JustInForAll
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Wäre schön, wenn der heilige Geist hier auch mitmachen und unterschreiben würde: Junkismus STOP,....
Gib allen alles, gell?
Gib allen alles, gell?
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Die genaue Seite kann ich dir schwer in dem dicken Buch raussuchen.
Hier steht das auch: Damit du hast, gib allen alles - Wie der Heilige Geist das Denksystem des Ego korrigiert
Gib allen alles und die Egos werden nicht nein sagen, dir alles wegnehmen und dich auf die Strasse setzen.
Du kannst dem EGo eines Menschen nicht über den Weg trauen. Wenn ihn die Gier packt, wird er dir alles wegnehmen und dich fallen lassen, wie eine heisse Kartoffel.
Damit ist aber nicht unbedingt gemeint, dass du alle deine materiellen Güter allen gibst. Lies mal weiter was da steht:
Wir kommen nun zu der Berichtigung des Heilige Geistes für das den gesamten Traum durchziehende Prinzip: Damit du hast, nimm allen alles. Der Heilige Geist beginnt daher mit der Lektion: Damit du hast, gib allen alles. Wir sollten uns, wie gesagt, vergegenwärtigen, daß sich diese Berichtigung nur auf die gedankliche Ebene – den Geist – bezieht, wo die Quelle des Problems liegt, und überhaupt nichts mit der Verhaltensebene – dem Körper – zu tun hat, die den Versuch des Ego darstellt, das Problem von der Antwort fernzuhalten.
diese Gedanken habe ich z. Bsp. wenn ich in der Bibel lese, wo Jesus sagt,
Und wer dich schlägt auf einen Backen, dem biete den anderen auch dar; und wer dir den Mantel nimmt, dem wehre nicht auch den Rock. (Luk. 6,29)
Genau da denke ich mir auch, dieses Verhalten mag wohl einige beeindrucken, aber andere sind doch so abgebrüht, die nehmen ohne Skrupel auch noch den Rock und denken sich, selber Schuld, wenn der so blöd ist, mir auch noch mehr zu geben.
Ein Kurs in Wundern - Übungsbuch Seite 49 schrieb:Lektion 32
Ich habe die Welt erfunden, die ich sehe
1 Heute entwickeln wir das Thema von Ursache und Wirkung weiter. Du bist nicht das Opfer der Welt, die du siehst, weil du sie erfunden hast. Du kannst sie ebenso leicht aufgeben, wie du sie erfunden hast. Du wirst sie sehen oder nicht sehen, ganz nach deinem Wunsch. Solange du sie willst, wirst du sie sehen; wenn du sie nicht mehr willst, wird sie für dich nicht mehr zu sehen sein.
2 Der heutige Gedanke gilt wie die vorhergehenden. Für deine innere und äußere Welt, die tatsächlich dasselbe sind. Da du sie jedoch als verschieden ansiehst, werden die heutigen Übungszeiten wieder zwei Abschnitte umfassen; einen, in dem es um die Welt geht, die du außerhalb von dir siehst; und einen, in dem es um die Welt geht, die du in deinem Geist siehst. Versuche in den heutigen Übungen, den Gedanken einzuführen, dass beide in deiner eigenen Vorstellung sind.
3 Wir wollen die morgendlichen und abendlichen Übungszeiten wiederum damit beginnen, den heutigen Gedanken zwei- oder dreimal zu wiederholen, während du dich in der Welt umsiehst, die du als außerhalb von dir siehst. Schließe dann die Augen, und sieh dich in deiner inneren Welt um. Versuche sie beide so gleich wie möglich zu behandeln. Wiederhole den heutigen Gedanken ohne Hast, sooft du möchtest, während du dir die Bilder ansiehst, die deine Vorstellungskraft deinem Bewusstsein präsentiert.
4 Für die beiden längeren Übungsperioden werden drei bis fünf Minuten empfohlen, wobei es nicht weniger als drei Minuten sein sollten. Mehr als fünf Minuten können aufgewendet werden, wenn du die Übung erholsam findest. Um das zu erleichtern, wähle eine Zeit, in der kaum Ablenkung zu erwarten ist und in der du selbst das Gefühl hast, einigermaßen bereit zu sein.
5 Diese Übungen sollten auch während des Tages so oft wie möglich weitergeführt werden Die kürzeren Anwendungen bestehen darin, den Gedanken langsam zu wiederholen, während du entweder deine innere oder deine äußere Welt sorgfältig musterst. Es ist nicht von Belang, für welche du dich entscheidest.
6 Der heutige Gedanke sollte auch unverzüglich auf jede Situation angewendet werden, die dich quält. Wende den Gedanken an, indem du dir sagst:
Ich habe diese Situation, wie ich sie sehe, erfunden.
Das ist die Interpretation des Schreibers auf diesen Greuthof-Seiten.
Im Buch wird das nicht so geschildert.
