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in deiner "Großstadt" hast du sehr wohl Bauern in der Umgebung, gar nicht weit weg - und die stehen auch auf den Wochenmärkten - also findest du nur mal wieder tausenduneinen Grund, den eigenen Hintern nicht bewegen zu müssen
in deiner "Großstadt" hast du sehr wohl Bauern in der Umgebung, gar nicht weit weg - und die stehen auch auf den Wochenmärkten - also findest du nur mal wieder tausenduneinen Grund, den eigenen Hintern nicht bewegen zu müssen
Selbst in München gibts Markt und Kleinbauern, die sogar nach Anruf zu einem kommen, und gewünschtes Obst Gemüse, evtl Fleisch bringt. Ja, das kostet logischerweise!
Da kann mer freilich knausern und "ich hab ja kein Geld".... darf sich aber auch net beschweren, darüber, dass es eben auch der EIGENE Konsum ist, der die Haltung und eben die Verfügbarkeit von Industrie Massenzeug damit mit unterstützt.
Vielleicht soll das ja auch eine parodische Anspielung sein, wo Valerie stilistische Mittel wie Phrase + Antiphrase synergetisch zu einem Wurfball konstruiert.
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