussagen ja, wohin ich zur Zeit tendiere ist das es 2 Sorten Verstand gibt.
a) Berechnung
b) Vertrauen
Ohne in Konzepte zwingende Sprache wäre das nich nötig gewesen. Es gibt eine 2. Art zu leben.
Weg vom Verstand, weg von der Logik.
Einem Bereich der nicht Angst macht, und nicht ständig neue Richtungen, zum Hinlaufen erzeugt.
 
das Ominöse ist eine Frage des Bewusstseins.

Und an dem Punkt schlägt dann buddhistisches Grundwissen die schöne abendländische Theorie, weil ein einigermaßen gebildeter Buddhist zumindest theoretisch darüber in Kenntnis gesetzt wurde, dass auch Bewusstsein leer ist.

Was daran wichtig ist, ist eigentlich aber grundsätzlich weniger, ob das jetzt ein High-Level oder ein Low-Level-Wissen ist .. sondern ob die Person, der das beigebracht wird, dadurch praktisch irgendwann mal einen Vorteil haben wird. Was eher selten der Fall sein dürfte, weil die praktische Seite dazu, wie man dahin kommt, mit solcherlei theoretischen Überlegungen eher wenig zu tun hat.

Also, ein Buddhist, der die Erfahrung macht, der Raum zu sein, hat immerhin immer noch die Information, dass Erleuchtung aber was Anderes ist. Ein westlicher Magier kann dem aus rein esoterischer Sicht vielleicht sowas entgegenhalten wie "das Universum ist mental". Was natürlich an dem Punkt zwar dann nicht falsch ist, aber auch nur die halbe Wahrheit.
Ich mag Philosophie aber trotzdem :)
 
das Ominöse ist eine Frage des Bewusstseins.
Ohne Löffel klingt es so:
Innere und äußere Beobachtung wirft einen auf den Geist zurück. Er ist es, der eigentlich vorhanden ist in einem nicht greifbaren Sinn.
Das Wahrnehmende ist seinem Wesen nach wie ein Raum, während das Wahrgenommene in ständigem Wandel begriffen ist. In dieser Aufgelöstheit des Raumes kann es zu Effekten kommen, welche für Beschränktheit eine Zumutung ist und entsprechend , wie zu sehen, verarbeitet wird.
Ohne Löffel ja, aber wie mit Löffel?
Es gibt mehrere Räume für das Bewusstsein.
 
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Löffel, Pc, Baum, beliebig ersetzbar.
Dieser Raum ist der Bereich des Begrenzten und Gebundenen. Es gibt noch einen weiteren Raum.
Jener wo feststellt was wird in der Zukunft passieren. Nicht wichtig, schon klar, aber ein Bereich in jenem Bewusstsein keinen Zugang hat (besser wäre bekommt), dann wäre Erleben ja sinnlos.

Du kennst ja das Wahrnehmen der nächsten Schicht. Der Blick zu Informationen die dir im Nachhinein klar werden.

Z.B. Die weiße Wand, vor dem Licht, manchmal schlupfen das Wesen raus und ich kann zuschauen wie sie eine Person oder Sache die ich Ihnen übergebe bearbeiten. Links Choronzon der schäbig dämonisch zuschaut, weil er weiß das diese Perspektive aus dem Leid entstand und Anteil an ihm hat. Aber es ist ein anderer Raum und eine andere Erfahrungswelt, wenngleich Effekte sofort körperlich spürbar sind.
 
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