Ein Gedanke, der sich nicht durchsetzt, dem also kein Verhalten folgt, ist eine Illusion.
Ja, solche gibt es. Das sind die ganz abgebrühten Egos.
Daher sollte die Bedingungen "Gib allen alles" auf globaler Ebene geschehen, damit Einzelne nicht vor die Hunde gehen.
Das ist dann wohl eine Sache der Auslegung, so wie man auch die Bibel verschieden interpretieren kann.
Ich denke niemand, weder ein Anhänger der Bibel noch ein Anhänger von Kurs in Wundern, sollte einem anderen vorschreiben, wie er konkret äußerlich zu handeln hat, damit er die Lehre richtig umsetzt mit den dem entsprechenden Hinweis, er würde es sonst nicht richtig leben.
Ja, das mag sein. Nur die konkrete Äußerung eines Gedankens oder Impulses kann bei jedem anders bzw. individuell sein.
Da sollte sich auch jeder vom Heiligen Geist führen lassen und nicht ohne innere Abstimmung nur etwas äußerlich tun, weil er meint es stehe so in einem heiligen Buch.
GOTT hat keine bedeutungslose Welt erschaffen.
1. Der heutige Leitgedanke ist natürlich der Grund dafür, dass eine bedeu- tungslose Welt unmöglich ist. Was GOTT nicht erschaffen hat, existiert nicht. Und alles, was tatsächlich existiert, existiert so, wie ER es erschaffen hat. Die Welt, die du siehst, hat nichts mit der Wirklichkeit zu tun. Sie ist dein eigenes Machwerk, und sie existiert nicht.
2. Die heutigen Übungen sind durchweg mit geschlossenen Augen durchzuführen. Der Zeitraum der Geisteserforschung sollte kurz sein, höchstens eine Minute. Führe nicht mehr als drei Übungszeiten mit dem heutigen Gedanken durch, es sei denn, du fühlst dich wohl dabei. Wenn dem so ist, dann deshalb, weil du wirklich verstehst, wozu sie da sind.
3. Der heutige Leitgedanke ist ein weiterer Schritt, um die Gedanken loslassen zu lernen, die du auf die Welt geschrieben hast, und GOTTES WORT an ihrer Stelle zu sehen. Die ersten Schritte in diesem Austausch, den man wahrlich Erlösung nennen kann, können recht schwierig und sogar ziemlich schmerz haft sein. Einige davon werden dich geradewegs in die Angst führen. Aber du wirst nicht dort gelassen werden. Du wirst weit darüber hinausgehen. Wir gehen auf vollkommene Geborgenheit und vollkommenen Frieden zu.
4. Denke mit geschlossenen Augen an alle Gräuel in der Welt, die dir in den Sinn kommen. Benenne jeden einzelnen, so wie er dir einfällt, und leugne dann seine Wirklichkeit. GOTT hat ihn nicht erschaffen, und somit ist
er nicht wirklich. Sage zum Beispiel: GOTT hat diesen Krieg nicht erschaffen, und somit ist er nicht wirklich. GOTT hat diesen Flugzeugabsturz nicht erschaffen, und somit ist er nicht wirklich. GOTT hat dieses Unglück (benenne es genau] nicht erschaffen, und somit ist es nicht wirklich.
5. Als Gegenstand für die Anwendung des heutigen Gedankens eignet sich auch alles, von dem du befürchtest, dass es dir oder irgend jemandem zustoßen könnte, um den du dich sorgst. Benenne das »Unglück« in jedem Fall ganz genau. Benutze keine allgemeinen Ausdrücke. Sage beispielsweise nicht: »GOTT hat Krankheit nicht erschaffen«, sondern: »GOTT hat den Krebs nicht erschaffen« oder Herzinfarkte oder was sonst Angst in dir
hervorrufen mag.
6. Dies ist dein persönliches Gräuelrepertoire, das du da ansiehst. Diese Dinge sind Teil der Welt, die du siehst. Einige davon sind Illusionen, die du mit anderen teilst, andere wieder gehören zu deiner persönlichen Hölle. Es ist nicht von Belang. Was GOTT nicht erschaffen hat, kann nur in deinem eigenen Geist getrennt von dem SEINEN sein. Deshalb hat es keine Bedeutung. In Anerkenntnis dieser Tatsache beschließe die Übungszeiten, indem du den heutigen Gedanken wiederholst. GOTT hat keine bedeutungslose Welt erschaffen.
7. Der heutige Gedanke kann selbstverständlich auch auf alles angewendet werden, was dich außerhalb der Übungszeiten tagsüber beunruhigt. Sei ganz konkret, wenn du den Gedanken anwendest. Sage: GOTT hat keine bedeutungslose Welt erschaffen. Er hat [benenne die Situation, die dich
beunruhigt] nicht erschaffen, und deshalb ist sie nicht wirklich