Der Kurs in Wundern..Umschulung des Denkens.

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wenn er anderen ihre eigenverantwortlichkeit abspricht -
ihre liebesfähigkeit, nur weil sie ihn nicht lieben -
trotz ausdrücklichem wunsch weiter unter jedes post sein like setzt -
dann empfinde ich das sehr wohl als eine form der aggression.
stell dir vor, jemand umarmt dich im realen leben ständig, du willst es nicht und sagst es dem betreffenden und er macht es weiter -
wie würdest du es da nennen?
ich nenne es übergriffig - grenzüberschreitend.
und das ist eine form der aggression.
auch wenn es hier nur einfach lächerlich sein mag.
mich regt es nicht auf - ich nenne die dinge nur gerne beim namen.
Für mich ist es immer noch keine Aggression.
Es ist schon ein gewaltiger Unterschied, ob im RL jemand etwas tut, was ich nicht will (und selbst dann sind es für mich keine Aggressionen), oder ob jemand schriftlich behauptet, dass er mich liebt.

Und dafür das es dich nicht aufregt, schreibst aber ziemlich viel Anti-Leo-Text.
 
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Für mich ist es immer noch keine Aggression.
Es ist schon ein gewaltiger Unterschied, ob im RL jemand etwas tut, was ich nicht will (und selbst dann sind es für mich keine Aggressionen), oder ob jemand schriftlich behauptet, dass er mich liebt.
hast du keine grenzen?
oder definierst du sie nicht?
Und dafür das es dich nicht aufregt, schreibst aber ziemlich viel Anti-Leo-Text.
wie du meinst.
du scheinst meine motive zu kennen.o_O
 
Natürlich habe ich Grenzen, wie kommst du auf diese Frage?
wegen dieses nebensatzes
im RL jemand etwas tut, was ich nicht will (und selbst dann sind es für mich keine Aggressionen)
wenn jemand etwas tut was du nicht willst und du definierst deine grenzen nicht eindeutig, dann lässt du eben zu, dass der andere tut was du nicht willst.
wenn du aber deine grenzen eindeutig definierst und er tut es weiter, dann ist es eine grenzüberschreitung, und grenzüberschreitungen sind eine form der aggression.
 
wenn jemand etwas tut was du nicht willst und du definierst deine grenzen nicht eindeutig, dann lässt du eben zu, dass der andere tut was du nicht willst.
wenn du aber deine grenzen eindeutig definierst und er tut es weiter, dann ist es eine grenzüberschreitung, und grenzüberschreitungen sind eine form der aggression.
Ich erspare dir ein Zerflücken.
Aber gestern hast du etwas vernünftigeres geschrieben:
"wäre wirklich sinnvoller, wenn in diesen 'krieg' keiner mehr hinginge, denn dann gäbe es keinen 'krieg' -
nur noch einen alleinunterhalter."

- zieh's doch mal durch. Falls du kannst natürlich.
 
alle freien hätten diesen komplex?
und welchen freien hier sprichst du an?
Ich kann dir den Namen des Autors nicht nennen, da er mir in Vergessenheit geriet, ich bin der Meinung, es handelt sich nicht um alle und vermute, dem würde mir der Autor zustimmen.
Frei sind die Menschen, die sich von dem Hick -Hack der Vorwürfe gelöst haben und das Leben locker nehmen.
 
wegen dieses nebensatzes

wenn jemand etwas tut was du nicht willst und du definierst deine grenzen nicht eindeutig, dann lässt du eben zu, dass der andere tut was du nicht willst.
wenn du aber deine grenzen eindeutig definierst und er tut es weiter, dann ist es eine grenzüberschreitung, und grenzüberschreitungen sind eine form der aggression.
Für mich sind Grenzüberschreitungen etwas anderes als Aggressionen.
Deshalb heißt es ja auch Grenzüberschreitung und nicht Aggression.
Und nur weil es für mich ein Unterschied ist, heißt es noch lange nicht, dass ich keine Grenzen habe.
Was ich nicht möchte, lasse ich nicht zu. Fertig.
Aber hier im Forum ist es anders.
So nah, dass mich etwas ärgert (wie z.B. das mir jemand folgt, mich liebt etc. :LOL:) kann mir hier niemand kommen.
Aber wie schon gesagt, lese ich von @Leopold o7 keine Aggressionen, selbst dann nicht, wenn er von mehreren Usern gereizt wird.
Und DAS finde ich richtig gut.:)
 
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Frei sind die Menschen, die sich von dem Hick -Hack der Vorwürfe gelöst haben und das Leben locker nehmen.
ist schwierig zu dem satz des psychiaters stellung zu nehmen ohne den kontext zu kennen.
für mich ist es heilsam sich von unberechtigter kritik nicht runterziehen zu lassen -
berechtigte kritik von unberechtigter unterscheiden zu lernen (grundvoraussetzung für ersteres) -
sehr wohl berechtigte kritik in den prozess der selbstfindung einfließen zu lassen.
in diesem zusammenhang von frei oder unfrei zu sprechen ist für mich nicht ganz eingängig.
ist ein mensch frei, der auch berechtigte kritik an sich abprallen lässt?
nicht reflektiert?
tja - die welt retten wollen viele.
gelingen kann es niemandem.
wir alle streuen samen - mehr oder weniger bewusst.
es liegt nicht in unserer hand ob, wo und wie sie aufgehen werden.
selbst wenn die historische figur jesus - so es sie gegeben hat - die welt retten wollte - was ich persönlich bezweifle -
können wir ja sehen was menschen aus seinen lehren gemacht haben und machen.
 
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