Der Grund für das Leid

das sehe ich komplett anders. Diese Welt ist vollkommen da alles in einem wie in einem Zahnrad ineinadergreift und funktioniert. Nur depressive sehen nicht wie wunderbar und schön diese Welt ist. Aber es ist auch wichtig der Natur mehr Respekt entgegen zu bringen.
Du lebst im Lebensrausch und bist Opfer einer Illusion, wie Buddha sagen würde :D
 
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Du lebst im Lebensrausch und bist Opfer einer Illusion, wie Buddha sagen würde :D

das Leid zum Leben dazugehört ist logisch, hat mit Empfindungen zu tun aber heißt nicht das es keine Gerechtigkeit gibt aber auf die Probe stellen würd ichs jetzt auch nicht. Die Natur und somit diese blaue Kugel ist unsere Heimat. Ich bin nicht der Meinung das jeder Mensch in seiner Seele ein schwarzes Loch braucht.
 
Ich glaube nicht an den Weltuntergang.
Vielleicht mag es eine Zeit geben, in der alles knapp und vieles zerstört wird, aber direkt an einen Untergang glaube ich nicht. :)
Schließlich ist ja Anfang und Ende, eins. ;)
Hast Du das Buch "Der schwarze Schwan" von Nassim Taleb gelesen? Unvorsehbare Katastrophen, an die niemand vorher geglaubt hätte, sind oft die größten von allen Katastrophen. Ich empfehle Dir diesen Bestseller. Hier das Beispiel mit dem Truthahn:

Und was ist jetzt mit dem Truthahn?
In den USA werden Truthähne zum Erntedankfest geschlachtet. Bevor sie allerdings zu dem Familienfest auf den Tisch kommen, werden sie ein ganzes Jahr lang aufgezogen. Nassim Taleb hat lange in den USA gelebt, er schreibt vor allem für Amerikaner, deshalb hat er diese Metapher gewählt. In unserem Kulturkreis wäre ihm vermutlich die Weihnachtsgans eingefallen.

Ein solcher Vogel genießt also sein ganzes Leben lang die Wohltaten des Züchters: er wird gefüttert, getränkt, man kümmert sich um seine Gesundheit und er hat ein Dach über dem Kopf. Und alles ohne Gegenleistung. Bis dann das Erntedankfest kommt. Dieses Ereignis ist für den Truthahn äußerst unwahrscheinlich (1:365), außerdem hat er es nie erlebt. Und kein Truthahn hat es je überlebt, so dass er davon erzählen könnte. Ein Truthahn kann sich ein Erntedankfest nicht vorstellen. Und weil das für ihn dann auch noch im wahrsten Sinne des Wortes einschneidende Folgen hat, ist dieser Festtag für den Puter ein Schwarzer Schwan.
 
das Leid zum Leben dazugehört ist logisch, hat mit Empfindungen zu tun aber heißt nicht das es keine Gerechtigkeit gibt aber auf die Probe stellen würd ichs jetzt auch nicht. Die Natur und somit diese blaue Kugel ist unsere Heimat. Ich bin nicht der Meinung das jeder Mensch in seiner Seele ein schwarzes Loch braucht.
Mag sein, dass die Erde die Heimat unserer Körper ist, aber nicht die Heimat unserer Seele oder gar unseres Geistes. Die Seele will nicht erdgebunden leben und der Geist ist überhaupt eine ganz andere ausserweltliche Kategorie. Du identifizierst dich sehr mit deinem Körper. Eigentlich ein Jammer ...
 
Mag sein, dass die Erde die Heimat unserer Körper ist, aber nicht die Heimat unserer Seele oder gar unseres Geistes. Die Seele will nicht erdgebunden leben und der Geist ist überhaupt eine ganz andere ausserweltliche Kategorie. Du identifizierst dich sehr mit deinem Körper. Eigentlich ein Jammer ...

deine Seele will nicht "leben" auf dieser Welt aber Milliarden andere wollen schon und haben kein Essen, Wasser etc. das sind unsere Probleme und nicht die von Depressiven, die schon alles haben und übersättigt sind und deswegen die weiteren 40 Jahre nicht mehr ertragen können da zu langweilig etc.
 
deine Seele will nicht "leben" auf dieser Welt aber Milliarden andere wollen schon und haben kein Essen, Wasser etc. das sind unsere Probleme und nicht die von Depressiven, die schon alles haben und übersättigt sind und deswegen die weiteren 40 Jahre nicht mehr ertragen können da zu langweilig etc.
Ich kann Dir versichern, dass Menschen, die an eine transzendentale Welt glauben, nicht depressiv sind, sondern gelassen und voller Hoffnung, weil sie sich von den vielen Unannehmlichkeiten dieser Welt nicht deprimieren lassen. Aber zurück zu Deinem Stolz auf diese Welt: Spätestens dann, wenn wir tot sind, hat sich Deine weltliche Hoffnung verpufft. Wozu dann die Mühe?
 
