Der Lebensfilm in Todesnähe

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Hallo ! :)

Ich habe folgendes Beiträge gelesen. Diese Thema ist sehr interessant.

Lg,
blackpink

P.S. Keep on posting about it ! Ich werde den Beitrag weiterlesen. :)


Fein, das es dir gefallen hat, blackpink.

@Amanda, das ist schade. Ich fand deine Ausführungen höchst anregend. Und es ist doch okay, einfach mal etwas ins Blaue hineinzuposten, auch wenn man es nicht für perfekt hält. Eine vertikale Zeit, in der alles gleichzeitig abläuft- warum nicht? Wir hatten diese Idee ja schon mal, könnte interessant sein, sie noch einmal zu durchdenken, diesmal auf dem Hintergrund der NTE-Erlebnisse. Viele Experiencer reden ja davon, daß die Zeit stehen geblieben sei und das sie auf dieser Ebene sozusagen alles "gleichzeitig" erlebt hätten. Andere reden von Sekundenbruchteile, wiederum andere, daß sie nicht sagen könnten, ob es eine Ewigkeit oder nur Sekundenbruchteile waren.

Und um die Verwirrung komplett zu machen, folgendes Statement:

Später traten noch andere Lichtwesen dazu, welche in ihrer Intensität nicht so stark waren. Auch mit ihnen war ein Gedankenaustausch ohne Worte möglich. Wie in einem Film sah ich viele wichtige Stationen meines Lebens vor mir. Parallel zu den Bild-Ereignissen erlebte ich die moralische Wertung derselben, weniger nach "gut" und "böse", sondern nach dem, was sie an Leid und Freude bei anderen ausgelöst haben. (...) Einerseits erlebte ich Bild nach Bild, dennoch waren sie alle gleichzeitig da.

(Ewald, An der Schwelle zum Jenseits, S. 17)

Ein *sowohl als auch*.... zeitlich (Bilderfolge) und zeitlos (gleichzeitig).
Hm, schwierig, aber interessant. :zauberer1
 
Fein, das es dir gefallen hat, blackpink.

Morgen auch,

ja, da schliesse ich mich an.

@Amanda, das ist schade. Ich fand deine Ausführungen höchst anregend. Und es ist doch okay, einfach mal etwas ins Blaue hineinzuposten, auch wenn man es nicht für perfekt hält. Eine vertikale Zeit, in der alles gleichzeitig abläuft- warum nicht? Wir hatten diese Idee ja schon mal, könnte interessant sein, sie noch einmal zu durchdenken, diesmal auf dem Hintergrund der NTE-Erlebnisse. Viele Experiencer reden ja davon, daß die Zeit stehen geblieben sei und das sie auf dieser Ebene sozusagen alles "gleichzeitig" erlebt hätten. Andere reden von Sekundenbruchteilen, wiederum andere, daß sie nicht sagen könnten, ob es eine Ewigkeit oder nur Sekundenbruchteile waren.

Mhm, es war nicht in erster Linie mein Drang nach Perfektionismus, den Du ja ganz richtig erkannt hast, sondern eher ein anderer Zug von mir, ein anderes `Defizit´ mit dem ich mich herumgeplagt habe, auf das ich aber nun nicht weiter eingehen möchte :weihna1.

Und um die Verwirrung komplett zu machen, folgendes Statement:

(Ewald, An der Schwelle zum Jenseits, S. 17)

Ein *sowohl als auch*.... zeitlich (Bilderfolge) und zeitlos (gleichzeitig).
Hm, schwierig, aber interessant. :zauberer1

Ja,

sehr schwierig und umso interessanter. Was hälst Du davon, einfach das zu schreiben, was Du auf meinen Beitrag hin schreiben wolltest. Und dann können wir ja mal sehen, ob wir da gedanklich irgendwie weiterkommen. Der Punkt ist, daß ich mich diesem Thema viel intensiver hätte widmen wollen, als dann tatsächlich geschehen. Und auf die morphogenetischen Felder könntest Du ja auch etwas intensiver eingehen, wenn Du magst, habe nur quer gelesen, was ich so ergoogelt habe. Die waren mir auch vorher nicht unbekannt, habe mich aber - warum auch immer - nie so richtig damit beschäftigt.

