Der hassenswerteste Mensch....

Liebe Felice,

Du magst gelernt haben damit zu leben, aber gleichgültig ist es dir nicht, sonst würdest du niemals sagen:" weil er immer ein Täter sein wird...also er macht immer weiter, bis sie ihn wieder wegschliessen."

Sorry, du hast ihn in deine Schublade gesteckt und sagst er macht es immer wieder.
Finde ich traurig.
Ja , sicher die Tat ist zu bestrafen, diese hat er bekommen, aber warum sagst du er würde immer weiter machen?

Wenn du tatsächlich so denkst, dann hast du Hass in dir und bewertest ihn als "bösen" Menschen.
Dieser Hass ist also nicht weg, er läuft in dir weiter unbewußt über Schuldzuweisungen ab und damit schürst du bei anderen auch Hass auf diese Person.

Jeder Mensch kann sich ändern wenn er will, und sicher auch dieser Mann.
Wenn du ihn kennst und er macht weiter, warum schaust du dann zu?

Sorry,

Angst und Wut sind nunmal Gefühle, die gelebt werden wollen, auch Schmerz mus ausgedrückt werden.

ist dir noch nie aufgefallen, das es viele Menschen gibt die in Angstsituationen tatsächlich anfangen zu lachen? Das Lachen wird gezielt eingesetzt um der Angst nicht begegnen zu müssen.
Genauso ist es mit dem Hass.
Entweder ich lebe Wut und Angst aus, aber ich kann auch anfangen die Person zu hassen, Vorurteile verbreiten und weiterhin mich damit beruhigen, das diese Person ja schlecht ist und er schuld ist.
So sind wirklich sämtliche Ethischen Hassgefühle entstanden.

Als ich im Kosovo war und beide Seiten der Kriegsparteien erleben dürfte, da war mir klar, das sich jeder gegenseitig immer wieder angepeitscht hat, den anderen zu hassen, Vorurteile ohne Ende, von beiden Seiten. Den Kindern wurde es schon in die Wiege gelegt und auch hier sage ich ganz klar, keine Seite war in diesem Falle besser wie die andere.

lg
flimm


Hallo!


Ich muss dir widersprechen, ich hasse ihn nicht mehr.....schon lange nicht mehr.....sonst würde er nicht mehr leben. Denn ich habe in dreimal gesehen. Das erste Mal lief ich weg, das zweite Mal versteckte ich mich und das dritte Mal sah ich ihm tief in die Augen......

Versteh nicht, warum du mir jetzt einreden willst, dass ich ihn noch hasse.....

Er ist mir gleichgültig, denn wenn ich mir ständig um ihn Gedanken machen würde, dann könnte ich mein Leben nicht leben. Er würde es beeinflussen, weil er eben ist was und wie er ist.

Und er macht immer weiter.........ich habe alles getan was in meiner Macht steht um ihn zu stoppen. Mehr geht nicht.....damit habe ich mich auch abgefunden. Es liegt nicht in meiner Macht.......erkannt, hurra! ;)

Doch, ich könnte ihn töten, aber das wäre für meine Familie das Ende....meine Tochter würde es nicht überleben.........meine Vernunft hat mir gezeigt, dass es besser ist, nichts für ihn zu fühlen!!! Und darum könnte ich ihn nicht mehr töten, die Kraft und der Mut ist nicht da.....nicht ohne Hass!

Und er ist ein böser Mensch, denn alle, die schwächeren absichtlich was böses antun, sind für mich böse Menschen. Und das bleibt er, für immer. Weiss nicht, warum du der Meinung bist, dass ich ihn deswegen hasse.

Einer der ein Tier quält, ist auch böse für mich.....aber ich hasse ihn nicht, empfinde eher Wut in mir, dass er das tun kann.......und Unverständnis, weil ich nie dazu fähig wäre....

Wenn ich so empfinden würde, wie du schreibst, dann würde mich der Hass auffressen....denn ich verabscheue es, wenn man Schwächeren was antut. Und die Zeitungen sind voll davon..........es verfolgt einen den ganzen Tag und das ganze Leben........

Denke, der Selbstschutz schiebt einen Riegel davor.....

