der Islam - eine unbekannte Religion

Ja denn es gilt für alle Religionen, Glaube sollte ein rein persönliches Gut sein und hat in der Politik nichts zu suchen.
Niemand hat das Recht einem Anderen seinen Glauben aufzuzwingen, auch nicht die Eltern ihren Kindern . Jeder Mensch sollte sich frei entscheiden dürfen.
LG
So haben es meine Eltern gemacht, sie haben uns mit 14 Jahren entscheiden lassen ob wir nun einen Glauben annhemen wollen oder nicht.-
 
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Es sollte ganz einfach ein neues fach in den schulen entstehen wo es um Achtsamkeit und Gedanken an sich geht.

Allein dadurch wurde es uns aus der sozialen Perspektive viel besser gehen weil wir mit weniger Blockaden Handeln würden die eben durch unsere Gedanken ausgelöst werden.. und wenn ein kind das nicht lernt dann wird es eine nicht so gute zukunft haben da es ja nicht selbstbestimmt handeln kann.

Wenn das aber gelehrt wird, dann kann das Kind selbst bestimmen ob die Gedanken denn wirklich wahr sind .. wie zum beispiel der Gedanke in die Hölle kommen zu müssen weil es z.B nicht betet oder an Gott glaubt.

Als Kind hätte mir das denke ich sehr geholfen.

Aber das ist natürlich nur meine meinung.


Von mir persönlich verfasst:

Ethik statt Religionsunterricht

Ethik bedeutet die Schulung der Urteilskraft über gut – böse/schlecht. Während des gesamten Lebens ist man konfrontiert mit den Fragen: „Was sollen wir tun? - Wie sollen wir handeln?“ Ständig müssen wir entscheiden was für die gegebene Situation das möglichst Beste ist. Ob eine Handlung als gut oder schlecht zu bewerten ist, hängt von der Qualität der Entscheidung ab. Diese setzt besonders in fachlichen Bereichen entsprechende Kenntnisse voraus. Korrektes Handeln kann wegen der Vielfalt der Gesichtspunkte sehr komplex werden. Weisheit, Klugheit und Einsicht sind Hauptkomponenten für tugendhafte und gerechte Entscheidungen. Die Qualität des persönlichen Handelns steht somit in enger Korrelation mit der Qualität des Gewissens der Person. Ein wichtiger Grund Religion durch Ethik zu ersetzen liegt in deren Bedenklichkeit bezüglich Objektivität und Wahrheit. Längst als falsch erkannte Ansichten zu lehren und als Glauben zu verteidigen, steht im Widerspruch einer auf Vernunft und Gerechtigkeit ausgerichteten Demokratie. Kinder in der Schule diesem Lügenpotential auszusetzen, ist mit Verantwortung und Demokratie unvereinbar!
 
Ich denke es werden sich in den nächsten Jahren immer mehr von der Gedankenmanipulativen Religion trennen

ich danke Dir sehr für Deine Beiträge und habe die Hoffnung, dass es so sein wird, dass die Menschen mit befreitem Herz und offenem klaren Verstand dafür arbeiten und leben, dass es allen besser geht

jedes menschliche Wesen hat Liebe verdient und ein glückliches Leben ...

Dir wünsche ich weiterhin alles Gute auf Deinem Weg und ziehe den Hut vor Dir, dass Du Dich von dem befreit hast, was man Dir als Kind erzählte!

liebe Grüße
eva
 
Ob eine Handlung als gut oder schlecht zu bewerten ist, hängt von der Qualität der Entscheidung ab.

Ich würde eher sagen vom Betrachter und seiner Motivation.
Eine Katze spielt mit einer Maus und frisst sie. Ein Bomberpilot schmeißt 'ne Bombe. Ein Löwe tötet ein Tier und frisst es. Ein Jäger schießt ein Tier. Ein Kannibale kocht einen Missionar. usw.
Diese Täter finden das sicher gut. Die Opfer finden das bestimmt nicht gut.
Irgendwie scheinen Handlungen doch auch oft genug gut bewertet werden , obwohl sie es für die Opfer nicht sind. Geht "nur gut" eigentlich ?
..oder ist nicht immer beides da, schlecht und gut ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde eher sagen vom Betrachter und seiner Motivation.
Eine Katze spielt mit einer Maus und frisst sie. Ein Bomberpilot schmeißt 'ne Bombe. Ein Löwe tötet ein Tier und frisst es. Ein Jäger schießt ein Tier. Ein Kannibale kocht einen Missionar. usw.
Diese Täter finden das sicher gut. Die Opfer finden das bestimmt nicht gut.
Irgendwie scheinen Handlungen doch auch oft genug gut bewertet werden , obwohl sie es für die Opfer nicht sind. Geht "nur gut" eigentlich ?
..oder ist nicht immer beides da, schlecht und gut ?

Die USA spielt seit Jahrzehnten den Weltpolizisten -
der Weltmacht Nr. 1 und ihren kapitalischen und machtorientierten Streben verdanken wir eine Reihe kriegerischer Konflikte und Auseinandersetzungen!

Dieses Verhalten soll nach moralischer und ethischer Perspektive - sowohl gut wie böse sein???
 
Beachtenswert ist die Biographie des Propheten Mohamed. Er hatte neun Frauen. Eine von ihnen hat er, als sie 9 Jahre alt war, geheiratet. Unser Rechtsstatus würde dies als Vergewaltigung und Kindesmissbrauch deklarieren. Eine hohe Anzahl kriegerischer Konflikte waren wesentlicher Lebensinhalt dieses Herrschers. Möge sich der Leser selbst ein Bild machen.

Eine Beurteilung überlasse ich anderen, die über die erforderlichen Kenntnisse und Erfahrungen verfügen, wobei mir der Name „Hamed Abdel-Samad“ einfällt.
Man kann die Geschichte Mohammeds nicht nach unserer heutigen Rechtsauffassung bewerten.
 
Abgesehen davon, dass ich fuer keine der drei monotheistischen Kirchen bin, habe ich bisher versucht etwas Gutes in ihnen zu finden. Was mir aber immer schwerer faellt. Liegt es an unserem Bewusstsein?

Was die Katholische Kirche, im geheimen macht, das macht der Islam offen und aggresiv. Vielleicht sollte ich mich noch mit dem Judentum auseinander setzen?

Zwei Jahre befasste ich mich mit dem Islam, als ich an meinem Buch Kismet schrieb. Ein weiteres Jahr mit Saudi Arabien und Mekka, als ich Kameltreiber Ali schrieb.

Sie bewegen sich, aber sie bewegen sich rueckwaerts... liegt an der Kaaba Monolith (der Saturn Wuerfel)

Ich achte den Islam, so wie jede Religion, aber mit grossem Abstand, ohne zu schimpfen.

Das Schimpfen waere dann in mir selbst, oder?
Der innere Krieg, den wir Menschen gerade befrieden sollen und solange wir Krieg in uns selbst haben (Aggressionenen) solange werden wir im Aussen Kriege erfahren. Manche Menschen lernen nur durch Schmerzerfahrung, andere durch Ein-Sicht.

LG Ali
 
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