Und jetzt dürften auch bei mir möglicherweise mal größere Pausen entstehen, da ich in Kürze etwas mehr um die Ohren habe.

:zauberer1
 
Da du ja die Quantentheorie erwähntest, hatte ich eine interessante Assoziation zu einem Artikel aus PM 11/2003, in dem Experimente von Quantenphysikern beschrieben werden, deren Ergebnis unerhörte Schlußfolgerungen nahelegen. Schon 1927 sagte ja Niels Bohr: "Wer von der Quantentheorie nicht schockiert ist, hat sie nicht verstanden." Nun, Antoine Suarez und seine Mitarbeiter waren reichlich schockiert. Nicht nur schlußfolgerte er aus seinen Experimenten, daß offenbar ein Informationsaustausch zwischen Teilchen im subatomaren Bereich stattfindet, und zwar mit Überlicht-Geschwindigkeit (was nach Einsteins Relativitätstheorie unmöglich ist), sondern daß bei diesem Informationsaustausch offenbar die Zeit stillsteht. Aber höre selbst:

Wenn die Zeit plötzlich still steht

Ein Quanten-Versuch führt zu Fragen jenseits der Physik: Basieren die Wechselbeziehungen zwischen Lichtteilchen auf einer geheimnisvollen Intelligenz, für die Zeit keine Rolle spielt? Gibt es hinter der sichtbaren Welt unsichtbare Ursachen?

Wenn der Physiker Antoine Suarez von den neuesten Erkenntnissen der Quantenforscher erzählt, kann einem ein leichter Schauer über den Rücken laufen. Quanten sind kleinste unteilbare Einheiten wie zum Beispiel die Photonen, Elementarteilchen des Lichts. Sie sind anscheinend unberechenbar und verstoßen gegen die physikalischen Gesetze - deshalb sind sie für die Physiker hoch spannend, denn Experimente mit diesen spukhaften Teilchen führen tief in das Regelwerk unserer immer noch geheimnisvollen Wirklichkeit.

Ein mittlerweile klassischer Versuch besteht darin, mit einem Laser zwei Photonen zu erzeugen und diese durch zwei Glasfasern zu schicken. Die beiden Photonen treffen in gleicher Entfernung hinter ihrer jeweiligen Glasfaser auf halb durchlässige Spiegel, von denen sie entweder durchgelassen oder zurückgeworfen werden. Das Erstaunliche ist, dass »die Teilchen sich immer gleich verhalten«, sagt Suarez, Professor am Zentrum für Quantenphilosophie in Zürich, »entweder werden beide durchgelassen oder zurückgeworfen.« Als Grund dafür nimmt die Quantentheorie an, dass die beiden Partikel miteinander »verschränkt« sind - es also einen Informationsaustausch gibt: ein Steuersignal, mit dem es anderen mitteilt, wie es sich »verhalten« soll. Für diese Übermittlung steht den Photonen ein unvorstellbar geringer Zeitraum zur Verfügung - die Zeit zwischen dem Auftreffen des ersten Partikels auf dem Spiegel und dem Auftreffen des zweiten. Dass beide ungleichzeitig ankommen, hat eine einfache Ursache: »Die Länge der Wege«, so Suarez, »weicht auch bei exaktester Fertigung immer einige Mikrometer voneinander ab, sodass ein Lichtteilchen ein paar Billionstel Sekunden vor dem anderen ankommt und sein Steuersignal abstrahlt.« Dieses Signal wirke selbst über größte Entfernungen und mit Überlichtgeschwindigkeit. Suarez: »Ein Experiment in Genf im Jahr 2000 ergab, dass diese geheimnisvolle Verbindung mindestens zehn Millionen Mal schneller als Licht sein muss.« Das zeige: Einsteins Annahme, dass in der Natur nichts schneller als das Licht sei, ist falsch.

