Der Grund für das Leid

Würdest Du bitte damit aufhören, ellenlange Beiträge über Nebenthemen, in diesem Fall über Yoga, zu posten? Das ist Mega OT. Hier geht es über den Grund für das Leid.
Selbstverständlich führt das Thema zu Nebenthemen, die sich aus dem Hauptthema verzweigen.
Aber ausführliche themenfremde Ausführungen mit überdimensionalen Grafiken verfälschen die Natur des Threads.
Ausserdem hast Du diese Lotusgrafik mindestens 3 mal in diesem Thread gepostet. Das ist eine Grafik aus Deinen Büchern. Du willst damit Werbung für Deine Bücher machen und das ist hier verboten.
Wie oft muß ich Dir klarmachen, dass Du den Thread nicht zu einer Bühne für Deine kommerziellen Werke verkommen lassen darfst?!
Soooo, du hältst die Erlösung von den Leid-schaffenden Emotionen für OT.

Es ist schon sehr erstaunlich, dass du immer noch nicht begriffen hast, dass Leid-schaffende Emotionen astralen Ursprungs der Archonten sind und vom Menschen Besitz ergreifen. Jeder, der andere Menschen herunter zieht, zeigt dies nur allzu deutlich.
Ich bin der Überzeugung, dass die Läuterung von den Leid-schaffenden Emotionen den Grund für das Leid bewältigen hilft. Du darfst das gerne anders sehen, aber das ist dann dein Problem. Es genügt eben nicht, nur auf den Grund für das Leid hinzuweisen. Da muss schon noch etwas mehr kommen. Und genau das beabsichtige ich mit meinen postings, die dir so garnicht gefallen.
Warum eigentlich?

Ich kränke niemanden, ich beleidige niemanden, ich trete für das Gute ein und ich zeige Wege zur Höherentwicklung auf. Und dass ich dabei nicht nur auf die Arbeiten anderer hinweise, sondern auch auf meine eigenen, das solltest du begrüssen und nicht bekämpfen. Vielleicht ist es aber genau das, was dich stört, dass meine anerkannten Arbeiten den Menschen etwas zu sagen haben.
Denk mal darüber nach . . .

.
 
Werbung:
Hier kannst Du sehen, wie @ELi7 die Beiträge, die er hier postet, dazu verwendet, um sie auf seinem Blog zu veröffentlichen. Dadurch kommen seine Worte mehrfach vor und die Google-Suche stuft sie als "wichtig" ein, was sich in Werbung für seine Bücher niederschlägt. Hier kannst Du mehr erfahren: #3104
Übrigens, hat er Dich um Erlaubnis gebeten, um Deinen Beitrag zu veröffentlichen? Mich hat er nicht um die Erlaubnis, meinen Profil-Namen zu Selbstglorifizierungszwecken zu verwenden, gebeten.
Es ist richtig, dass ich gute eigene Beiträge aus dem esoterikforum, die auch bei Google öffentlich eingesehen werden können, in meinem privaten eigenen Schul-Blog verwende.

#Plissken darf gerne darauf hinweisen. Da habe ich garnichts dagegen. Aber ich verzichte gerne auf jede Art von `Werbung`, wie soeben durch #Plissken geschehen.
Meine Schule ist nicht öffentlich, aber Google weiss natürlich alles. und #Plissken hat das herausgefunden, wie schön.

Ich habe übrigens noch 25 andere Blogs, in denen ich all mein Wissen wie in einem Bücherschrank `verstaut` habe. Wer Einblick nehmen möchte in meine `Bücherschrank-Blogs`, der darf dies gerne per PN tun, #Walter natürlich ebenfalls.
LG ELi
.
 
Ich habe diese Propheten wie die neue Bibel das dritte Testament etc alle mal betrachtet und fand da zu viele Fehler die meinem Wissen widersprechen. Es war so langweilig dass ich vergass worum es ging. Wieder eine Prophetie für mittelreife Menschen. So wie auch die Kirche nicht die ganze Wahrheit hat. Aber trotzdem darf jeder frei seine Meinung äußern und yoga ist vielleicht ein Weg Leid zu minimieren.
 
@Plissken
Der Grund für das Leid



Ich habe nicht vor die ganzen über 3100 Beiträge hier durchzulesen.

Ich antworte hier aus meiner Sichtweise auf das Thema.



Der Grund für das Leid sind wir Menschen selbst.

Wir ziehen mit in unser Leben ganz viele Menschen und Situationen an, ganz viele Wesenheiten und Energien, die für etwas stehen und uns etwas aufzeigen sollen oder für etwas Verantwortung tragen sollen, vorübergehend bis wir selber erkennen, wer und was wir wirklich sind.

