Der Kurs in Wundern..Umschulung des Denkens.

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Hallo Waldweg,


Lektion 1 ist exakt anders herum:

Das was ich nicht sehe, bedeutet mir nichts.

Wie meinst Du das.?

Lektion 1
Nichts, was ich in diesem Raum sehe
[auf dieser Straße, von diesem Fenster aus, an diesem Ort], bedeutet etwas.

1. Sieh dich jetzt langsam um, und übe dich darin, diesen Gedanken ganz konkret auf alles anzuwenden, was du gerade siehst:

Dieser Tisch bedeutet nichts.
Dieser Stuhl bedeutet nichts.
Diese Hand bedeutet nichts.
Dieser Fuß bedeutet nichts.
Dieser Stift bedeutet nichts.

2. Schau dann über deine unmittelbare Umgebung hinaus, und wende den Gedanken auf einen ausgedehnteren Bereich an:

Jene Tür bedeutet nichts.
Jener Körper bedeutet nichts.
Jene Lampe bedeutet nichts.
Jenes Zeichen bedeutet nichts.
Jener Schatten bedeutet nichts.

3. Beachte, dass diese Aussagen in keiner Art von Reihenfolge angeordnet sind und keine Unterschiede in der Art der Dinge berücksichtigen, auf die sie angewendet werden. Das ist der Zweck der Übung. Die Aussage sollte
einfach auf alles angewendet werden, was du siehst. Wenn du diesen Leitgedanken für den Tag übst, wende ihn an, ohne irgendeinen Unterschied zu machen. Versuche nicht, ihn auf alles anzuwenden, was du siehst, denn diese Übungen sollten nicht zu einem Ritual werden. Achte nur darauf, dass nichts, was du siehst, ausdrücklich ausgeschlossen wird. Ein Ding ist wie das andere, was die Anwendung des Leitgedankens angeht.

4. Jede der ersten drei Lektionen sollte nicht öfter als zweimal am Tag durchgeführt werden, vorzugsweise morgens und abends. Noch sollten sie länger als etwa eine Minute unternommen werden, es sei denn, dies hätte ein Gefühl der Hast zur Folge. Ein angenehmes Gefühl der Muße ist unerlässlich.
 
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Ich weiss nur genau, dass die Wölfe auf dem Schafe scharf sind ;)

und deine Aussage, oder hinter dem diese deine ausage "Opferding" verblutet das Herz von jemand, der dich bis heutige tagen getragen hat.
Mach bitte sein kostbares blut nicht unwürdig.


nimm dir zeit und meditiere auf dieses Bild mit einem kerzen licht, und dazu ihm sagen "Erbarme dich meiner"
Mrk 10:46-52

immer mal in der stille ihn rufen, für das inneres Licht.

der K.i.W. befreit von religiöser Konditionierung. ;)
 
Ich wollte mal fragen: Stört es euch gar nicht, dass in diesem Buch immer nur vom Vater-Gott, vom Sohn u.s.w. die Rede ist und das Weibliche vollkommen ausgeklammert wird.
Mich interessiert das Buch, aber ich glaube, mich würden das beim Lesen extrem stören, deshalb habe ich es mir noch nicht gekauft.

Dem Ego liegt es daran, dass Weibliche zu unterdrücken, da es die mächtige Intuition und das Unbewusste repräsentiert. Wie kann also einer göttlichen Quelle, die das Ego als Übel sieht, daran gelegen sein, die Männlichen Attribute so sehr zu pflegen?

Der Kurs sagt unter anderem:

Der Geist ist nicht aus verschiedenen Teilen zusammengesetzt

Desweiteren:

Das volle Gewahrsein der Sühne ist somit die Einsicht, dass die Trennung nie stattgefunden hat. Das Ego kann darüber nicht obsiegen, weil das die ausdrückliche Feststellung ist, dass das Ego nie geschehen ist.
 