Aber das ist nur die eine verblüffende Schlussfolgerung, die der Forscher zieht. Die zweite entspringt einem Experiment, mit dem er noch tiefer in die Geheimnisse der Quantenwelt eindringen wollte. Mit Vaierio Scarani entwarf er eine Apparatur, bei der einer der Spiegel sich gegenüber dem anderen bewegt und sich mit hoher Geschwindigkeit entfernt. Dadurch tritt in diesem ein Phänomen auf, das - so Suarez - Einstein richtig vorhergesagt habe und das inzwischen experimentell bewiesen sei: »Wie wir durch Zeitmessungen wissen, vergeht die Zeit in schnellen Systemen wie Flugzeugen langsamer.« Deshalb könnten Beobachter in verschiedenen Bewegungszuständen die zeitliche Reihenfolge zweier Ereignisse umgekehrt wahrnehmen.

Diese Konsequenz der Relativitätstheorie kommt in Suarez' Experiment zur Anwendung. Gemäß der Messung im Zeitsystem des stehenden Spiegels trifft das Photon hier früher auf als das andere Photon auf den schnellen Spiegel - gemäss der Messung im Zeitsystem des schnellen Spiegels trifft das Photon hier früher auf als das andere auf den stehenden Spiegel.

Das bedeutet: Keines der beiden Partikel kommt als erstes an, also kann es auch kein Steuersignal zwischen ihnen geben. Suarez: »Die Abhängigkeit voneinander müsste verschwinden, aber dennoch verhält sich das Pärchen wieder völlig konform« - wie im ersten Versuch passieren entweder beide Teilchen den Spiegel, oder sie werden beide reflektiert. Die Folgerung daraus?

»Die Zeit steht still«, sagt der Physiker ehrfürchtig. »Es ist, als ob eine mächtige unsichtbare Intelligenz die Wechselbeziehungen erzeugen kann, ohne dabei Zeit zu gebrauchen.« Der »Quanten-Spuk« zeige, dass hinter der sichtbaren Welt unsichtbare Ursachen am Werk seien, die Entscheidungen träfen, deren Wirkungen sich vollends der menschlichen Kontrolle entzögen. Suarez: »Ganz egal, wie man diese Intelligenz nennt, Gott, Engel oder sonstwas -jetzt sind die Philosophen gefragt.«

Ein Informationsaustausch jenseits zeitlicher Verhältnisse - nunja, das ist es aber auch, was Experiencern widerfährt, wenn sie im Tunnel verschwinden in diese seltsam jenseitige Welt - und dann, wenn sie zurückkehren, randvoll mit Erlebnissen und Erfahrungen, über die sie dann berichten.

Alles nur so ins Blaue hinein geschrieben, nur eine Interpretation. So wie ja Suarez Folgerung eines Zeitstillstands während des Info-Austausches der Photonen auch nur eine Interpretation ist.

:zauberer1
 
Ja denn,

interessanter Artikel, besten Dank dafür, habe ein wenig etwas nachgeschlagen, was dazu in Beziehung zu setzen ist.

