Der Grund für das Leid

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Wir drehen uns im Kreis.
Für den Gläubigen ist Gott absolut, vermutlich, der Nichtgläubige glaubt an etwas anderes.
Ich versuche schon seit Jahren, mich neu zu orientieren, und weiß nicht, was ich glauben soll.
"Damit ein Mensch im Gefängnis überhaupt je eine Fluchtmöglichkeit haben kann, muss er zu allererst erkennen, dass er im Gefängnis ist. Solange er das nicht einsieht, solange er sich frei hält, hat er überhaupt keine Möglichkeit. … Wenn Befreiung möglich ist, dann ist sie nur als Ergebnis großer Arbeit und großer Anstrengungen zu erreichen, und vor allem durch bewusstes Streben nach einem festen Ziel."
Gurdjieff
 
Ist es unterhaltsam, nach dem Grund für das Leid zu suchen?
Für den Mitleser schon. (Also hin und wieder)
Habe ich eine Person, erlebe ich Leid.
Wenn ich keine Person habe, welches Leid könnte ich erleben?

Ist das was du im Spiegel siehst, was die Menschen von Außen bei dir sehen.
Wirklich das Gleiche was du Innen bist? :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
bin eher der Meinung das es keinen Anfang und kein Ende gibt also man auch nicht der reichste werden kann von etwas
Thomasevangelium, Spruch 3(5): [Jesus spricht] "Wenn ihr euch aber nicht erkennt, dann existiert ihr in Armut, und ihr seid die Armut."
Wer sich selbst erkannt hat, ist der reichste Mensch auf der Welt. Wer sich selbst nicht erkannt hat, ist arm, selbst wenn er Geld wie Heu hat.
 
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