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huibuhhuh
Guest
Klaro,wozu gäbe es sonst Techniken, die das Bewusstsein erweitern und Wahrnehmung schulen. Hätte das Gleichnis aber so verstanden, das der Wahrnehmende und das Wahrgenommene letzlich identisch sind und das aus diesem Bewusstsein heraus Magie entstehen kann, oder bin ich da komplett auf dem Holzweg?das Ominöse ist eine Frage des Bewusstseins.
Ohne Löffel klingt es so:
Innere und äußere Beobachtung wirft einen auf den Geist zurück. Er ist es, der eigentlich vorhanden ist in einem nicht greifbaren Sinn.
Das Wahrnehmende ist seinem Wesen nach wie ein Raum, während das Wahrgenommene in ständigem Wandel begriffen ist. In dieser Aufgelöstheit des Raumes kann es zu Effekten kommen, welche für Beschränktheit eine Zumutung ist und entsprechend , wie zu sehen, verarbeitet wird.