Der Krieg gegen die Unliebenden

Hm, na ja, wenn man sehr aufmerksam ist, dann ist es eigentlich offenkundig, dass schon heute nichts mehr so wie gestern ist. Das ist auch so, wenn grad keine SA/UR-Opposition am Hümmel ist.

Wo wurde der von dir zitierte Text denn veröffentlicht?

Grüße
Rita


Hallo Rita,

naja, natürlich hast du Recht - wo keine Veränderung, da kein Fortschritt.;)

Nur die Veränderungen, die ich meine, sind nicht förderlich und zur Weiterentwicklung gemacht, die sind eher alle für einen langsamen, konsequenten Sterbe- / Änderungsprozeß verantwortlich. Das ist jetzt kein hysterisches Schwarzsehen meinerseits, sondern nicht zuletzt auch Einschätzungen/ Beobachtungen aus meinem beruflichem Umfeld - das wiederum die Sicht auf unser Finanz- und Versicherungssystem, auf unsere Wirtschaft, die Automobilindustrie, den Mittelstand und damit auf unser System zuläßt. Was aus den Puzzleteilen dieser Plattfom und dem Verhalten der Mitmenschen noch so wird, wir werden es sehen. Noch, ist mir allerdings das Lachen nicht vergangen - aber das macht mich ja nicht blind:zauberer1

Fragmente des Berichtes stammen aus der Meridian, u.a. von Jehle

Grüße
 
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Hallo Alice :)

Mir ging es gar nicht um Veränderung um des Fortschritts willen, sondern darum, dass Veränderung an sich eine Konstante ist. Ganz banal: Heute morgen hatte ich einige ausgefallene Haare in der Bürste, mein Haar hat sich verändert. Der Baum vor meinem Fenster hat die ersten gefärbten Blätter. An meinem Arbeitsplatz sind sind jetzt andere Menschen als noch vor wenigen Monaten.

Nur die Veränderungen, die ich meine, sind nicht förderlich und zur Weiterentwicklung gemacht, die sind eher alle für einen langsamen, konsequenten Sterbe- / Änderungsprozeß verantwortlich.

Ob solche Veränderungen förderlich oder schädlich sind, können wir doch noch gar nicht wissen. Was vor wenigen Jahren wie ein großes Glück aussah, entpuppte sich als Niete. Das große Unglück kurz zuvor ist rückblickend betrachtet ein echter Selbstläufer im guten Sinne. Sterbeprozesse sind nicht per se schlecht, sondern sie sind das, was Leben ausmacht. Nicht förderlich ist - meines Erachtens - eher die Haltung, dass Veränderung nicht sein darf oder eben als negativ betrachtet wird. Wenn diese Haltung allerdings die ist, die man für richtig hält, dann ist Veränderung natürlich unerwünscht und wird als bedrohlich erlebt.

Das ist jetzt kein hysterisches Schwarzsehen meinerseits, sondern nicht zuletzt auch Einschätzungen/ Beobachtungen aus meinem beruflichem Umfeld - das wiederum die Sicht auf unser Finanz- und Versicherungssystem, auf unsere Wirtschaft, die Automobilindustrie, den Mittelstand und damit auf unser System zuläßt.

Dass sich so einiges nicht zum Vorteil des Einzelnen entwickeln wird, das ist schon klar und das würde ich auch nicht als Schwarzsehen betrachten. Die Frage ist dann, wie man damit umgeht. Für manche ist es eine Katastrophe, wenn etwa das Einkommen sinkt, ein anderer sagt vielleicht, ist nicht so tragisch, ich komme zurecht. Oder ist gar nicht böse, wenn er andere Aufgaben übernimmt, weil die alten eh langweilig waren.

Noch, ist mir allerdings das Lachen nicht vergangen - aber das macht mich ja nicht blind:zauberer1

*gg* Seit ich die allgegenwärtige Veränderung als das ansehe, was das Leben ausmacht, lache ich viel öfter.

Fragmente des Berichtes stammen aus der Meridian, u.a. von Jehle

Danke - deshalb war der Stil mir so vertraut.

Grüße
Rita
Grüße[/QUOTE]
 
Hallo Alice, :)

Ich habe, wie die meisten hier, Kontakte zu Anderen, die sich für Astrologie und auch für die Esoterik interessieren. Die sind meist auch in Foren. Und was ich von diesen Foren höre (nicht persönlich kenne), das erlebe ich hier - allerdings in nicht so drastischer Form, noch nicht. So fährt man in diesem vor 4 Wochen gemeinsam nach München, verlebt ein WE zusammen, kommt zurück und mobbt sich gegenseitig aus diesem Forum. Bis dahin, dass dort auch ein weiblicher (die sind ja besonders hinterforzig) Admin beteiligt ist, der im Hintergrund die Fronten bildet (ich denke da an Pluto - Machtmissbrauch).