"Das umfassendste und schlüssigste Experiment dieser Art wurde dann von Alan Aspect und seinen in Orsay in Paris arbeitenden Kollegen durchgeführt. Sie beweisen jenseits aller Zweifel, daß sich der gesunde Menschenverstand (und Einstein) irrten und in der Quantenwelt tatsächlich eine Nichtlokalität herrscht."
"Die in Aspects gemessene Eigenschaft der Photonen heißt Polarisation."
"Sobald das Atom die beiden Photonen emittiert hat, existieren sie wie Schrödingers Katze in einer Überlagerung von Zuständen, die erst durch die Messung der Polarisation eines von ihnen beendet wird. Im Augenblick der Messung bricht die Wellenfunktion des betreffenden Photons zu einem der möglichen Zustände zusammen, d.h. es weist möglicherweise nach oben (Anm: Aus Vereinfachungsgründen wurde es so beschrieben). Gleichzeitig muß auch die Wellenfunktion des anderen Photons zusammenbrechen, allerdings in den anderen Zustand, d.h. es ist seitwärts ausgerichtet."
"Sobald die Wellenfunktion des einen zusammenbricht, geschieht das gleiche beim anderen. Genau diesen Sachverhalt hatte Einstein vor Augen, als er von ´geisterhafter Fernwirkung´ sprach. Es ist, als blieben die beiden Quantenobjekte auf ewig miteinander verbunden, so daß ungeachtet der Entfernung das eine augenblicklich zusammenzuckt, wenn das andere gestossen wird." (Ist allerdings schon älter, kann sein, daß es schlüssigere Experimente mittlerweile gibt, aber ist ja eigentlich auch schlüssig genug.)
Schrödingers Kätzchen und die Suche nach der Wirklichkeit, John Gribbin, Seiten 45,46 und Seiten 34,35 siehe unten.

Dieses Experiment in Bezug auf die Polarisation wollte ich jetzt nicht im Detail zitieren, wäre mir etwas zu lang geworden, es knüpfte nur recht gut an das an, was Du oben gepostet hast.

Nun aber das hier:

„Der Versuchsleiter gehört jedoch ebenso zur äußeren Welt, wie er ein Teil des Experimentes ist. Menschen bestehen u.a. aus Elektronen. Was sorgt nun dafür, daß ihre Wellenfunktionen zusammenbrechen, damit sie sich wie lokalisierte Objekte im Körper des Versuchsleiters verhalten ? Vermutlich sind dafür Wechserlwirkungen mit der Welt außerhalb des Beobachters verantwortlich. Und wodurch wird die Welt außerhalb des Beobachters in diesem Sinne ´wirklich´ ? Durch weitere Wechelwirkungen mit anderen Dingen (und Beobachtern), die immer größere Kreise ziehen. Nehmen wir die Kopenhagener Deutung beim Wort, so kommen wir zu dem Schluß, eine Elektronenwelle breche zu einem Punkt auf dem Detektorschirm zusammen, weil das ganze Universum sie ansieht. Diese Annahme ist schon haarsträubend, aber es kommt noch dicker: Einige Kosmologen (unter ihnen auch Stephen Hawking) zerbrechen sich den Kopf darüber, ob dann nicht auch eine Instanz `außerhalb des Universums´ beobachten muß, um dessen Wellenfunktion insgesamt zusammenbrechen zu lassen.
John Wheeler behauptete dem gegenüber, die Gegenwart bewußter Beobachter wie wir es sind, reiche hin, um die Wellenfunktion zusammenbrechen und das Universum existent werden zu lassen. Nach diesem Bild existiert alles im Universums allein deshalb, weil wir es betrachten."
"....doch schon die Tatsache, daß derartige Argumente allen Ernstes von angesehenen Wissenschaftlern vorgetragen werden, beweist zur Genüge, in welch tiefen Gewässern wir gelandet sind.“

Und wenn wir das mal weiterdenken, dann erheben sich ja einige Fragen, würde ich sagen. Also, wenn wir einmal tatsächlich von unendlichen vielen sich überlagernden Wahrscheinlichkeitswellen an unendlich vielen Interventionspunkten im sich ausbreitenden Raum(-Zeit-Gitter) (ich nehme diese Begriffe jetzt ruhig mal) ausgehen sollten (einfach mal so ins Blaue gedacht - man könnte auch einfach nur unendlich viele Wahrscheinlichkeiten, also sich überlagernde Zustände nehmen), dann stellt sich doch berechtigterweise die Frage: Welche Wahrscheinlichkeitswelle wird nun also zum Zusammenbruch gebracht (und durch wen ?) und welche nicht ? Und warum die nicht ? Wenn es eine Instanz gäbe, die von außen beobachtet (was ich ja durchaus für mehr als möglich erachte). Dann dürfte es ja eigentlich gar keine sich ´überlagernden Zustände´, sprich gar keine Wellenfunktionen, mehr geben. Das wiederum kann ja nicht sein.