Aber, wenn diese Wesen über einen physischen Körper verfügen, können sie keine Götter sein, selbst, wenn wir sie "vergöttert" haben. Gott muß ein stoffloses Wesen sein.
Früher gabt es auf der Erde Feinstofflichkeit, andere Wesen konnten hier rein und wieder raus.

Durch den „Fall“ oder „Zerstörung“ auch „Untergang“ von Atlantis hat sich die Menschheit in eine festere Dimension katapultiert. Es entstand ein Riss in den Dimensionen und Dämonen kamen auf unsere Welt.

Die „Reisenden“ Götter konnten lediglich für kurze Zeit hier auf die Erde unter die Menschen, das aber mit sehr großem Aufwand und unter Schmerzen. Sie leben in der 4-ten Dimension, der astralen Welt und von dort aus wirken sie auf die Menschheit ein. Sie kontrollieren auch die Verstorbenen Ebene.

Sie haben andere Wesen versklavt, die wiederum eine Möglichkeit gefunden haben, dass die Reptos hier unter bestimmten Umständen in menschlichen Körpern existieren können.
 
Hast Du das Buch "Der schwarze Schwan" von Nassim Taleb gelesen? Unvorsehbare Katastrophen, an die niemand vorher geglaubt hätte, sind oft die größten von allen Katastrophen. Ich empfehle Dir diesen Bestseller. Hier das Beispiel mit dem Truthahn:

Und was ist jetzt mit dem Truthahn?
In den USA werden Truthähne zum Erntedankfest geschlachtet. Bevor sie allerdings zu dem Familienfest auf den Tisch kommen, werden sie ein ganzes Jahr lang aufgezogen. Nassim Taleb hat lange in den USA gelebt, er schreibt vor allem für Amerikaner, deshalb hat er diese Metapher gewählt. In unserem Kulturkreis wäre ihm vermutlich die Weihnachtsgans eingefallen.

Ein solcher Vogel genießt also sein ganzes Leben lang die Wohltaten des Züchters: er wird gefüttert, getränkt, man kümmert sich um seine Gesundheit und er hat ein Dach über dem Kopf. Und alles ohne Gegenleistung. Bis dann das Erntedankfest kommt. Dieses Ereignis ist für den Truthahn äußerst unwahrscheinlich (1:365), außerdem hat er es nie erlebt. Und kein Truthahn hat es je überlebt, so dass er davon erzählen könnte. Ein Truthahn kann sich ein Erntedankfest nicht vorstellen. Und weil das für ihn dann auch noch im wahrsten Sinne des Wortes einschneidende Folgen hat, ist dieser Festtag für den Puter ein Schwarzer Schwan.
Komisch, als ich las was du geschrieben hast, kam mir sofort der Gedanke an Raumschiffe, Raumschiffe in denen Viele von der Erde abgeholt werden und später wieder zurück gebracht werden.
Obwohl ich nicht daran glaube.
Ich denke es ist mühselig sich über ungelegte Eier Gedanken zu machen, bleiben wir doch besser im Hier und leben Jetzt und verändern unsere Energie so, dass keiner mehr in der Lage ist uns zu schlachten. :)

Apropos Gans.;)
Stelle dir mal vor, du bist eine Gans, so richtig, wie du über die grüne Wiese läufst und glücklich bist usw.



Und jetzt stelle dir vor es ist Weihnachten.
So bin ich Vegetarier geworden. ;)
 
Früher gabt es auf der Erde Feinstofflichkeit, andere Wesen konnten hier rein und wieder raus.

Durch den „Fall“ oder „Zerstörung“ auch „Untergang“ von Atlantis hat sich die Menschheit in eine festere Dimension katapultiert. Es entstand ein Riss in den Dimensionen und Dämonen kamen auf unsere Welt.

Die „Reisenden“ Götter konnten lediglich für kurze Zeit hier auf die Erde unter die Menschen, das aber mit sehr großem Aufwand und unter Schmerzen. Sie leben in der 4-ten Dimension, der astralen Welt und von dort aus wirken sie auf die Menschheit ein. Sie kontrollieren auch die Verstorbenen Ebene.

Sie haben andere Wesen versklavt, die wiederum eine Möglichkeit gefunden haben, dass die Reptos hier unter bestimmten Umständen in menschlichen Körpern existieren können.
Das erinnert mich an die kontroversiellen Thesen von Zecharia Sitchin. Beweise dafür konnte der Professor nie vorlegen.
 
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