Der Grund für das Leid

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Leider zur Farce verkommen...Du widersprichst Dir in dem Punkt anscheinend selber...schade...:giggle:
Lieber @topeye, wir sind hier nicht bei "wünsch dir was", sondern bei "so isses". Du hast unsere freundliche Geste mißbraucht und jetzt zahlst Du die Konsequenzen.
Wenn Du themenbezogen postest, bist Du noch immer gern gesehener Gast.
 
Ich stehe nicht "vor" Gott, ich bin darin eingebettet, wie ein Atom ins Universum.....da sieht es dann anders aus...... Solange ich mich noch als "gross" oder "klein" empfinde, habe ich noch Ich-Bewusstsein.
Wir streben Unterschiedliches an. Trotzdem sind beide Wege vollkommen richtig.
Das ist "New Age", komm runter :LOL:
 
diese Rippe war eine Seite
Wenn man ein wenig recherchiert, kann herausgefunden werden, das "Rippe" ein altes Wort für "Seite" ist.

und Adam und Eva waren Androgyn
"Adam" wird in der Anthroposophie als der erste erdgeborene Mensch gesehen (Emil Bock, Urgeschichte) - er ist also in der Einzahl stehend und wird als androgyn gesehen.

nach dem Entnehmen der Seite Evas waren sie getrennt.
Die Geschlechter entstehen ja erst nach der Entnahme der Rippe. Umgekehrt ist aus dem androgynen Adam geschlechtlich der Mann geworden. Dennoch werden beide Geschlechter auch als Mensch angesehen!

ich auch, sag Bescheid wenn du ihn gefunden hast.:cool:
Den Schrank zu finden, halte ich als eine seelisch-geistige Entwicklungssache über lange Zeiten.
 
Nein, das ist uralte Mystik, von allen Weisen aller Kulturen und Zeigen gegangen, von Indianern, Sufis, Christen, Juden, Buddhisten, Yogis....es ist derselbe uralte Weg - von der Zweiheit weg zur Einheit....
OK, Das hast du dir selbst eingebrockt: Wir werden Dich für den nächsten Demut-Wettbewerb nicht vorschlagen. ;)
 
Ich stehe nicht "vor" Gott, ich bin darin eingebettet,
Oft stellt man sich "Gott" ähnlich wie ein Wesen vor, dem man nach dem Tod gegenüber steht, wie vor einem menschlichen Richter. Man mag das hilfsweise so tun, wenn man sich im Klaren darüber ist, was oft nicht der Fall ist. Es stimmt auch meines Erachtens, einerseits zwar eingebettet zu sein, aber auch, dass wir dennoch mit unserem Tun uns gegenüber einem Höherem rechtfertigen und es bearbeiten müssen.
 
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