Sonst wären sensitive Menschen voll mit Hass.........es nimmt mich mit, geb ich zu.....aber ändern kann ich es nicht. Ich kann nur auf mich schauen.....und mein Leben für mich meistern.


lg Felice
 
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Liebe Felice,

es ist dein Leben, du lebst es ........und darfst es ja auch,
hatte halt nur Einwände.



Aber was hat Hass mit Tod zu tun?
Aber egal, anscheinend ist Hass für jeden etwas anderes.

ein endlos Thema wie auf der ganzen Welt, und dieser Thread zeigt mir, das es in dieser Welt weiter so laufen wird, wie bisher.


lg
flimm
 
Liebe Felice,

es ist dein Leben, du lebst es ........und darfst es ja auch,
hatte halt nur Einwände.



Aber was hat Hass mit Tod zu tun?
Aber egal, anscheinend ist Hass für jeden etwas anderes.

ein endlos Thema wie auf der ganzen Welt, und dieser Thread zeigt mir, das es in dieser Welt weiter so laufen wird, wie bisher.


lg
flimm



Hallo!


Für mich war mein Hass gegen ihn zu erkennen, weil ich ihn töten wollte und ihm den tot gewünscht habe......Zumindest hat er schlimme Formen angenommen.

Kann schon sein, dass man mal kurz hasst, aber das hat keine Auswirkungen...weil es eben nur ein kurzes Gefühl ist. Und wie es da war, war es auch wieder weg....schnell....nur eine Emotion.....

Endlosthema....ja, weil jeder eine andere Deffinition hat, jeder von seinen Erfahrungen berichten kann und natürlich auch danach fühlt.

Welt läuft weiter wie bisher? Kann sein, wenn die Menschen nicht auf sich selbst achten und nicht lernen.......aus dem Leben lernen.......


lg Felice
 
Hallo Suena,



warum solltest Du diesen Beschützerinstinkt auch auflösen wollen ? Ein Kind braucht nun mal Schutz. :)

Liebe Grüße
Gabi

Ich denke, es geht bei diesem Thema darum, Hass zu analysieren. Und meiner kam aus dem Beschützerinstinkt. Und damit steh ich dann bei diesen Übungen in einer Sackgasse.

Nicht missverstehen, ich sehe keinen Grund, mich zu rechtfertigen - für meine Kinder würde ich hassen, wenns der Situation hilft. Ich schrieb schon (Du beschreibst es für Dich als Gerechtigkeitssinn und Wut, ich sag Hass dazu, ist wahrscheinlich eine Frage der Wortwahl, siehe das Beispiel von Felice/Fromm), dass dieser Hass mir die nötige Energie gab, für mein Kind zu kämpfen. Und von daher steh ich auch dazu.

Aber es interessiert mich natürlich, wie diese Gedankenspiele von A.1526 hier aussehen würden.

Liebe Grüße
Suena
 
Weshalb werde ich eigentlich hier von niemanden mit Namen angesprochen?
Ich weiß doch, daß in erster Linie ich gemeint bin und es ist für mich auch völlig o.k., daß mich einige (will es jetzt auch mal so daher sagen *lol* ) für arrogant, hochnäsig oder so was ähnliches halten.
Das beruhigt mich sogar irgendwie, weil es mir zeigt, daß niemand von Euch tatsächlich weiß, was Hass ist. :)
Vielleicht verwechselt Ihr einfach nur Ärger und starke Wut damit.....?

Ja, meine Schule - die des Hasses und auch das Lernen daraus, war vielleicht härter, als es sich hier jemand vorstellen kann.

Genauso, wie ich der aufrichtigen Überzeugung bin, daß jemand, der in seinem Elend hockt (z.B. Frauen, die sich trotz "Hölle" nicht von ihrem Mann trennen können aus den und den Gründen) einfach noch nicht tief gerutscht sind - d.h. sie die Grenzen des Ertragen könnens sind schlicht weg noch nicht erreicht!
Hass ist entweder aus jüngster Kindheit anerzogen (siehe Soldatenkinder) oder er entsteht später aus einem starkem Leidensdruck, der sämtliche Wege (Fluchtversuche), wie z.B. Angst ect. durchlaufen hat. (das ist natürlich bei den Kindern auch der Fall gewesen, nur das diese noch eine viel geringere Chance haben, da wieder herauszukommen, da sie sich nichts anderes vorstellen können).

