Der Grund für das Leid

Etwas Mathematisieren tut der Übung zum neutralen Denken gut. In der Mengenlehre gibt es z.B. zwei sich überschneidende Kreise. Sie sind nicht ganz übereinander und damit eins und auch nicht völlig voneinander getrennt.

Nichts ist völlig voneinander getrennt. Es wird nur so wahrgenommen. Die Wahrnehmung nimmt die Kreise getrennt oder überschneidend wahr. Die Wahrnehmung wird viel getäuscht, daher nimmt sie mal richtig und dann mal falsch wahr: true - false (duale Wahrnehmung)

Ich finde, dass die Physiker das mit dem Symmetriebruch zwischen Materie und Antimaterie gut erklären. Symmetriebruch erklärt die gestörte Wahrnehmung.
 
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Deine Behauptungen gehen mir langsam auf die Nerven. Das ist kein Thread, wo Du dogmatische Behauptungen, die nicht durch anerkannte Quellen untermauert sind, in den Haufen werfen darfst.
Ich beziehe mich auf die Quellen der Gnosis, die mir zur Verfügung stehen, um den Grund für das Leid zu erkennen. Wenn du das als dogmatisch abtun willst, ist das dein Problem
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Achso.. das Erklärt alles.. Ich bin Lieber Wahrhaftig als nur dach zu streben es zu sein ;)(
Bisher hast du mir ein paar gute Ansätze gezeigt, denen du aber nicht nachgegangen bist. Es kommt stattdessen nichts oder beim Nachhaken clownshafte Ironie. Warum? Was stört dich, ernsthaft nachzugehen?
Reicht das nicht? :love::cry:
 
Ich beziehe mich auf die Quellen der Gnosis, die mir zur Verfügung stehen, um den Grund für das Leid zu erkennen. Wenn du das als dogmatisch abtun willst, ist das dein Problem
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Du suchst Dir die gnostischen Quellen aus, die in Dein dogmatisches Korsett hineinpassen, das ist Dein Problem. Von den über 50 (!) Schriften aus der Nag-Hammadi-Bibliothek hast Du Dir einzig das Apokryphon des Johannes herausgepickt, weil es gut zu Deiner „Agenda“ passt.
 
Ich beziehe mich auf die Quellen der Gnosis, die mir zur Verfügung stehen, um den Grund für das Leid zu erkennen. Wenn du das als dogmatisch abtun willst, ist das dein Problem
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Bisher hast du zum Thema nichts beigetragen und nur manipulativ versucht, dass andere deinen Speichel lecken sollen! Und wenn einer das nicht tut, dann verwirfst du ihn.
 
Du suchst Dir die gnostischen Quellen aus, die in Dein dogmatisches Korsett hineinpassen, das ist Dein Problem. Von den über 50 (!) Schriften aus der Nag-Hammadi-Bibliothek hast Du Dir einzig das Apokryphon des Johannes herausgepickt, weil es gut zu Deiner „Agenda“ passt.
Ja, das ist richtig, das Apokryphon des Johannes ist durch die Person des Johannes etwas besonders, weil er der Lieblingsjünger von Jesus Christus wahr. Schon deshalb ist dieses Zeugnis aus der Frühzeit des Christentums für jeden sehr zu empfehlen, der nach Erkenntnis strebt
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