Oh ja, sowas gibt es. Und glaub' mir, das ist in real erlebt noch übler, als wenn Du's nur vom Hörensagen mitkriegst.

Allerdings brauchst Du Dich hier auf eso.at bei den etwas frechen, vorlauten und aufmüpfigen Foris wie uns nicht zu fürchten. Pluto allerdings schleicht sich ganz heimlich und kompetent an und wenn'de nicht aufpasst, wutsch hat er Dich in seinen Krallen, denn Foren-Diven mobben heimlich.

Liebe Grüße
Martina
 
Hallo :)

Hallo Alice :)

Mir ging es gar nicht um Veränderung um des Fortschritts willen, sondern darum, dass Veränderung an sich eine Konstante ist. Ganz banal: Heute morgen hatte ich einige ausgefallene Haare in der Bürste, mein Haar hat sich verändert. Der Baum vor meinem Fenster hat die ersten gefärbten Blätter. An meinem Arbeitsplatz sind sind jetzt andere Menschen als noch vor wenigen Monaten.

Das was du da schilderst, das ist für mich mehr als normal. Das meinte ich wiederum nicht. Aber im Laufe des Jahres nehmen meine Gespräche und Erfahrungsautausche im Freudeskreis zu, die von der einen oder anderen Seite mit ähnlichen Worten wie: " Was geht da vor sich?", oder : "Sind alle am durchdrehen?" beendet werden. Unterm Strich also ein Nichtverstehen. Ich persönlich fühle trotz aller Probleme in meinem Leben eine Gelassenheit, die mich verblüfft und mir die Frage aufgibt:" Wieso ist das so?". Ich habe noch nie so viel gelacht wie in diesem Jahr - Menschen, die mich nicht sehr gut kennen fragten schon: Kann man sich mit dir auch mal ernsthaft unterhalten,oder hast du einen Dauerclown verschluckt. Trotzdem oder deshalb kann ich doch mal Beobachtungen, die weniger positiv sind, in einem solchem Forum laut als Frage stellen, oder?;)

Ob solche Veränderungen förderlich oder schädlich sind, können wir doch noch gar nicht wissen. Was vor wenigen Jahren wie ein großes Glück aussah, entpuppte sich als Niete. Das große Unglück kurz zuvor ist rückblickend betrachtet ein echter Selbstläufer im guten Sinne. Sterbeprozesse sind nicht per se schlecht, sondern sie sind das, was Leben ausmacht. Nicht förderlich ist - meines Erachtens - eher die Haltung, dass Veränderung nicht sein darf oder eben als negativ betrachtet wird. Wenn diese Haltung allerdings die ist, die man für richtig hält, dann ist Veränderung natürlich unerwünscht und wird als bedrohlich erlebt.

Jaein, meiner Meinung nach. Denn nach der Nachkriegszeit sind wir alle in eine komfortable Welt geboren worden. Technik erleichtert das Leben wie noch nie. Es muss niemand hungern. Aber wahrscheinlich nicht zuletzt dadurch haben wir uns so entwickelt wie wir heute sind - fast jeder grenzt sich ab - manchen geht es (wenn auch nur gefühlt)so gut, dass sie wie der berühmte Esel aufs Eis maschieren. Nur, und das glaube mir einfach aufgrund meines Jobs mal, das rosarot sehen, das hilft nicht mehr. Wir stehen vor einem Leben mit Rückschritten. Wir sehen es auch schon in Form der Leere unserer Rentenkassen - ich sehe demnächst das Rentenalter auf weit höher als 67 steigen. Unser Krankheitssystem, es ist unmenschlich geworden; die Mittel sind da, das Geld sie zu bezahlen und den menschlichen Faktor der Pflege zu gewährleisten, es fehlt usw, usw.......Für mich stellt sich auch nicht die FRage ob das erwünscht oder unerwünscht ist - das wäre Wunschkonzert, die Option habe ich nicht. Für mich stellt sich nur die Frage, ob wir im Kleinen, also in einem solchen Astroforum irgendwann mal wieder anfangen menschlicher zu werden, Nähe zuzulassen, um eben diese Herausforderungen zu meistern. Wenn ich mir vorstelle was sich so eine arme, verzweifelte Socke, die aus einem Leid hier her kommt (darüber kommen ja viele zur Astrologie), denken und fühlen muss:rolleyes: Aber ich habe es heute mittag schon geschrieben - jeder so wie er es für richtig hält - ich lasse mir auchnicht in meine Reaktionen rein reden. Allerdings habe ich per se ein Problem wenn Menschen wegen ihrer Gefühle und Einstellungen "verhöhnt" bzw. "provoziert" werden - auch wenn das gutmütig/ lustig verpackt ist.