Zwei Bilder sagen mehr, als tausend Worte.
Wenn man in die Augen der Wesen hinein schaut, dann sieht man, warum wir alle EINS sind. Man sieht das Leben in den Augen.

Während der Mund von was Trennendem berichtet, erklären die Augen alles für EINS. Der Mund lügt, die Augen sagen immer die Wahrheit.

seltsam...
vorhin sprach ich mit meinem Freund über Wölfe
ich wollte so gerne mal shape shifting machen
und ein Wolf sein in den Rocky Mountains

ich liebe das enigmatische Wesen des Wolfes


der Wolf unkonditioniert und in der freien Wildbahn

so machts mal weiter den Kurs in Wundern
ich habe das sehr gerne getan... 1997


als ich im Januar alle meine Bücher weggab
war der Kurs mit dabei... ich habe ihn inzwischen verinnerlicht:)



LG Ali:umarmen::kiss4::umarmen:
 
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Lektion 60

Diese Leitgedanken sind für die heutige Wiederholung vorgesehen:

1.(46) GOTT ist die LIEBE, in der ich vergebe. -GOTT vergibt nicht, weil ER nie verurteilt hat.
Die Schuldlosen können nicht beschuldigen, und diejenigen, die
ihre Unschuld angenommen haben, erblicken nichts, was zu vergeben wäre. Doch die Vergebung ist das Mittel, durch das ich meine Unschuld wiedererkennen werde. Sie ist das Spiegelbild der LIEBE GOTTES auf Erden. Sie wird mich dem HIMMEL genügend nahe bringen, damit die LIEBE GOTTES zu mir herunterreichen und mich zu IHM emporheben kann.

2.(47) GOTT ist die Stärke, auf die ich vertraue.
Es ist nicht meine eigene Stärke, durch die ich vergebe. Es geschieht durch die Stärke GOTTES in mir, an die ich mich erinnere, wenn ich vergebe. Wenn ich zu sehen beginne, erkenne ich SEINE Widerspiegelung auf Erden wieder. Ich vergebe allen Dingen, weil ich fühle, wie sich SEINE Stärke in mir regt. Und ich beginne, mich an die LIEBE zu erinnern, die ich zu vergessen beschloss, DIE mich aber nicht vergessen hat.

3.(48) Es gibt nichts zu fürchten.
Wie sicher wird mir die Welt erscheinen, wenn ich sie sehen kann! Sie wird nichts gleichen, was ich mir jetzt zu sehen einbilde. Alles und jeder, den ich sehe, wird sich zu mir neigen, um mich zu segnen. Ich werde in jedem meinen liebsten FREUND wiedererkennen. Was könnte es in einer Welt, der ich vergeben habe und die mir vergeben hat, zu fürchten geben?

4.(49) Die STIMME GOTTES spricht den ganzen Tag zu mir.
Es gibt nicht einen Augenblick, in dem die STIMME GOTTES aufhört, meine Vergebung anzurufen, um mich zu erlösen. Es gibt nicht einen Augenblick, in dem SEINE STIMME nicht meine Gedanken leitet, meine Handlungen führt und meine Schritte lenkt. Ich gehe der Wahrheit stetig entgegen. Es gibt sonst nichts, wohin ich gehen könnte, weil die STIMME GOTTES die einzige Stimme und der einzige Führer ist, der SEINEM SOHN gegeben wurde.

5.(50) Ich werde von der LIEBE GOTTES erhalten.
Wenn ich auf die STIMME GOTTES höre, werde ich von SEINER LIEBE erhalten. Wenn ich meine Augen öffne, erleuchtet SEINE LIEBE die Welt, damit ich sie sehe. Wenn ich vergebe, erinnert mich SEINE LIEBE, dass SEIN SOHN ohne Sünde ist. Und wenn ich die Welt durch die Schau betrachte, die ER mir verliehen hat, erinnere ich mich, dass ich SEIN SOHN bin.
 
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