Leid ist nichts anderes als Schmerz und Schmerz entsteht aufgrund von Emotionen. Leid entsteht also durch Emotionen. Das ist nichts Verwunderliches bei uns Menschen. Wir leben nicht mit unserer Natürlichkeit und dazu gehören vor allem Emotionen, denn sehr viele davon bekommen wir als Babys mit in unser Leben, damit wir überhaupt zurechtkommen. Wenn wir die natürlichen Emotionen und Gefühle nicht zulassen aus verschiedenen Gründen, gut die meisten kommen von den Erwachsenen, die wiederum selber in ihrem eigenen Leben irgendeine Persönlichkeitsseite nicht zeigen, nicht leben durften, dann entwickeln sich die natürlichen Emotionen zu den unnatürlichen Emotionen. Bevor es passiert, versuchen wir als Kleinkinder trotzdem die Liebe unserer Mutter und Vater zu erhalten, selbst, wenn wir nicht das zeigen und leben dürfen, wer wir wirklich sind und was wir mitgebracht haben auf diese Welt. Wir verstellen uns, verbiegen uns, lehnen uns selbst ab, unterdrücken unser Selbst und distanzieren uns von uns selbst, alleine deswegen, weil wir anderen in unserem Leben „gefallen“ wollen. Also die Liebe erhalten wollen, die wir nicht dann bekommen haben, wo wir nicht verstanden wurden. Wir sehnen uns manchmal das ganze Leben lang nach dieser Liebe und bauen Schmerzen, Krankheiten, Süchte, Abhängigkeiten auf oder wir bauen andere Seiten im Leben auf, die der Gesellschaft oder den Anderen entsprechen, damit wir irgendwie den großen Mangel in uns ausgleichen können. Das geht aber immer nach hinten los. Wir können manchmal andere Seiten in uns, die nicht wir sind, so perfekt dem Leben anpassen, dass wir die Kontrolle über unsere Emotionen halten können und diese weiter nicht zulassen. Das kann Leidvoll sein und ist es auch, weil wir das ganze Leben lang diese Kontrolle ausüben oder Manipulieren um zu kontrollieren. Wir tun das aufgrund der fehlenden Liebe, die wir von unserer Mutter und unserem Vater nicht erhalten haben, als Kind und bauen als Erwachsener ein falsches Leben auf um diese Liebe irgendwie zu erhalten.
 
Hoffe sehr, dass sich das Klima und die Gemueter hier wieder beruhigen.
wie sagte einmal jemand zu mir hier auf diesem thread: sind alles nur Wortblasen mehr nicht.
Ich wuensche allen hier auf diesem thread, dass die Wahrfaftigkeit beibehalten wird. Aber eben ohne die Truebung der Emotionen, die ja einen Schleier legen ueber das Bewusstsein und uns rot sehen lassen, wo vielleicht gar kein rot ist?

Zwei so grossartige Menschen, wie @Plissken und @Eli
was ist es was sie voneinander trennt? Das vergessen, dass wir letztendlich eins sind und wir uns selbst so weh tun, dass es der Schmerz ist aus der Kindheit, wie @Talen es schrieb und wir diesen Schmerz immer wiederholen, solange bis wir ihn erloesen. Manchmal helfen da Gestirnskonstellationen, manchmal auch die Gnostiker, aber alles easy und im flow.... sonst stockt es und wird fanatisch.

So das war das Wort zum Sonntag, hoch oben vom Kamel Akhbar. Ich hab euch alle lieb Leute, aber jetzt gehts wieder hinaus in die Weite, wo der Horizont offen ist.

Ganz herzlich Guesse von Ali:)
 
wir diesen Schmerz immer wiederholen, solange bis wir ihn erloesen
Ich bin mir da nicht sicher, dass es um die Erlösung geht.

Warum nicht?

Weil, das Erste was geschieht, also bevor es zum Schmerz und überhaupt etwas schmerzhaft wird, werden wir von einem und mehreren Gefühlen überwältigt. Wir werden mit einem Gefühl konfrontiert, dass etwas nicht in Ordnung ist. Es ist nicht in Ordnung, wie wir sind und was wir sind. Und es ist nicht in Ordnung, dass wir Emotionen zeigen und emotional leben. Das zeigt sich z.B. wenn wir verärgert sind, dass wir diesen Ärger auch zeigen, zulassen und ausleben dürfen ohne, dass etwas von uns erwartet wird oder ob es überhaupt so in Ordnung ist, verärgert zu sein.

