Der Grund für das Leid

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Wenn @JimmyVoice nicht an Gott glaubt kann er denken Grund ist die Heuchelei der Menschen. Wenn der mit dem Beinbruch den mit dem Herzinfarkt nicht versteht. Wenn in der Politik nur Lobbygruppen eine Stimme haben, und z.b. jetzt reden alle über Altenpflege, aber redet jemand über Missbrauch in Psychiatrien???? Etc... Wenn ein kompetenter Mensch alle Problemlagen ernst nehmen würde..... vereinfacht gesagt, würde auch ohne Gott das Leid minimiert werden. Ohne Gott gäbe es dann auch kein Karma oder Schicksal und das bedeutet dass ein Lottogewinn niemandem schaden würde. Zu viel Geld haben und daher an Krebs erkranken gäbe es nicht. Überhaupt würde alles böse von Genen, Natur und dem Menschen abhängen. Da kann man ansetzen, Liebe Respekt Erziehung, Fortschritt der Medizin....

Nur der Konflikt mit dem Tod, der wäre nicht so einfach für einen Atheisten zu lösen.
 
Wenn @JimmyVoice nicht an Gott glaubt kann er denken Grund ist die Heuchelei der Menschen. Wenn der mit dem Beinbruch den mit dem Herzinfarkt nicht versteht. Wenn in der Politik nur Lobbygruppen eine Stimme haben, und z.b. jetzt reden alle über Altenpflege, aber redet jemand über Missbrauch in Psychiatrien???? Etc... Wenn ein kompetenter Mensch alle Problemlagen ernst nehmen würde..... vereinfacht gesagt, würde auch ohne Gott das Leid minimiert werden. Ohne Gott gäbe es dann auch kein Karma oder Schicksal und das bedeutet dass ein Lottogewinn niemandem schaden würde. Zu viel Geld haben und daher an Krebs erkranken gäbe es nicht. Überhaupt würde alles böse von Genen, Natur und dem Menschen abhängen. Da kann man ansetzen, Liebe Respekt Erziehung, Fortschritt der Medizin....

Nur der Konflikt mit dem Tod, der wäre nicht so einfach für einen Atheisten zu lösen.
Der Konflikt mit dem Tod ist auch für einen Gläubigen nicht einfach zu lösen.
 
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Im Zusammenhang mit der m.E. erforderlichen Überwindung der Leid-schaffenden Emotionen habe ich auf die Praxis der Yoga-Sutras
Ich habe hier im Thread nicht alle Beiträge gelesen aber was hier vom @ELi7 angesprochen wird, kann ich so nicht stehen lassen.

Leid hat etwas mit Emotionen zu tun. In der Tiefe hat Leid etwas mit der Urwunde zu tun, bei jedem von uns.

Yoga, Praktizieren von anderen Techniken hat etwas mit dem Körper und mit dem Geist zu tun.

Die Ebenen des Geistes, des Verstandes und des Körpers sind um die Ebene der Emotionen, der Urwunde angeordnet. Es geht aber die ganze Zeit um diese Kernebene, wo sich die Emotionen „aufhalten“ „befinden“ „angestaut haben“ „unterdrückt werden“ „abgelehnt werden“.

Und warum schreiben und meinen immer alle, es geht bei den Emotionen um Überwindung oder Auflösung?

Kann es sein, dass hinter diesen geballten Energien, der emotionalen Ebene einfach Kräfte stecken, die, wenn wir sie freisetzen, sie uns etwas zeigen werden, wer und was wir wirklich sind und was tatsächlich in jeden von uns für Kräfte stecken?

Ich bin nicht für Überwindung und für Auflösung. Das geliebte Kind in uns möchte diese Vorgehensweise. Eine schnelle und einfache Lösung am besten, Hauptsache das Anliegen des ungeliebten Kindes nicht zukommen lassen.

Und ich merke, wir Menschen haben ein Problem mit den Emotionen!
 
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