Also um mal zu dem Satz da oben zu kommen -
unschuldig paßt einfach nicht - aber aufgeklärt - ja!

Es ist (!) bewältigt! Es wird (!) nie mehr passieren - einfach nur deshalb, weil meine Einstellung anders geworden ist.
Man kann auch sagen: mein Neuronetz in meinem Gehirn hat sich anders verkabelt :) - Hass gehört nicht mehr in mein Bewußtsein.

Das heißt übrigens nicht, daß ich sage, ich könnte niemanden umbringen!
Wenn jemand hilfloses beschützt werden muß oder auch mein eigenes Leben...............wer weiß? - Ich garantiere für nichts! - Aber ich würde nicht mehr so darunter leiden - ich habe gelernt, zu meinen Taten und Handlungen zu stehen - genauso zu meinen Worten!
Und das hat alles nichts mit Hass zu tun!

So, neuer Brennstoff ins Feuer .....:D

hey bluebody,
deine einstellung gefällt mir....sehe ich auch so.

hass ist umgedrehte liebe.
und dazu da, hier erkenntnisse zwischen diesen beiden polen zu kriegen....und letztlich die eigene einstellung zu ändern.

das gefasel von "ich kenne keinen hass" ist in meinen augen nichts als beschönigende ignoranz.

wer wirklich liebt, ist mit all seinen gefühlen ausgesöhnt.
auch mit denen der ablehnung und des hasses.

gerade, weil ich meinen eigenen hass kenne...und ihn auch schätze!, kann ich menschen wie a. hitler oder g.w.bush liebe entgegenbringen.

auch wenn ich mich im RL dafür einsetze, dass sie nicht zu viel macht kriegen.
...aber das ist eine ganz andere ebene. :D

lg k.
 
Hallo ihr!

Ich versuche mal ein Beispiel, wie ich es angekündigt habe mit meinem Frageformat. Ich will es ja nicht schuldig bleiben:

1. Wer ist der "hassenswerteste" (am meisten von Dir abgelehnte) Mensch, den Du kennst?
Ich nenne ihn mal den „Einmischer“. Ein nerviger Mensch in meinen Augen. „Hassenswert“ ist vielleicht viel zu viel gesagt aber neulich bin ich fast ausgerastet vor Zorn wegen so einem. Immer wieder eine Grenzerfahrung!

2. Warum lehnst Du diesen Menschen ab? Was tut er, was hat er für eine Eigenschaft (nimm die schlimmste), die ihn so ablehnenswert macht?
  • Er mischt sich in Arbeit von mir ein, ohne zu wissen, was ich gerade tue und ohne Kenntnis, wie ich es tue und was mein Ziel ist.
  • Er verfolgt, ohne es zu wissen, das gegenteilige Ziel, wie ich und hat nicht mein „OK“ zur Mitarbeit.
  • Er weiß es schon mal von vorneherein besser als ich (ohne jede Kenntnis dessen, was ich mache) und haut mir mit seinen Aktivitäten alle meine Erfolge in der Sache kaputt und verkehrt sie ins Gegenteil meist auch noch zum Schaden Dritter.
  • Danach zieht er sich zurück, um meine "schlechte Arbeit" zu kritisieren und mir die Verantwortung für seine Interventionen in die Schuhe zu schieben.

3. Welche positive Eigenschaft kannst Du dagegen setzen? In welcher Weise unterscheidest Du Dich von diesem Menschen? Inwieweit bist du in dieser Hinsicht "besser" als derjenige?

  • Ich lasse andere ihre Arbeit in ihrer Weise machen und mische mich möglichst nicht ein, egal, wie ich über deren Arbeit (so ich dazu qualifiziert bin) denke. Dies gelingt mir, so lange ich nicht für das gesamte Ergebnis verantwortlich bin und/oder wir am gleichen Strang ziehen. Wenn ich mit anderen zusammen arbeite, versuche ich zuzuarbeiten, so das meine Position nahe legt. Dabei behalte ich meinen eigenen Standpunkt.
  • Ich kann Erfolge anderer gut stehen lassen und mich mit ihnen freuen.
  • Ich bin bereit zum Lernen und neugierig, wenn etwas anderes, als meine Vorstellung gute Erfolge bringt.

