Terrageist
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- 22. Juli 2019
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Ist sowohl religiös als auch zutiefst psychisch gekennzeichnet, jedoch glaube ich, neuerdings, dass die wirkliche Bedeutung ganz woanders liegt,
viel tiefer und "logischer" ist, als bisher angenommen.
Die Meisten sind, glaube ich, auch so konditioniert, diesen "Kampf / Krieg" von dem manchmal erzählt wird, in die Etagen des rein Religiös / Spirituellen zu schieben, und es als Teil ihres logisch klaren Lebens, also das was man wirklich für "real = realistisch" hält, nicht anzuerkennen.
Ähnlich wie die Kirchengänge, die man mitmacht, weil es beispielsweise Familientradition ist, man geht zu Taufen, zu Hochzeiten, zu Beerdigungen (oft ja auch nicht kirchlich, religiös), man hört sich die Predigt des Pfarrers an (und hofft eigentlich nur (kenne ich so
), dass er schnell fertig ist.
Manche sind vielleicht auch fanatisch oder erscheinen so, weil sie spüren, dass etwas ganz und gar nicht stimmt. Sie glauben, sie müssten die Menschen dazu bringen, etwas zu erkennen, zu sich zu kommen ..
Ganz allgemein wird dann erzählt von einem "Kampf zwischen Himmel und Hölle, zwischen Licht und Dunkel", der angeblich um die menschlichen Seelen stattfindet.
Viele glauben, dass das erst Bedeutung hat im "Jenseits", nach dem Tod. Sie folgen irgendwelchen Geschichten oder Glaubensvorlagen, weil sie Angst haben.
Ich glaube, in Wirklichkeit geht es rein nur um das uns hier so erscheinende Leben auf der Erde. "Jenseits, Engel, Geistwesen, Astralwelten" sind eine Art Vormacherei und Erzählungen, um die Menschen über die Seele zu beeinflussen. Ich sage damit durchaus nicht, dass es solcherlei andere spirituelle Welten nicht gäbe, sondern dass sie manipuliert und von verschiedenen Kräften bzw. "Anliegen und Tendenzen" versucht werden, die inneren Welten zu bestimmen, welches jedem nur sein eigenes ganz persönliches ist.
Nach der Bibel schuf einst Gott die Menschen. Er nahm sich einen Klumpen Lehm und hauchte ihm dann anschließend Leben, seinen göttlichen Atem (Adam?) ein.
Ursprünglich, da Gott folgsame Menschen / Wesen / Diener haben wollte, waren sie so konditioniert, dass sie gehorsam auf die "Stimme Gottes" hörten.
Sie (die ersten Menschen) hatten aber außerdem telepathische Kontakte untereinander, sie alle waren imgrunde wie ein einziges großes Wesen.
Sie bekamen dann von einer anderen Seite (der Schlange?) her den Rat oder Hinweis, dass sie "gottgleich" sein könnten, wenn sie zusammenhalten würden, wenn sie ihre telepathischen Kontakte verwenden würden und einen gemeinsamen riesigen Turm bauen.
Sie bauten diesen Turm, und jeder schrieb auf seinen Backstein seinen persönlichen Namen. Alle Namen zusammen bildeten einen immer höheren Turm, der immer mehr Macht zu erhalten schien.
Das konnte Gott nicht zulassen. Er zerstörte den Turm und trennte von da an effektiv die Menschen und ihre telepathischen Kontakte untereinander. (Die Sprachverwirrung) ...
Dieses war zugleich dann aber auch notgedrungener Maßen eine Abtrennung der "Stimme Gottes" im Inneren der Menschen, wobei damit jetzt natürlich der hier beschriebene Gott gemeint ist, der die Menschen sich zur Arbeit , also dass sie ihm dienen sollten, schuf.
Man nannte es dann auch passend: "Die Menschen bekamen den Freien Willen."
Sie waren nun ihren Emotionen gänzlich überlassen, wussten auch nicht mehr, dass sie eigentlich eins sind.
Diese "Einheit" kommt jedoch aus dem Inneren, und hat nichts mit den äußeren Erscheinungen zu tun. Somit, wenn Menschen versuchen, gewaltsam alles oder alle zu einem "Einheitsbrei" zu machen, schlägt das auch ordentlich fehl, und ist nicht das "Wahre".
In der Tiefe ist es ein Einklang, im Außen lebt es als Vielheit und Verschiedenheit.
Nun gibt es zwar den Geist, der durch klare innerste Anweisungen Entscheidungen trifft und in Form und Freiheit weiß was zu tun ist,
jedoch braucht es auch immer das Gefühl, um letztendlich wirklich etwas zu "erreichen" / "zu erschaffen".
Die "Gefühle" sind die "Seelen" die ich in der Überschrift meine. Sie sind in der Schwingung nach unten gerutscht und wurden zu Emotionen.
Sie waren immer mehr "unverarbeitet", und vermehrten sich daher auch, es wurden Viele Viele Viele ....
Diese "Seelen" aber sind "Emotionen", verdrängte alte Gefühle, die für allerlei als Kraft von bestimmten Elementen "verwendet" werden können.
Das ist der "Kampf der Seelen", bzw. der "Kampf um die Seelen der Menschen".
