Der Grund für das Leid

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Nun, es kommt ganz drauf an, was man damit macht.
Ich finde Armut sehr viel hinderlicher als Reichtum.

aber ist es nicht so das jemanden dem es schlechter geht eher an Gott glaubt und glücklicher ist als jemand der reich ist und nicht an Gott glaubt?

edit: achja jetzt wo es mir wieder einfällt in Deutschland ist Oberschicht ab 3.500 Netto.
 
aber ist es nicht so das jemanden dem es schlechter geht eher an Gott glaubt und glücklicher ist als jemand der reich ist und nicht an Gott glaubt?

Das ist doch ein Mythos, dass der Glaube an Gott glücklich macht.
Man hält das Unglücklichsein besser aus, wenn man 's tut.

edit: achja jetzt wo es mir wieder einfällt in Deutschland ist Oberschicht ab 3.500 Netto.

Ganz schön viel - aber Oberschicht ist ja wohl nicht normal.
 
Das ist doch ein Mythos, dass der Glaube an Gott glücklich macht.
Man hält das Unglücklichsein besser aus, wenn man 's tut.



Ganz schön viel - aber Oberschicht ist ja wohl nicht normal.

nicht? naja Buddha ist das beste Gegenbeispiel. Aber irgendwo hab ich das mal gelesen...

Als Single ist das. Mit Partner weiß ich nicht.
 
nicht? naja Buddha ist das beste Gegenbeispiel. Aber irgendwo hab ich das mal gelesen...

Als Single ist das. Mit Partner weiß ich nicht.

Buddha - das sind bloße Geschichten, irgendwo niedergeschrieben, vielleicht auch mündlich weitergegeben.
Mag sein, es stimmt, mag sein, nicht.
Ich halte mich lieber an das, was ich selbst hier und heute erfahre und wahrnehme.
Im Übrigen konnte es Buddha zuhause ja nicht wirklich gutgehen, denn er wurde ja von kleinauf verarscht.
Das hat er natürlich irgendwo gespürt.
 
Ach, ganz frei werde ich in diesem Leben wohl nicht mehr davon - aber es ist mir inzwischen egal - bin nicht (mehr) darauf angewiesen, geliebt zu werden. :)
Bzw, ich hab es schon vor geraumer Zeit erkannt, dass ich an sich nie drauf angewiesen war. :)
Diese Einstellung finde ich gut. Das zeugt davon, dass ich mich akzeptiere wie ich bin und von Selbstbewusstsein.

Das denke ich ist Freiheit.
 
Buddha - das sind bloße Geschichten, irgendwo niedergeschrieben, vielleicht auch mündlich weitergegeben.
Mag sein, es stimmt, mag sein, nicht.
Ich halte mich lieber an das, was ich selbst hier und heute erfahre und wahrnehme.
Im Übrigen konnte es Buddha zuhause ja nicht wirklich gutgehen, denn er wurde ja von kleinauf verarscht.
Das hat er natürlich irgendwo gespürt.

finde ich gut das du so skeptisch bist. Allein das mit 1 Monat unter einem Baum...da muss er ja mal auf die Toilette gegangen sein...
 
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aber ist es nicht so das jemanden dem es schlechter geht eher an Gott glaubt und glücklicher ist als jemand der reich ist und nicht an Gott glaubt?
Gott macht aber nicht satt.

Da denke ich daran wie ich in Petersburg war, jedoch vor dem Touristenrunning.

Am letzten Tag waren ich in der Smolnij-Kathedrale, da kniete so ein altes Mütterchen auf dem eiskalten Steinboden.

Da tat mir richtig das Herz weh und ich schenkte ihr die ganzen Rubel die ich noch übrig hatte.

Sie dachte bestimmt es wäre Gott gewesen, der ihr dies beschert hat. Dabei hatte Gott damit überhaupt nichts zu tun.
 
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