4. Wie würde dieser Mensch aus seiner Sicht Deine "positive Eigenschaft" bei "negativer" Beurteilung wohl nennen?
  • Feigheit?
  • Schwäche
  • Durchsetzungsschwäche
  • Konturlosigkeit
  • Loser
  • Harmoniesucht
  • Kritiklosigkeit
5. Wie würde dieser Mensch aus seiner Sicht seine (von Dir abgelehnte) Eigenschaft wohl positiv nennen?
  • „Wissen, was er weiߓ
  • Hilfsbereitschaft Ahnungslosen gegenüber
  • Selbstbewusstsein
  • Recht haben
  • Wissen, dass die Welt auf ihn nur gewartet hat

6. Wo könntest Du diese positive Ressource möglicherweise selbst gut (zusätzlich zu dem, was Du schon kannst) gebrauchen können? Wo und wobei könnte sie Dir helfen?
  • In Akquisitions-Situationen, wenn es um neue Aufträge geht.

Gruß
A.
 
Hallo Pluto,

auch wenn ich erst einmal nicht mehr auf Deine Beiträge antworten wollte, breche ich jetzt mal mit diesem Vorsatz, dies zumal, weil Du mich direkt angesprochen hast.

Hallo A.,

ich habe keine Problem, meinem Gegenüber, auch dem von dem ich geschrieben habe, in die Augen zu schauen. Mich ärgert, dass er dies nicht tun kann.

So lange Du Dich ärgerst, bindest Du Dich an ihn. So lange Du das von ihm forderst, bleibst Du gebunden. Und manchmal ist es mit Gut und Böse in menschlichen Beziehungen genau umgekehrt, wie dargestellt. Das ist auch einen Gedanken wert, denke ich.

Nach meiner Erfahrung können Täter leichter aufblicken und dem, was sie angerichtet haben in die Augen schauen, wenn andere sie nicht mehr anklagen, sondern das der Seele der Täter (wenn sie denn welche sind) überlassen. Wer ständig angeklagt wird, kann nicht hin schauen.

Ich erinnere mich an Austellungen, in denen tatsächliche sexueller Übergrife oder gar Mord eine Rolle spielten. Die Täter konnten erst hinschauen, nachdem sie gegenüber ständigen Vorwürfen nicht mehr meinten, ihre Würde verteidigen zu müssen. Was dann meist folgte war ein immenser Schmerz bei ihnen über die eigene Tat und die anschließende Übernahme der Verantwortung.

Als ich im Gefängnis mit Insassen gearbeitet habe, beobachtete ich zunächst eine unglaubliche Opferhaltung. (Du triffst im Knast fast nur Opfer! Alle zu Unrecht da! Alle Opfer des Systems usw. Null Vorstellung davon, was ihre Opfer erleben mussten.) Erst als ich ein Verhalten an den Tag legte, wie dereinst Jesus mit der Ehebrecherin ("ICH veruteile dich nicht!") und ihnen klar machte, dass mir eine Verurteilung nicht zustünde und ich sie einfach als Menschen, wie mich auch anerkannte und nicht besser sei, konnten sie hinschauen. es war sehr wichtig, dass ich enrkannte, dass auch ich unter entsprechenden Umständen möglicherweise wie sie gehandelt hätte.

Würdest du vor mir stehen, könnte ich dir auch in die Augen schauen. Wie steht es mit dir?

Kein Problem. :D

Ich hab Dir nichts angetan. Du bist nicht das Opfer und ich nicht der Täter.