Dass sich so einiges nicht zum Vorteil des Einzelnen entwickeln wird, das ist schon klar und das würde ich auch nicht als Schwarzsehen betrachten. Die Frage ist dann, wie man damit umgeht. Für manche ist es eine Katastrophe, wenn etwa das Einkommen sinkt, ein anderer sagt vielleicht, ist nicht so tragisch, ich komme zurecht. Oder ist gar nicht böse, wenn er andere Aufgaben übernimmt, weil die alten eh langweilig waren.
Menschlichkeit und Verständnis, anstatt Ignoranz und Provokation - vielleicht die ersten Schritte für eine materiell ärmere, aber gefühlvoll reichere Welt?! Ich erlebe es jeden Tag, muss oft Hiobsbotschaften an Unternehmen weitergeben. Aber dadurch, dass ich deren Kampf verstehe und respektiere, was ich auch laut und deutlich dort sage, ist in wirklich allen Fällen (ohne Übertreibung!) ein menschlich gutes Miteinander. Ich kann den anderen in seinen Problemen verhöhnen und als Loser dastehen lassen - aber ich kann auch (und das liegt mir besser) dessen Probleme anerkennen und ihn mit Respekt und Akzeptanz behandeln.;)
 
Hallo Alice, :)



Oh ja, sowas gibt es. Und glaub' mir, das ist in real erlebt noch übler, als wenn Du's nur vom Hörensagen mitkriegst.

Allerdings brauchst Du Dich hier auf eso.at bei den etwas frechen, vorlauten und aufmüpfigen Foris wie uns nicht zu fürchten. Pluto allerdings schleicht sich ganz heimlich und kompetent an und wenn'de nicht aufpasst, wutsch hat er Dich in seinen Krallen, denn Foren-Diven mobben heimlich.

Liebe Grüße
Martina

Hallo Martina,

das beobachte ich ein bisschen anders. Nach meiner Meinung sind hier ein paar supernette und auch kompetente Foris seit Frühjahr "verloren" gegangen. Klar kann es ein Zeit oder Lebensthema sein, die den einen oder anderen nicht mehr am Forum teilnehmen läßt. Allerdings sind auch einige nach besonders "harten" Attacken verschwunden - Zufall oder ..............

Und wie du so treffend sagst, bevor es alle offensichtlich erkennen, hat sich vielleicht Pluto schon auf den Weg gemacht.......;)
 
Hallo Alice, :)

das beobachte ich ein bisschen anders. Nach meiner Meinung sind hier ein paar supernette und auch kompetente Foris seit Frühjahr "verloren" gegangen. Klar kann es ein Zeit oder Lebensthema sein, die den einen oder anderen nicht mehr am Forum teilnehmen läßt. Allerdings sind auch einige nach besonders "harten" Attacken verschwunden - Zufall oder ..............

Hm, ich weiß nicht recht, auch Dein Post weiter oben macht auf mich ein wenig den Eindruck, als fokusierst Du derzeit die eher negativen Entwicklungen in Deinem Umfeld und der Gesellschaft. Das kann subjektiv sein und ich neige sowieso eher zum positiven Schauen. Wer fehlt Dir denn von den Foris, konkret? Ich kann mich nur erinnern, dass Randi und Du zum Jahreswechsel 2008/2009 hier her gekommen seid und meine Wahrnehmung ist, dass sich seitdem tatsächlich einiges hier verändert hat.

Die die schon hier waren, sehen es evtl. anders als die, wie Du auch, die später dazu kamen? Könnte doch auch sein, oder

Und wie du so treffend sagst, bevor es alle offensichtlich erkennen, hat sich vielleicht Pluto schon auf den Weg gemacht.......

Pluto ist immer da, es kommt darauf an, wie wir ihn annehmen. Auch er will akzeptiert werden.

Liebe Grüße
Martina
 
Hallo Martina,

das schlägt ja nun dem Fass den Boden aus - erstaunt mich aber nicht wirklich!