Mir ist also noch nicht ganz klar, wo hier eine Unterscheidung vorgenommen wird. Also sind es vielleicht doch wir, die da entscheiden? Eine Frage, die mir seit längerer Zeit Kopfbröseln (mit hundert anderen) verursacht. Kannst Du nachvollziehen, wo ich festhänge ?

:)


Achja, dann hattest Du noch etwas zitiert, wo (war das nicht Pam Reynolds) hinter dem einen Lichtwesen ein stärkeres zu bemerken war, sowie das vorletzte Zitat siehe oben, darauf werde ich wohl auch noch einmal eingehen, nur heute nicht mehr. Wird auch heftig dann ...naja .......
 
Hallo :) ,

schade, ich finde das besagte Zitat nicht wieder, obwohl ich alle drei Threads im Schnellverfahren durchgelesen habe, aber wohl zu schnell.

Später traten noch andere Lichtwesen dazu, welche in ihrer Intensität nicht so stark waren. Auch mit ihnen war ein Gedankenaustausch ohne Worte möglich. Wie in einem Film sah ich viele wichtige Stationen meines Lebens vor mir. Parallel zu den Bild-Ereignissen erlebte ich die moralische Wertung derselben, weniger nach "gut" und "böse", sondern nach dem, was sie an Leid und Freude bei anderen ausgelöst haben. (...) Einerseits erlebte ich Bild nach Bild, dennoch waren sie alle gleichzeitig da.

Dies Zitat oben bezieht sich jetzt sicherlich auf ein und dieselbe Ebene, aber grundsätzlich gehe ich davon aus, daß die ´jenseitigen´ Dimensionen aus mehreren Ebenen bestehen. Andere Lichtkörper, andere Zeitflüsse, mhm, es könnte sein, daß die vielfach beschriebenen Ebenen nicht komplett ´zeitlos´ sind oder in Null-Zeit ablaufen, sondern daß es unterschiedliche Zeitflüsse dort gibt, also mehr gedehnt oder auch mehr komprimiert, sprich schneller oder eben komplett zum ´Stillstand´ kommend, wie Du es ja auch beschrieben hast. Klingt jetzt etwas merkwürdig, aber trotzdem.

Und nicht jedem ist jede Ebene oder Dimension zugänglich. Zum Beispiel vermute ich eine, die sehr erdgebunden ist, also wo für die Verstorbenen (jetzt wirklich Verstorbene) tatsächlich kein Zugang zum Licht vorhanden ist - er ist vorhanden, aber sie wehren es ab - und auch kein Lebensfilm etc. abläuft, da sie in einer Art ´Zwischenebene´ festhängen. Dies könnten Menschen sein, die sehr plötzlich zu Tode gekommen sind, unvorhergesehen oder die außerordentlich körperorientiert sind oder waren, und sozusagen nicht begriffen haben, daß sie gestorben sind. Das ist dann möglicherweise das, was so unter ´Spuk` usw. zu vermelden ist.

Klingt wirr, ich weiß. :)

Dies auch nur kurz, weil ich es gestern angesprochen hatte.

 
Ich wage noch einen weiteren Vorsprung, wenn es recht ist.

"Indische, tibetische und chinesische Vorstellungen

Bis in letzte Detail gehen die einige tausend Jahre alten Vorstellungen des indischen und tibetischen Tantrismus: Neben dem groß physischen Körper (Sthula Sharira) existieren noch zwei unsichtbare Körper, der feinstoffliche (Sukschma Sharira) und der Kausalkörper (Karana Scharira). Wie die Upanischaden unterteilen die Tantras den Menschen weiterhin in fünf verschiedenen dichten Koschas (Schalen oder Hüllen), die seinem innersten Wesenskern - wir würden ihn Geist oder Seele nennen - wie Zwiebelschalen umhüllen. Zunächst ist der der grobstoffliche Körper (Anna-Maya-Koscha, die "aus Nahrung geformte Hülle"). Zu ihm gehören die ersten drei Chakras. Daneben unterscheidet der Tantrist weitere vier Abstufungen von feinstofflichen Leibern."