Ich habe lediglich a.a.O. versucht, Dir von einem Sekundärgefühl, das Dich bindet, ins Primärgefühl zu helfen, um herauszufinden, wo eine echte Lösung sein könnte und Dir einen entsprechenden Hinweis zu geben. Heraus gekommen ist:

  • erstes Sekundärgefühl: Leiden und Jammern als Opfer in vielen Threads hier
  • darunter liegend: mörderischer Hass und Zorn, der sich verschoben hat
  • begleitend: Reaktanz, damit Du den Hass, der vermutlich ein Gefühl ist, das wem anders in der Familie gehörte, nicht erleben und anerkennen müsstest.
  • Erneute Aktivierung des bewährten Sekundärgefühles w.o. mit dem Ziel, andere gegen mich zu hetzen und Dein Werk des Zorns an mir zu vollenden. Ergebnis: Doppelte Verschiebung (Im Objekt und im Subjekt) - als Aufstellerin wird Dir das was sagen, denke ich.

Milton Erickson hat mal gesagt: "Es gibt keine Klienten, bei denen ich versagt habe, es gibt nur welche, mit denen ich noch nicht fertig bin." In unserem Fall aber kann das nicht (mehr) gelten, da ich den damals via PN von Dir gestellten "Auftrag" als einen so genannten "verstellten Auftrag" inzwischen abgelehnt und zurück gegeben habe. (lies nach bei Grochowiak, was ein verstellter Auftrag ist)

Ich habe es auch nicht nötig, andere zu nutzen und sie für meine zwecke zu gebrauchen oder mich auf ihr destruktives Tun herabzubegeben und einen anderen niederzumachen. Wer sowas tut, der muss schon vieles in sich aufgestaut haben und hassen.

Nein, das überlässt Du geschickt anderen, indem Du sie mit Opferlamento "aufhetzt", Pluto. Dies geschieht leider völlig unbewusst und es hat momentan daher keinen Sinn, Dich darauf hinzuweisen.

Ehrlich gesagt kommt dir dein Thread wie eine Belehrung vor.

Dann sei doch mal gelehrig und nimm was mit! :kiss4:

Er beinhaltet auch, dass wir hier keine Ahnung davon hätten, welcher Art Gefühle es gibt, und dass wir uns eher in Sekundärgefühlen ausdrücken als in Primärgefühlen.

Ich gehe davon aus, dass dir die Unterscheidungen in die Gefühlsarten tatsächlich fremd war/ist... (schau wieder nach bei Grochowiak/ Castella+/ Stresius). Und wenns der allgemeinen Volksbildung hilft, ist es ja fein. Ja manchmal gibt es Leute, die etwas von ihrem Wissensvorsprung abzugeben bereit sind.

Wieso ist dir diese Unterscheidung so wichtig

Das habe ich bereits a.a.O. ausgiebig erläutert.

Beherrscht man sie, hilft sie z.B., verstellte Aufträge zu erkennen und zu vermeiden, anderen einen Bärendienst zu erweisen, der langfristig alles schlimmer macht, als es ist. Zudem ist es eines der Grund-Handwerkszeuge, die ein Aufsteller (aber auch andere Entwicklungsarbeiter) mindestens beherrschen muss - allein schon, um kompetent entscheiden zu können, ob er in einem Fall aufstellen oder intervenieren darf oder nicht. Aufstellungen aus Sekundärgefühlen enden wirr und nutzen nichts.

Vom Verstand her kann ich vieles analysieren, fühlen ist etwas völlig anderes

Das scheint eines der Probleme zu sein, Pluto ;)

Alles Gute für Dich!
A.
 
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Hallo blue,

vielleicht will A., uns ermutigen mehr zu hassen bzw. unserem Hass freien Lauf zu lassen. :D Damit dann alle User hier nur noch auf sich herumhacken. :lachen:

@ Sunny,



Mit dir ist alles in Ordnung. Selbst wenn der Mörder die Tat wieder gut machen wollte, wie sollte er den Toten wieder zum Leben erwecken?

Aber vielleicht hilft ja A.,´s Vorschlag und der Mörder fühlt sich dadurch ermutigt noch mehr desselben zu tun. Da gefällt mir die Beschreibung von weiter oben viel viel besser.

Liebe Grüße Pluto :umarmen:

Pluto,

die von mir markierten Unterstellungen sind nicht nur unwahr sondern eigentlich meldungswürdig aber ich lass es. Du hetzt und hackst ohne Ende. Ziemlich viel Täterenergie... Geh um Gottes Willen endlich Deinen Sch*** aufstellen! Es nervt langsam.
A.
 
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