Der Grund für das Leid

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chaosmagierd schrieb:
das denke ich nicht denn es führt letzlich wieder zum Urproblem und zu Plisskens Thread warum existiert das Leid denn wenn es ein Bewusstsein gibt und alles "gut" ist gibt es immernoch das Problem mit der Einsamkeit. Die Natur lehrt uns aber das wir nicht einsam sind. Das wir überall viele verschiedene Lebensformen haben. Ich bin überzeugt das Bewusstsein so wie wir es kennen existiert nicht.
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Viele leben in der Trennung von diesem All-Bewusstsein.
Viele Magie-Systeme funktionieren, weil sie lehren sich in dieses einzuklinken.


Einsamkeit ist natürlich eine Illusion.
Hinter der Illusion erkennt man den Unsinn von persönlichen Bewertungen wie "gut" oder "schlecht".
Wenn man das erkannt hat, ist man vom Leiden nicht befreit, sondern geht anders damit um.

Es gibt nur einen Geist, oder ein Bewusstsein, selbst Materie ist manifestes Bewusstsein, ob Planet oder Stein, lebendig oder transzendent.
Bewusstsein erschafft eine Vielzahl von Formen, Gottheiten und Wesen.
Und wir werden niemals in der Lage sein es zu begreifen und zu verstehen, nur zu erfahren.
 
Wanadis schrieb:
Viele leben in der Trennung von diesem All-Bewusstsein.
Viele Magie-Systeme funktionieren, weil sie lehren sich in dieses einzuklinken.


Einsamkeit ist natürlich eine Illusion.
Hinter der Illusion erkennt man den Unsinn von persönlichen Bewertungen wie "gut" oder "schlecht".
Wenn man das erkannt hat, ist man vom Leiden nicht befreit, sondern geht anders damit um.

Es gibt nur einen Geist, oder ein Bewusstsein, selbst Materie ist manifestes Bewusstsein, ob Planet oder Stein, lebendig oder transzendent.
Bewusstsein erschafft eine Vielzahl von Formen, Gottheiten und Wesen.
Und wir werden niemals in der Lage sein es zu begreifen und zu verstehen, nur zu erfahren.
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Die Klärung der dunklen Materie, richtig.
Der Einstieg in die Metaphysik ist bedeutend für zufriedenstellenendes und vollkommenes Wissen.

Wir kommen nicht drum herum es gehört zu allem dazu.
 
Wanadis schrieb:
Viele leben in der Trennung von diesem All-Bewusstsein.
Viele Magie-Systeme funktionieren, weil sie lehren sich in dieses einzuklinken.


Einsamkeit ist natürlich eine Illusion.
Hinter der Illusion erkennt man den Unsinn von persönlichen Bewertungen wie "gut" oder "schlecht".
Wenn man das erkannt hat, ist man vom Leiden nicht befreit, sondern geht anders damit um.

Es gibt nur einen Geist, oder ein Bewusstsein, selbst Materie ist manifestes Bewusstsein, ob Planet oder Stein, lebendig oder transzendent.
Bewusstsein erschafft eine Vielzahl von Formen, Gottheiten und Wesen.
Und wir werden niemals in der Lage sein es zu begreifen und zu verstehen, nur zu erfahren.
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Viele leben in Trennung, weil wir getrennt sind, so ist die Natur. An Magie glaube ich nicht :) ne ich halte Einsamkeit für sehr real und ein sehr negatives Gefühl. Da kann man aber selbst rauskommen wenn man möchte. Für mich ist dieses Bewusstsein kein Bewusstsein sondern eher eine Art "Nirvana" schwer zu beschreiben. Du kannst es schon Bewusstsein nennen aber getrennt lebend erkennt man schon noch die Einheit und dann kann es eigentlich kein Bewusstsein sein sondern eher ne Art "Energie" Gut und schlecht sind normale Wertungen eines gesunden Geistes. Würde man diese Barrieren einreisen so könnte man tun was man will ohne das man weiß ob das was man getan hat gut oder schlecht ist. Es würde keinen Sinn ergeben. Wir wären im Chaos. Die Natur kann einem schon chaotisch vorkommen aber dennoch können wir mit der Naturwissenschaft eine gewisse Ordnung erkennen. Leid kannst du schon aufheben aber den Schmerz nicht. Jetzt wieder die Frage wie sinnvoll das wäre.

Ganz ehrlich sehe ich die wichtigeren Fragen in der Wirtschaft, im Naturbewusstsein, in Unterhaltung als bei spirituellen Sachen. Weißt du wie das ist? als würde man in den Keller gehen und das Fundament anschauen deshalb bin ich lieber an der Oberfläche bei der Natur, mit ihrer Dualität, bei dem sehr wichigen Unterschied zwischen gut und böse etc. ich glaube das kann man auch garnicht trennen, das ist so essentiell wie die Sonne im Universum. Das gehört einfach dazu und je eher man das akzeptiert umso glücklicher wird man. Wie sagte Buddha? vorüberziehen lassen.

Den Rest was du schreibst ob alles aus dem Bewusstsein entspringt das weiß ich nicht. Das kann sein, muss nicht.
 
Das Wissen ist entscheident für die Zukunft der Menschheit.

Ehrlich gesagt würde der jetzige Zustand zum Absoluten Ende führen wenn er weiter getätigt wird wie gehabt.

Und die Menschen sind nicht hier auf der Erde im Bewussten Leben um wegen ein paar Prozent an gläubigen drauf gehen zu wollen.

Das größte Paradox bleibt immer noch das Wort, Glaubenswahrheit.
 
chaosmagierd schrieb:
............. ne ich halte Einsamkeit für sehr real und ein sehr negatives Gefühl.
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Wir haben Das Problem, dass Illusionen, die wir für wirklich halten, für uns auch wirklich sind!
Alles, was wir für Wahrheit halten, werden wir real in die Welt setzen .... ob es vorher wahr war oder nicht, spielt keine Rolle.

chaosmagierd schrieb:
Gut und schlecht sind normale Wertungen eines gesunden Geistes. Würde man diese Barrieren einreisen so könnte man tun was man will ohne das man weiß ob das was man getan hat gut oder schlecht ist. Es würde keinen Sinn ergeben. Wir wären im Chaos. Die Natur kann einem schon chaotisch vorkommen aber dennoch können wir mit der Naturwissenschaft eine gewisse Ordnung erkennen.
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Gut und Schlecht sind menschen gemachte Systeme. Was mein Leben erhält ist gut, was es zerstört ist schlecht. Was mir Schmerzen bereitet ist schlecht, was mir Wohlbehagen bereitet ist gut.
Etwas zu simpel gedacht, oder?
Und die Naturwissenschaften zeigen viel weniger Ordnung auf, als wir uns wünschen würden (Chaos- oder Quantentheorie)...................................
[/QUOTE]
 
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@LalDed
wieso soll Leid eine Illusion sein? das ist total respektlos. Leid gehört zum Leben dazu. Leid als Illusion zu nennen da wird dich der Körper schnell Lügen strafen und den Körper zu verleugnen das ist die Natur zu verleugnen. Leid ist real.

Quantentheorie ist nicht bewiesen. Das muss sich erst noch durchsetzen, falls es das gibt. Gut und schlecht gehört zum Gerechtigkeitssinn und sollte nie vernachlässigt werden.
 
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