Gefühle sind (in Massen) wie der "Mob", und lassen sich durch Manipulation hervorragend lenken, denn es fehlt ihnen die Bewusstheit ihres Geistes.
viel tiefer und "logischer" ist, als bisher angenommen.
Die Meisten sind, glaube ich, auch so konditioniert, diesen "Kampf / Krieg" von dem manchmal erzählt wird, in die Etagen des rein Religiös / Spirituellen zu schieben, und es als Teil ihres logisch klaren Lebens, also das was man wirklich für "real = realistisch" hält, nicht anzuerkennen.
Ähnlich wie die Kirchengänge, die man mitmacht, weil es beispielsweise Familientradition ist, man geht zu Taufen, zu Hochzeiten, zu Beerdigungen (oft ja auch nicht kirchlich, religiös), man hört sich die Predigt des Pfarrers an (und hofft eigentlich nur (kenne ich so
Manche sind vielleicht auch fanatisch oder erscheinen so, weil sie spüren, dass etwas ganz und gar nicht stimmt. Sie glauben, sie müssten die Menschen dazu bringen, etwas zu erkennen, zu sich zu kommen ..
Ganz allgemein wird dann erzählt von einem "Kampf zwischen Himmel und Hölle, zwischen Licht und Dunkel", der angeblich um die menschlichen Seelen stattfindet.
Viele glauben, dass das erst Bedeutung hat im "Jenseits", nach dem Tod. Sie folgen irgendwelchen Geschichten oder Glaubensvorlagen, weil sie Angst haben.
Ich glaube, in Wirklichkeit geht es rein nur um das uns hier so erscheinende Leben auf der Erde. "Jenseits, Engel, Geistwesen, Astralwelten" sind eine Art Vormacherei und Erzählungen, um die Menschen über die Seele zu beeinflussen. Ich sage damit durchaus nicht, dass es solcherlei andere spirituelle Welten nicht gäbe, sondern dass sie manipuliert und von verschiedenen Kräften bzw. "Anliegen und Tendenzen" versucht werden, die inneren Welten zu bestimmen, welches jedem nur sein eigenes ganz persönliches ist.
Nach der Bibel schuf einst Gott die Menschen. Er nahm sich einen Klumpen Lehm und hauchte ihm dann anschließend Leben, seinen göttlichen Atem (Adam?) ein.
Ursprünglich, da Gott folgsame Menschen / Wesen / Diener haben wollte, waren sie so konditioniert, dass sie gehorsam auf die "Stimme Gottes" hörten.
Sie (die ersten Menschen) hatten aber außerdem telepathische Kontakte untereinander, sie alle waren imgrunde wie ein einziges großes Wesen.
Sie bekamen dann von einer anderen Seite (der Schlange?) her den Rat oder Hinweis, dass sie "gottgleich" sein könnten, wenn sie zusammenhalten würden, wenn sie ihre telepathischen Kontakte verwenden würden und einen gemeinsamen riesigen Turm bauen.
Sie bauten diesen Turm, und jeder schrieb auf seinen Backstein seinen persönlichen Namen. Alle Namen zusammen bildeten einen immer höheren Turm, der immer mehr Macht zu erhalten schien.
Das konnte Gott nicht zulassen. Er zerstörte den Turm und trennte von da an effektiv die Menschen und ihre telepathischen Kontakte untereinander. (Die Sprachverwirrung) ...
Dieses war zugleich dann aber auch notgedrungener Maßen eine Abtrennung der "Stimme Gottes" im Inneren der Menschen, wobei damit jetzt natürlich der hier beschriebene Gott gemeint ist, der die Menschen sich zur Arbeit , also dass sie ihm dienen sollten, schuf.
Man nannte es dann auch passend: "Die Menschen bekamen den Freien Willen."
Sie waren nun ihren Emotionen gänzlich überlassen, wussten auch nicht mehr, dass sie eigentlich eins sind.
Diese "Einheit" kommt jedoch aus dem Inneren, und hat nichts mit den äußeren Erscheinungen zu tun. Somit, wenn Menschen versuchen, gewaltsam alles oder alle zu einem "Einheitsbrei" zu machen, schlägt das auch ordentlich fehl, und ist nicht das "Wahre".
In der Tiefe ist es ein Einklang, im Außen lebt es als Vielheit und Verschiedenheit.
Nun gibt es zwar den Geist, der durch klare innerste Anweisungen Entscheidungen trifft und in Form und Freiheit weiß was zu tun ist,
jedoch braucht es auch immer das Gefühl, um letztendlich wirklich etwas zu "erreichen" / "zu erschaffen".
Die "Gefühle" sind die "Seelen" die ich in der Überschrift meine. Sie sind in der Schwingung nach unten gerutscht und wurden zu Emotionen.
Sie waren immer mehr "unverarbeitet", und vermehrten sich daher auch, es wurden Viele Viele Viele ....
Diese "Seelen" aber sind "Emotionen", verdrängte alte Gefühle, die für allerlei als Kraft von bestimmten Elementen "verwendet" werden können.
Das ist der "Kampf der Seelen", bzw. der "Kampf um die Seelen der Menschen".
Gefühle sind (in Massen) wie der "Mob", und lassen sich durch Manipulation hervorragend lenken, denn es fehlt ihnen die Bewusstheit ihres Geistes.
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