Hallo Alice, :)
Hm, ich weiß nicht recht, auch Dein Post weiter oben macht auf mich ein wenig den Eindruck, als fokusierst Du derzeit die eher negativen Entwicklungen in Deinem Umfeld und der Gesellschaft. Das kann subjektiv sein und ich neige sowieso eher zum positiven Schauen. Wer fehlt Dir denn von den Foris, konkret? Ich kann mich nur erinnern, dass Randi und Du zum Jahreswechsel 2008/2009 hier her gekommen seid und meine Wahrnehmung ist, dass sich seitdem tatsächlich einiges hier verändert hat.

Ich kann nicht sagen wann Randi hier rein gekommen ist. Bei mir war es das Frühjahr 2009. Also den Sündenbock für Januar - März 09, den musst du woanders suchen. Vielleicht guckste mal in den Spiegel?!:tomate:

Was ich aber bei Randi und auch mir feststelle - wir stellen Themen zur Diskussion - unpersönlich meist. Bei mir wird es dann persönlich, wenn ich so eine Antwort wie jetzt von dir lese! Was denkst du eigentlich welchen Eindruck du hier in Art und Weise hinterläßt. Fast keiner ist so übergriffig, selbstgerecht und wertend unterwegs wie du! *hallo Gabi405 - deinen Einsatz bitt:D* Es geht bei dir sehr oft nicht um astrologische Themen, sondern um für den einen Partei zu ergreifen und auf den anderen "drauf zu hauen".

Aber liebe Martina, ich habe kein Problem damit mal eine anonyme Umfrage zu starten ob ich dieses Forum verlassen soll, eben weil ich alle störe und andere angreife! Wobei, da müssten noch mehr dieser Äußerungen kommen, als nur von dir, vorallem von Foris die meinen Respekt haben;)

Die die schon hier waren, sehen es evtl. anders als die, wie Du auch, die später dazu kamen? Könnte doch auch sein, oder

Klar kann das sein! Deshalb meine allgemeine Frage - unpersönlich, den Zeitgeist betreffend. Frage du dich mal, warum du solche Fragen immer wertend und mit Attacken auf den Fragenden beantworten musst! Mich interessiert deine Antwort nicht - aber vielleicht ist sie für dich von Wert;)
 
Hallo Alice, :)

ich habe keinen Schimmer, woher Du dieses aggressive Potential hernimmst, um auf einfache Gegenargumente so übertrieben zu reagieren.

Ich kann nur vermuten, dass ich mit meiner direkten Art und dem Talent, genau da hinzuzeigen, wo es Dich piekst, keine Punkte bei Dir erzielen werde, sondern ständig mit Aggression rechnen muss.

Da ich auch gar keine Punkte erzielen möchte, sondern durch Austausch unterschiedliche Standpunkte erfahren möchte, dabei aber nicht ständig eine auf's Dach kriegen will, wohingegen Du die Unschuld aus NRW spielst, lassen wir das mal lieber wieder.

Übrigens ist dieser Thread nicht im geringsten astrologischer Intention. Wozu sollte ich mich dann astrologisch aus dem Fenster lehnen?

So long
Martina
 
Hallo Alice, :)

ich habe keinen Schimmer, woher Du dieses aggressive Potential hernimmst, um auf einfache Gegenargumente so übertrieben zu reagieren.

Ich kann nur vermuten, dass ich mit meiner direkten Art und dem Talent, genau da hinzuzeigen, wo es Dich piekst, keine Punkte bei Dir erzielen werde, sondern ständig mit Aggression rechnen muss.

Da ich auch gar keine Punkte erzielen möchte, sondern durch Austausch unterschiedliche Standpunkte erfahren möchte, dabei aber nicht ständig eine auf's Dach kriegen will, wohingegen Du die Unschuld aus NRW spielst, lassen wir das mal lieber wieder.

Übrigens ist dieser Thread nicht im geringsten astrologischer Intention. Wozu sollte ich mich dann astrologisch aus dem Fenster lehnen?

So long
Martina

Uranus/ Mars Konjunktion ;)
 
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Uranus/ Mars Konjunktion ;)

sehr witzig, Du versteckst Deine unverschämten Angriffe also hinter einer astrologischen Konstellation, wie originell. :mad2: Und das soll ich mir einfach stillschweigend von Dir gefallen lassen und Dir damit Narrenfreiheit gewähren? Während Du weiter oben ausführlichst davon faselst, dass die Gesellschaft nicht nett und mitmenschlich ist. Vergiss es Alice, das ist nicht fair, das ist nicht ehrlich. Solange für Dich nicht gilt, was für andere gilt.... Ohne mich.

;)
 
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