Der Kurs in Wundern..Umschulung des Denkens.

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Ja der Film ist sehr interessant aber es ist ja inzwischen bekannt das jeder bei ein und demselben Ereignis etwas anderes wahrnimmt.
Was ich jedoch erstaunlich fand ist dass eine selbstlose Tat alle schrecklichen Taten wieder aufgehoben hatte und den Glauben an den Menschen wieder zurück gab.

Bekannt ist Vieles, fürwahr. Wenn Du dich mit Antiken Philosophen auseinandersetzt, dann stellst Du fest, es wurde bereits damals schon ALLES angesprochen, und es müßte Allen bekannt sein. Fakt ist, daß danach außer Systematikern die ganzen Generationen von Philosophen sich mit Kauen, Verdauen, und auf der Stelle treten beschäftigen. Und demententsprechend sind wir heute Dort, wo uns diese Denkweise führt.
 
[QUOTE="leopold 07 ..... weil jeder Information nehme ich mit Liebe auf, also kann sie mir nicht weh tun.

Ich wiederhole,wenn dir nichts mehr weh tun kann, dann bist du emotional abgestorben.

Ich denke, dass mir schon was weh tun kann, aber im Hinterstübchen weiß ich, a) das heilt und b) wird schon für was gut sein. Erkennt man halt erst viel später was es einem gebracht hat (ausgehend von meinen eigenen Erfahrungen selbstvernatürlich).
 
der Titel des Threads und das hier
Ich denke, dass mir schon was weh tun kann, aber im Hinterstübchen weiß ich, a) das heilt und b) wird schon für was gut sein. Erkennt man halt erst viel später was es einem gebracht hat (ausgehend von meinen eigenen Erfahrungen selbstvernatürlich).
(auch wenn es eventuell in einem anderen Zusammenhang gemeint ist) hat es mich inspiriert euch ein Erlebnis von mir zu erzählen.

vorab muss ich Folgendes erzählen = ich gab vor etwa 30 Jahren einem Lichtwesen das Versprechen, mein spezifisches Wissen weiterzugeben...

ich achte außerdem auf meinen Körper und halte ihn durch Sport fit.

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kurz vor meinem 50 zigstem Geburtstag ließ ich mir beim Urologen zur Vorsorgeuntersuchung Blut abnehmen... anschließend fuhren meine Frau und ich im Urlaub ... kurz vor dem Urlaubstermin hatte ich mir noch überlegt, ob ich mir die Werte durchgeben lasse, aber irgendetwas in mir sagte "lass es sein!"

aus dem Urlaub zurück bin ich Tage später dann zum Urologen hin... bei der Anmeldung erwähnte ich lapidar den Wunsch, meine Blutwerte zu erfahren... die Person mir gegenüber schaute in meine Akte und verzog überrascht die Augenbrauen hoch und sagte so in etwa "sie müssen mit dem Arzt sprechen!"

Panik keimte in mir hoch, denn sie schaute mich an, als wenn ich schon tot wäre.

diese halbe Stunde im Wartesaal war das Grauen pur, dann wurde ich aufgerufen... ich saß dem Arzt gegenüber und der meinte dann = "sie haben einen PSA Wert von 47 und das ist nicht gut.... wir müssen so schnell wie möglich eine Gewebeprobe entnehmen!"

mir wurde ganz anders, denn mit dieser Diagnose hatte ich nicht gerechnet.

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zu Hause angekommen habe ich zunächst einmal im Internet recherchiert was der Wert von 47 überhaupt aussagt ... und da stand dann, das ein Wert von über 20 eindeutig Krebs bedeutet = ich war am Boden zerstört und heulte vor mich hin.

danach bin ich aufs Fahrrad und habe mein Training absolviert und dabei habe ich in aller Demut mein Versprechen erneuert, das ich diesem Lichtwesen gegeben hatte.....ich wollte diesem wieder mehr Folge leisten, denn das hatte ich davor arg vernachlässigt.

meine Gedanken während der Fahrt waren in etwa so "ich verspreche, das ich mich in Zukunft an die Vorgabe halten werde!" und der Gegengedanke "aber du hast dein Versprechen gebrochen!" und danach folgte "ich tus nie wieder, versprochen, aber bitte bitte bitte lass es kein Krebs sein... bitte!"

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am nächsten Tag ging ich mit der Diagnose vom Urologen zum Hausarzt und der sagte "du Charly, wir müssen zunächst mal deine Lunge röntgen und dann sehen wir weiter!"

und ich dachte nur "scheiße, der schickt mich zum röntgen..."

aber in der Lunge war nichts auffälliges, eher überdurchschnittlich gut vom Ergebnis her.

dann sagte er "der Krebs greift eventuell auf die Knochen über, dafür ist er bekannt... um das auszuschließen machen wir ne CT"... auf den Termin musste ich fast zwei Wochen warten = zwei Wochen der Ungewissheit = es war die Hölle!

aber auch das Ergebnis war negativ, also positiv für mich.... und mein Hausarzt sagte "ich habe da einen Verdacht = er nahm mir Blut ab, schickte es ein und das Ergebnis war, das ich einen PSA Wert von 0,1 hatte (also ganz normal)... zur Sicherheit noch eine zweit Probe mit dem gleichen Ergebnis.

ich sagte zu meinem Hausarzt "wie kann das sein?" und er "das habe ich zuvor noch nicht erlebt.... ich bin anhand der Werte fest davon ausgegangen, das der Charly was hat.... aber deine Blutwerte sind top, solche hätte ich auch ganz gern"

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meine Erfahrungswerte belegen eindeutig (unabhängig von diesem Ereignis) das es den Zufall nicht gibt.... aber auch wenn man dieses Ereignis als Zufall deuten würde, wie hoch wäre die Chance aus dieser "Nummer" wieder heil herauszukommen?
 
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????

Was ist da jetzt der springende Punkt und was hat es mit Kurs im Wundern zu tun?

das Buch interessiert mich null, wer`s lesen mag bitteschön ... und der springende Punkt ist der, das viele Wege nach Rom führen und ein Querdenken da weiterhelfen kann.... kann wohlgemerkt.

und wenn mein Beitrag für andere auch als sinnlos erscheint, so ist es wiederum für mich ok, denn ich bin meinem Bauchgefühl gefolgt.

lg
 
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