SchneevonGestern
Sehr aktives Mitglied
Sicher nicht.
Tiere leiden und haben keine Sprache, zumindest keine, die Gedankenaustausch und Reflexion ausdrückt.
Tiere leiden unter sich im Rudel?
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Sicher nicht.
Tiere leiden und haben keine Sprache, zumindest keine, die Gedankenaustausch und Reflexion ausdrückt.
Freude macht auch Sinn, wenn man das Leid sieht, oder gerade dann.Ausnahmsweise macht auch die Freude auf diesem Planeten Sinn....wenn man das Leid ausnimmt, und weiter ungeachtet ausweidet...
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Auch allein.Tiere leiden unter sich im Rudel?
Sondern die Gartenzwerge an Dich, meinst Du?Ich glaube nicht an Gartenzwerge.
Ich hoffe du springst auch noch mit auf den Zug.Ich muss sagen, die durchschnittliche Qualität der Beiträge im Sinne von Selbstreflektion ist meiner Meinung nach bisher wesentlich höher als in diesen Threads von 2006 und 2009.
Ich würde es wirklich so gern, aber zumindest bis ich Teil 5 gepostet habe, will ich mich eher als Gastgeber und Moderator sehenIch hoffe du springst auch noch mit auf den Zug.
Über ein paar eigene Gedanken von dir würde ich mich auch freuen, falls möglich.
Mütter erleben das durchaus auch öfterGerade die Geburt ist alles Andere als allgemein. Passiert nur 1 mal im Leben!
Mir geht es vor allem um ein bewusstes differenzierenMan kann nicht alles relativieren, denn in diesem Fall ist die Behauptung "Alles ist relativ" auch relativ.
Schmerz ist ein Fakt, aber wie der Schmerz erlebt (vor allem der seelische Schmerz) wird ist subjektiv und individuell. Somit kann Leid nicht generalisiert und verallgmeinert werden, sondern liegt in der Bedeutung, die es für den einzelnen hat.Leid kann man nicht wegphilosophieren oder, wie mein Gastwirt sagt: "Wir sind hier nicht bei Wünsch Dir was, sondern bei So ist es!"