Der Kurs in Wundern..Umschulung des Denkens.

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Entschuldige bitte, ich meinte WesenheitEN, im Plural.
Der Wunsch nach Entwicklung führt zu spiralierender Energie, der höchsten Kommunikationsform, die in einem gravitativen Akt der Ballung zur Vollendung findet. Ich nehme das so wahr. Auf diese Weise bildet eine Wesensgruppe eine Einheit, einen kollektiven Geist, der bei vollständiger Synchronizität einen höheren Verstand mit individuellem Verständnis ausformt. Dieses Prinzip setzt sich unendlich fort. Ein Wesen lernt und entwickelt sich, bis es soweit ist, sich mit anderen zu einer Gruppe zu verbinden und zu synchronisieren.
Es will an dieser Stelle keine Verwirrung stiften, aber es muss gesagt sein, dass dies nicht innerhalb eines linearen Zeitablaufs geschieht. Eine Synchronisation wurde bereits in dem Moment beendet, in dem sie begonnen wurde. Das ist allerdings nicht nach irdischen Zeitmaßstäben zu fassen.

Abblocken können wir unsere Führung durch Misstrauen (Verschlossenheit), Zustimmung hingegen erfolgt durch Vertrauen (Offenheit). Das ist der freie Wille, den wir alle unser eigen nennen können.
Mag es nun das Vertrauen in die Zukunft, das Schicksal oder einen Gott sein, all diese Wege vermögen zu synchronisieren. Gott, Schicksal, freier Wille, all dies sind archetypische Vorstellungen, nach deren Muster wir begreifen können, was anders nicht begreifbar wäre.
Leider streitet der Mensch immer wieder darum, ob es nun bspw. einen Gott gibt oder nicht, ohne zu erahnen, dass es keinen Unterschied macht, weil sich jedes Individuum seine eigenen Archetypen schafft.
In gewisser Weise könnte z.B. ein vollständiger Synchronizitätsgrad als Gottgeburt anerkannt werden.

Die Führung macht sich - speziell für uns Menschen - vermutlich am prägnantesten auf die Weise bemerkbar, die wir Schicksal nennen, gemäß dem Wirken der hermetischen Naturgesetze. Mehr darüber zu sagen nutzt nichts, denn geführt werden wir durch das Leben, nicht durch die Theorie.

Ein Beispiel für Führung wäre, dass gerade du, liebe Leserin, lieber Leser, meinen Post hier liest - denn nichts geschieht zufällig und mag es noch so irrelevant erscheinen.
Danke, deine Antworten waren sehr aufschlussreich für mich. :)
 
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Ich hab keine Angst.
Ich bin auch kein Gläubiger.

Ich hab mich nur sehr intensiv und kritisch mit dem System Wissenschaft und dem System Geld auseinandergesetzt.
Ich vermute du nicht, richtig ?

Mich hat es vor Jahren sehr verwirrt, als jemand in einer Diskussion behauptete, dass es unseriös sei, mit Statistiken zu argumentieren.
Dem bin ich dann nachgegangen.

Und meine Schwester forscht für die EU nach den Folgen von Mikroplastik im Mittelmeer.
Daher weiss ich ein wenig wie die Aufträge etc. aussehen.
Sie schüttelt oft mit dem Kopf.
Braucht aber Geld fürs Institut.

Wissenschaft ist nicht wirklich frei.
Siehe Krebsforschung.
Sie ist leider elitär, und in der Hand der Pharmaindustrie.
Die mehr an Tabletten als an Heilung verdient.
Abweichende Meinungen vom Mainstream werden nicht offen und objektiv untersucht.
Das weiss ich auch aus Erfahrung.
Dann kenne noch einen forschenden Chemiker, der mir Insides erzählt hat.

Ich will nur sagen, nicht alles ganz fest glauben und damit argumentieren.
Wenn man in 10 Jahresschritten zurück geht, merkt man, dass durch neue Erkenntnisse neue "Wahrheiten" entstehen.
Die dann bald auch wieder obsolet sind.

Aber viel Spass trotzdem (y)
"Wirklich freie" Wissenschaft gibt es so wenig wie "wirkliche Freiheit".

Ich denke, man muß tatsächlich mal ein Projekt gemacht haben (und sei es nur ein Kleines, z.B. im Studium), um vage erahnen zu können, was gute Forschung für einen Aufwand bedeutet und nicht nur als "Rädchen im Getriebe" "irgendwo mitzuarbeiten".

