Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Die erste dieser Welten ist der Astralkörper. Dieser ist mit dem physischen Körper durch ein Band verbunden, das „Silberschnur" genannt ist und erst mit dem Tod zerreisst. Dank diesem Band kann der Astralkörper sich in unermessliche Weiten entfernen, ohne die Verbindung mit dem physischen Körper zu verlieren. Er kehrt immer wieder. Wie ein Drachen, mit dem Kinder gerne spielen. Jesus sagte doch, dass man wieder wie ein Kind werden muss, um ins Himmelreich zu gelangen ... mit dem Astralkörper als erste Station.
Einen "Astralkörper der Seele" gibt es nicht, behaupte ich.
Dabei handelt es sich um die Reichweite der Seele im eigenen menschlichen Körper.
Aber das hast Du mit dem Beispiel des Papierdrachens eines Kindes ohnehin sehr gut dargestellt …
Das Ausmaß der Silberschnur beträgt lediglich rund 10 Meter. Sie ist ein Teil des Standortes eines Menschen.
Alles darüber hinaus, auch das Zerreisen der Silberschnur, gehört in den Bereich der Kommunikation auf einer gleichen Ebene. Also in den menschlichen Ahnenkult.
Ganz brutal formuliert?
Unsere jeweilige Seele stirbt und wird begraben mit dem verstorbenen physischen Körper.
Lediglich eine oder mehrere Kopien davon können an einen ähnlichen Ort übertragen werden,
nur dadurch ist eine weitere Existenz möglich.
Das bedeutet, die hauseigene Seele kann ihre eigene Lebensdauer ohne den eigenen Körper weiter ausdehnen.
Wobei Original und Kopie nicht voneinander zu unterscheiden sind. Im Einzelfall.
Bei 2 oder 3 Kopien ist das etwas Anderes. Nahtoderfahrungen, und das endgültige Sterben.
Jedoch die Verlängerung des Seins ist für den Körper ohne die eigene Seele im vollen Umfang bisher nicht möglich.
… und ein

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