"Er offenbart sich in Zuständen der Ekstase und höchsten Freude, in denen der Mensch seinem ewigen göttlichen Kern am nächsten ist."

"Die tibetische Überlieferung spricht auch von einem leuchtenden Diamantleib, der im grobmateriellen Körper verborgen bleibt und nur bei vollkommen vergeistigten Menschen während der Meditationsekstase als leuchtender Heiligenschein sichtbar wird."

"Jeder dumpfe dunkle, der Schwerkraft unterworfene Körper, den wir Menschen heute haben, ist nach diesen alten Lehren immer noch ein potentieller Lichtkörper, denn seine Materie ist geronnenes Licht.
Er kann in Ekstase und durch meditative Praktiken wieder zum Leuchten gerbacht werden."

Biophotonen - das Licht in unseren Zellen Marco Bischof (Zweitausendeins)

Dazu könnte ich jetzt noch eine Menge mitteilen, aber nicht bezugnehmend auf den Tantrismus, da kenne ich eher mich nicht so aus. Es hat zwar scheinbar nichts mit Erfahrungen/Lichtwesen der NTE´s zu tun, aber wie ich vermute, doch eine Menge. Zumindest was unsere Identität, unseren Lichtkörper da *drüben* ausmacht usw.

Nun halte ich aber wirklich erstmal inne. :)
 
Ich wage noch einen weiteren Vorsprung, wenn es recht ist.

"Indische, tibetische und chinesische Vorstellungen

Bis in letzte Detail gehen die einige tausend Jahre alten Vorstellungen des indischen und tibetischen Tantrismus: Neben dem groß physischen Körper (Sthula Sharira) existieren noch zwei unsichtbare Körper, der feinstoffliche (Sukschma Sharira) und der Kausalkörper (Karana Scharira). Wie die Upanischaden unterteilen die Tantras den Menschen weiterhin in fünf verschiedenen dichten Koschas (Schalen oder Hüllen), die seinem innersten Wesenskern - wir würden ihn Geist oder Seele nennen - wie Zwiebelschalen umhüllen. Zunächst ist da der grobstoffliche Körper (Anna-Maya-Koscha, die "aus Nahrung geformte Hülle"). Zu ihm gehören die ersten drei Chakras. Daneben unterscheidet der Tantrist weitere vier Abstufungen von feinstofflichen Leibern."

"Er offenbart sich in Zuständen der Ekstase und höchsten Freude, in denen der Mensch seinem ewigen göttlichen Kern am nächsten ist."

"Die tibetische Überlieferung spricht auch von einem leuchtenden Diamantleib, der im grobmateriellen Körper verborgen bleibt und nur bei vollkommen vergeistigten Menschen während der Meditationsekstase als leuchtender Heiligenschein sichtbar wird."

"Jeder dumpfe dunkle, der Schwerkraft unterworfene Körper, den wir Menschen heute haben, ist nach diesen alten Lehren immer noch ein potentieller Lichtkörper, denn seine Materie ist geronnenes Licht.
Er kann in Ekstase und durch meditative Praktiken wieder zum Leuchten gerbacht werden."

Biophotonen - das Licht in unseren Zellen Marco Bischof (Zweitausendeins)

Dazu könnte ich jetzt noch eine Menge mitteilen, aber nicht bezugnehmend auf den Tantrismus, da kenne ich eher mich nicht so aus. Es hat zwar scheinbar nichts mit Erfahrungen/Lichtwesen der NTE´s zu tun, aber wie ich vermute, doch eine Menge. Zumindest was unsere Identität, unseren Lichtkörper da *drüben* ausmacht usw.

Nun halte ich aber wirklich erstmal inne. :)
 
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