Den Wahrnehmungsfehlern, die jedem Menschen zu eigen sind, unterliegen auch geübte Forscher und es gibt keinen anderen Weg, als anerkannte Methoden "zwischenzuschalten" um diese Fehler nicht zu machen bzw. so gering wie möglich zu halten.
Natürlich entwickelt sich Forschung immer weiter, aber es ist sehr beruhigend, dass sie schon so viel herausgefunden hat und auch mit etlichen "Alltagswahrheiten", die sich schlimmstenfalls durch Generationen ziehen, aufgeräumt hat.
Für Laien klingt das wahrscheinlich in der Tat wenig plausibel - mal sei es so, dann wieder so - das liegt aber hautsächlich daran, dass Studien falsch bewertet/ gelesen werden und der Gesamtkontext nicht beachtet wird.
Diesen Effekt machen sich unseriöse Bereiche/ Seiten (ich habe hier im Forum immer wieder darauf hingewiesen) zu nutze, die sich mit (angeblichen) Studien schmücken, die doch etwas ganz anderes aussagen - das scheint jetzt "trendy" und es wirkt, denn kaum jemand verstehts bzw. kaum jemand liest ganz genau nach.

Wozu sich mit irrationalen Glaubenskonstrukten jeglicher Art beschäftigen, die bereits widerlegt sind bzw. sich weder beweisen noch widerlegen lassen?
Meiner Ansicht nach ist das ausschließlich Zeitvergeudung.
 
"Wirklich freie" Wissenschaft gibt es so wenig wie "wirkliche Freiheit".

Ich denke, man muß tatsächlich mal ein Projekt gemacht haben (und sei es nur ein Kleines, z.B. im Studium), um vage erahnen zu können, was gute Forschung für einen Aufwand bedeutet und nicht nur als "Rädchen im Getriebe" "irgendwo mitzuarbeiten".

Den Wahrnehmungsfehlern, die jedem Menschen zu eigen sind, unterliegen auch geübte Forscher und es gibt keinen anderen Weg, als anerkannte Methoden "zwischenzuschalten" um diese Fehler nicht zu machen bzw. so gering wie möglich zu halten.
Natürlich entwickelt sich Forschung immer weiter, aber es ist sehr beruhigend, dass sie schon so viel herausgefunden hat und auch mit etlichen "Alltagswahrheiten", die sich schlimmstenfalls durch Generationen ziehen, aufgeräumt hat.
Für Laien klingt das wahrscheinlich in der Tat wenig plausibel - mal sei es so, dann wieder so - das liegt aber hautsächlich daran, dass Studien falsch bewertet/ gelesen werden und der Gesamtkontext nicht beachtet wird.
Diesen Effekt machen sich unseriöse Bereiche/ Seiten (ich habe hier im Forum immer wieder darauf hingewiesen) zu nutze, die sich mit (angeblichen) Studien schmücken, die doch etwas ganz anderes aussagen - das scheint jetzt "trendy" und es wirkt, denn kaum jemand verstehts bzw. kaum jemand liest ganz genau nach.

Wozu sich mit irrationalen Glaubenskonstrukten jeglicher Art beschäftigen, die bereits widerlegt sind bzw. sich weder beweisen noch widerlegen lassen?
Meiner Ansicht nach ist das ausschließlich Zeitvergeudung.
Mmmhh, ein wenig ignorant und herablassend finde ich, aber ich möchte nicht streiten.
Mit unkritisch-Gläubigen lässt sich nicht diskutieren meiner Erfahrung nach. :)
Falls ich dir Unrecht damit tue erklär es mir gerne kurz genauer.

Falls du nicht genau weisst was ich jetzt meine, kannst du mal z.B. die Gerichtsakten zum Kampf gegen die Tabakindustrie in Amerika wälzen.
Oder Zusammenfassungen lesen.
Gibt es sicher auch auf deutsch.

Mit Geld, bekommst du von jedem grossen Institut die Ergebnisse die du brauchst oder möchtest.
 
Ist auch arrogant und herablassend.

Du kannst also nicht mit Menschen diskutieren, die nicht deiner Meinung sind.
Es fällt mir je nach Mondstand manchmal schwer, um ehrlich zu sein.
Zumindest bei Dingen, die man so recherchieren kann, dass man Muster erkennen kann, die die Wahrheit verbergen können.
 
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naja, 'unkritisch gläubige' ist eine formulierung, die am wesen der gläubigkeit vorbeigeht.
gläubigkeit ist von ihrem sinn her unkritisch.
sie glaubt -
und hinterfragt den glauben auch nicht.
das ist ja der sinn davon.

Dann hast Du das anders verstanden als ich.
Ich verbinde mit 'unkritisch gläubig' Glauben unkritisch zu übernehmen.
Geht für mich gar nicht.
 
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