Das sehe ich genauso - es war mit in die Vollendung seines menschlichen Weges auf Erden-
und in der Erlösung und Auferstehung inbegriffen - also Teil seiner Aufgabe und seines
Planes den er auf Erden freiwilig übrnommen hat.
Ich meinte das nur rein auf die Spiritualität bezogen. Ein Konzept ist etwas Gedankliches, die "Erleuchtung" ,"Einswerdung" oder wie man es auch immer nennen mag, geht aber über den Verstand hinaus. Erst mit diesem Loslassen wurde Jesus "ganz".
Ansonsten glaube ich nicht an die Auferstehung. Imo starb Jesus nicht am Kreuz . Er ist den Jüngern später "erschienen" ja, weil er eben lebte und dann musste er ganz schnell verschwinden, denn er wäre sicherlich getötet worden.
Anngeblich starb er in Kashmir. So erscheint mir die geschichte viel glaubwürdiger, als wenn behauptet wird,dass er samt seinem Körper gen Himmel gefahren ist. Damals konnte man sowas leichtgläubigen Menschen sowas erzählen, heute ist das was anderes.
Soweit ich weiß, ist von Jesus nichts überliefert zwischen 13 und 30 , dass finde ich auch seltsam. Von allen anderen Reigionsstiftern wird so einiges über die Kundheit erzählt, bei Jesus ist es sehr wenig und wie gesagt 17 Jahre lang nichts--garnichts!
Daher wird ja auch empfohlen, die eigene Bitte an Gott im Namen von Jesus Christus zu
sprechen
...und die Menschen auf der anderen Erdhälfte, die einen anderen Glauben haben , die haben dann eben Pech gehabt?
Nee, solange immer nur polarisiert wird, werden andere auch ausgegrenzt. So geht das nicht, imo.