Ich bin hier in diesem Thread nicht weit vorgedrungen aber erzeugen manchmal Regeln auch nicht Emotionen und Gefühle mit denen wir ein Problem haben. Und ich würde hier noch ein Stück weiter gehen und das Ansprechen, was natürliche Emotionen sind und inwieweit wir selber, jeder persönlich für sich selbst, diese Emotionen zeigen und leben darf.

Ich behaupte, dass fast bei jedem Menschen seit seiner Kindheit etwas „falsch“ läuft, ob man sich dessen bewusst ist oder ob die Ablehnung so groß in einem ist, dass man es durch Unterdrückung verneint oder sich jemand dessen doch bewusst ist und es zulässt. Viele Menschen haben es gelernt das, was in einem falsch läuft zu verstecken aber auch alternativ eine andere Qualität entwickelt, die von anderen angesehen, geschätzt oder sogar geliebt wird. Die meisten kommen fürs Erste klar damit, nicht alle. Die innere Spannung, dass etwas in uns falsch ist, existiert die ganze Zeit über. Manchmal versuchen wir diese Spannung zu kompensieren, also auf irgendeine Art und Weise. Das Problem ist zwar nicht behoben, die Spannung ist nach wie vor da aber es kann sein, dass es uns zeitweise beruhigt und wir bleiben dann in einer Art Kampf, also wir kämpfen um etwas, immer wieder, damit der eigentliche Schmerz nicht aufkommt.
 
Ich bin mir da nicht sicher, dass es um die Erlösung geht.

Warum nicht?

Weil, das Erste was geschieht, also bevor es zum Schmerz und überhaupt etwas schmerzhaft wird, werden wir von einem und mehreren Gefühlen überwältigt. Wir werden mit einem Gefühl konfrontiert, dass etwas nicht in Ordnung ist. Es ist nicht in Ordnung, wie wir sind und was wir sind. Und es ist nicht in Ordnung, dass wir Emotionen zeigen und emotional leben. Das zeigt sich z.B. wenn wir verärgert sind, dass wir diesen Ärger auch zeigen, zulassen und ausleben dürfen ohne, dass etwas von uns erwartet wird oder ob es überhaupt so in Ordnung ist, verärgert zu sein.

Ich bin hier in diesem Thread nicht weit vorgedrungen aber erzeugen manchmal Regeln auch nicht Emotionen und Gefühle mit denen wir ein Problem haben. Und ich würde hier noch ein Stück weiter gehen und das Ansprechen, was natürliche Emotionen sind und inwieweit wir selber, jeder persönlich für sich selbst, diese Emotionen zeigen und leben darf.

Ich behaupte, dass fast bei jedem Menschen seit seiner Kindheit etwas „falsch“ läuft, ob man sich dessen bewusst ist oder ob die Ablehnung so groß in einem ist, dass man es durch Unterdrückung verneint oder sich jemand dessen doch bewusst ist und es zulässt. Viele Menschen haben es gelernt das, was in einem falsch läuft zu verstecken aber auch alternativ eine andere Qualität entwickelt, die von anderen angesehen, geschätzt oder sogar geliebt wird. Die meisten kommen fürs Erste klar damit, nicht alle. Die innere Spannung, dass etwas in uns falsch ist, existiert die ganze Zeit über. Manchmal versuchen wir diese Spannung zu kompensieren, also auf irgendeine Art und Weise. Das Problem ist zwar nicht behoben, die Spannung ist nach wie vor da aber es kann sein, dass es uns zeitweise beruhigt und wir bleiben dann in einer Art Kampf, also wir kämpfen um etwas, immer wieder, damit der eigentliche Schmerz nicht aufkommt.


Ich denke auch dass nicht alle Arten von Gefühlen "in Ordnung" sind..... allerdings weiß ich nicht ob verstecken so eine gute Idee ist. Schnell kann man so jemand zum Opfer machen "schweig du bist nicht in Ordnung". Neee.... ich habe Verwandte z.b. wenn sie sich Dir mit ihrem Fuß auf den Fuß stellen würden und du sie bitten würdest den Fuß wegzutun heißt es: du kritisierst. Und das in einem Ton dass Du glaubst unterdrückt und geknebelt zu werden!
In dieser Atmosphäre kann man keine ehrlichen nahen Beziehungen führen oder pflegen. Jedes Problem das angesprochen wird wird mundtot gemacht. Man darf nicht mal seelisch über seine Probleme reden.....Geschweige denn sich einfach mal ausweinen.
Es ist immer "Kritik". Sorry, aber bei mir ist eher das Gegenteil der Fall als dass ich alle meine Emotionen wild und wahllos an anderen auslassen würde.
 
Neee.... ich habe Verwandte z.b. wenn sie sich Dir mit ihrem Fuß auf den Fuß stellen würden und du sie bitten würdest den Fuß wegzutun heißt es: du kritisierst. Und das in einem Ton dass Du glaubst unterdrückt und geknebelt zu werden!
Ja, sie haben ja gelernt ihre Wunde so zu unterdrücken und zu verstecken, weil sie weh tut, auf der anderen Seite eine starke Haltung eingenommen, die keine Wiederworte und andere Meinungen zulässt, um Recht/Akzeptanz/Liebe zu erhalten, die Ihnen wiederum seit ihrer Kindheit verwehrt wurde.
In dieser Atmosphäre kann man keine ehrlichen nahen Beziehungen führen oder pflegen. Jedes Problem das angesprochen wird wird mundtot gemacht. Man darf nicht mal seelisch über seine Probleme reden.....Geschweige denn sich einfach mal ausweinen.
Da gebe ich dir recht.
Es ist immer "Kritik". Sorry, aber bei mir ist eher das Gegenteil der Fall als dass ich alle meine Emotionen wild und wahllos an anderen auslassen würde.
Man kann aber auch im Stillen für sich selbst den Emotionen begegnen, der Körper speichert sie in Form von Spannungen oder Verspannungen.
 
Man kann aber auch im Stillen für sich selbst den Emotionen begegnen, der Körper speichert sie in Form von Spannungen oder Verspannungen.

Deswegen will ich mit Yoga beginnen. Das wird ein langer Weg. In mir ist viel Schmerz und Spaltung. Den Weg über gesunde Wut am Gegenstand auslassen habe ich mir auch überlegt. Gesunde Wut heilt Traumen. Aber wenn man nicht rechtzeitig stopp macht schadet es der eigenen Reinheit der Seele. Nur wenn ich mich und meine Gefühle zulasse um sie zu fühlen ohne Bewertung damit sie sich auflösen, statt unterdrücken (weshalb ich bereits erkrankt bin) dann können sie weggehen. Sich beim Yoga dem zu stellen, es positiv umzuwandeln das werde ich probieren. Für mich gibts Yoga nur MIT GOTT. Ich erinnere mich an ein Leben in Indien da hatte ich Meditation mit Gott. Es hatte starke Heilwirkung.
 
Werbung:
Ich bin mir da nicht sicher, dass es um die Erlösung geht.

Warum nicht?

Weil, das Erste was geschieht, also bevor es zum Schmerz und überhaupt etwas schmerzhaft wird, werden wir von einem und mehreren Gefühlen überwältigt. Wir werden mit einem Gefühl konfrontiert, dass etwas nicht in Ordnung ist. Es ist nicht in Ordnung, wie wir sind und was wir sind. Und es ist nicht in Ordnung, dass wir Emotionen zeigen und emotional leben. Das zeigt sich z.B. wenn wir verärgert sind, dass wir diesen Ärger auch zeigen, zulassen und ausleben dürfen ohne, dass etwas von uns erwartet wird oder ob es überhaupt so in Ordnung ist, verärgert zu sein.

Ich bin hier in diesem Thread nicht weit vorgedrungen aber erzeugen manchmal Regeln auch nicht Emotionen und Gefühle mit denen wir ein Problem haben. Und ich würde hier noch ein Stück weiter gehen und das Ansprechen, was natürliche Emotionen sind und inwieweit wir selber, jeder persönlich für sich selbst, diese Emotionen zeigen und leben darf.

Ich behaupte, dass fast bei jedem Menschen seit seiner Kindheit etwas „falsch“ läuft, ob man sich dessen bewusst ist oder ob die Ablehnung so groß in einem ist, dass man es durch Unterdrückung verneint oder sich jemand dessen doch bewusst ist und es zulässt. Viele Menschen haben es gelernt das, was in einem falsch läuft zu verstecken aber auch alternativ eine andere Qualität entwickelt, die von anderen angesehen, geschätzt oder sogar geliebt wird. Die meisten kommen fürs Erste klar damit, nicht alle. Die innere Spannung, dass etwas in uns falsch ist, existiert die ganze Zeit über. Manchmal versuchen wir diese Spannung zu kompensieren, also auf irgendeine Art und Weise. Das Problem ist zwar nicht behoben, die Spannung ist nach wie vor da aber es kann sein, dass es uns zeitweise beruhigt und wir bleiben dann in einer Art Kampf, also wir kämpfen um etwas, immer wieder, damit der eigentliche Schmerz nicht aufkommt.

Das bedeutet, indigene Völker kennen kein Leid? Also das Gefühl von leiden?
 
Zurück
Oben