Der Grund für das Leid

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wenn ich so einen moralisierenden Satz lese - dann frage ich Dich: was machst Du noch hier? Hilfe organisieren wäre nach diesem Statement die Priorität-Aufgabe für Dich.
Wie Du das tun sollst? Du müßten eine adequate Lösung parat haben, genauso wie Du auf meinen Post eingehst.
Vielleicht hast Du den Leitfaden dieses Threads aus den Augen verloren. Hier geht’s darum, dass wir erfahren wollen, was der Grund für das Leid ist bzw. sein könnte.
Um diese Frage sachlich erörtern zu können, ist es unumgänglich, dass man wenigstens die Realität von Leid erkennt. Ist das nicht der Fall, wie aus Deinen Postings ersichtlich ist, erübrigt sich die Diskussion.

Ich habe zwar Respekt für die leidvollen Erfahrungen, die Du durchgemacht hast. Ich erlaube mir aber zu erwähnen, dass ich selbst nicht von leidvollen Erfahrungen geschont geblieben bin. Vor 2 Jahren ist meine einzige Tochter mit 31 Jahren verstorben und die Zeit bis dahin war auch kein Honiglecken, da sie Autistin war und ich und meine Frau ganz genau wissen, was es heißt, ein autistisches Kind zu pflegen und durch alle Schwierigkeiten des Lebens zu begleiten und unterstützen, da psychisch kranke Menschen in Ö. leider vom Staat nicht ausreichend gefördert werden. Ihr Leid war 31 Jahre lang auch unser Leid.

Soviel zum Leid, aber glaub’s mir: Ich habe die Augen nicht zugemacht, sondern den bitteren Kelch bis zum letzten Tropfen ausgeleert. Und das hat mich wach gemacht. Wach für das Leid anderer Menschen, hier und sonst wo auf dieser Erde. Dafür bin ich zutiefst dankbar.
 
Vielleicht hast Du den Leitfaden dieses Threads aus den Augen verloren. Hier geht’s darum, dass wir erfahren wollen, was der Grund für das Leid ist bzw. sein könnte.
Um diese Frage sachlich erörtern zu können, ist es unumgänglich, dass man wenigstens die Realität von Leid erkennt. Ist das nicht der Fall, wie aus Deinen Postings ersichtlich ist, erübrigt sich die Diskussion.

Ich habe zwar Respekt für die leidvollen Erfahrungen, die Du durchgemacht hast. Ich erlaube mir aber zu erwähnen, dass ich selbst nicht von leidvollen Erfahrungen geschont geblieben bin. Vor 2 Jahren ist meine einzige Tochter mit 31 Jahren verstorben und die Zeit bis dahin war auch kein Honiglecken, da sie Autistin war und ich und meine Frau ganz genau wissen, was es heißt, ein autistisches Kind zu pflegen und durch alle Schwierigkeiten des Lebens zu begleiten und unterstützen, da psychisch kranke Menschen in Ö. leider vom Staat nicht ausreichend gefördert werden. Ihr Leid war 31 Jahre lang auch unser Leid.

Soviel zum Leid, aber glaub’s mir: Ich habe die Augen nicht zugemacht, sondern den bitteren Kelch bis zum letzten Tropfen ausgeleert. Und das hat mich wach gemacht. Wach für das Leid anderer Menschen, hier und sonst wo auf dieser Erde. Dafür bin ich zutiefst dankbar.

Es bringt nix, mit Dir zu diskutieren, weil Du lesbar nicht zusammenhängend zu lesen vermagst und auf meine Posts, die sowohl meine Definition als den Hintergrund zum Thema des Threads bereits geliefert haben, jeweils mit in Moralinsäure getränkten Aussagen kommst. Ich verstehe, daß wir nicht kompatibel denken.
 
DER GRUND FÜR DAS LEID
TEIL 5 – 1. Abschnitt
Hätte diese Welt nie existieren sollen? - Diese Welt ist ihrem Wesen nach fehlerhaft. Sie ist nicht deswegen fehlerhaft, weil die Menschen die Tendenz haben, sich böse zu verhalten oder Fehler zu begehen, sondern weil diese Welt von einem unvollkommenen und unwissenden Wesen auf fehlerhafte Weise geschaffen wurde.
Nein, Gott schuldig zu sprechen, das kannst du getrost vergessen. Gott ist vollkommen und er hat vollkommene Wesen, seine Lichtwesen erschaffen, von denen der Geist des Menschen je eines der Lichtwesen ist.

Mit seinem Geist und seinen Elohim-Lichtwesen hat Gott die Welt erschaffen, die nach Naturgesetzen und nach Naturnotwendigkeiten sich evolutionär weiterentwickelt. Das ist weder Gut noch Schlecht, es ist Evolution, ein Werden und Vergehen von Naturwesen, zu denen auch das Naturwesen Mensch gehört, in Lust, Leid, Freude und Schmerz. Dass der Planet Erde ein lebendiges Wesen ist, dazu hat jedes einzelne Naturwesen seinen Beitrag durch sein Leben und sein Sterben geleistet und damit neues Leben ermöglicht.


Das Naturwesen Mensch gehört zur Tierwelt und leidet wie jedes Tier auch, das hebt den Menschen nicht aus der Tierwelt heraus. Was den Meschen heraushebt, das sind wir als Lichtwesen, die sich in dieser hominiden Gattung Mensch entgegen Gottes Willen inkarniert haben und damit in die Schöpfung eingebrochen sind. Und jetzt haben wir nicht nur Lust und Freude, sondern auch Schmerz und Leid und sind am jammern, dass sich die Balken biegen . . . .
ELi
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Vor 2 Jahren ist meine einzige Tochter mit 31 Jahren verstorben und die Zeit bis dahin war auch kein Honiglecken, da sie Autistin war und ich und meine Frau ganz genau wissen, was es heißt, ein autistisches Kind zu pflegen und durch alle Schwierigkeiten des Lebens zu begleiten und unterstützen, da psychisch kranke Menschen in Ö. leider vom Staat nicht ausreichend gefördert werden. Ihr Leid war 31 Jahre lang auch unser Leid.
Mein Mitgefühl, lieber Plissken . . .
Du hast sicher im Inneren nach dem Sinn gefragt.

Jesus hatte hierzu eine eigenartige Antwort in Joh.9
:
1 Und Jesus ging vorüber und sah einen, der blind geboren war. 2 Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Meister, wer hat gesündigt, dieser oder seine Eltern, daß er ist blind geboren? 3 Jesus antwortete: Es hat weder dieser gesündigt noch seine Eltern, sondern daß die Werke Gottes offenbar würden an ihm.
???

ELi
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Letzteres ist besonders gut geeignet für fatalistische Vorurteile, die es sind, die im Weiterkommen behindern, aber es ist eben so überliefert. Die Genesis sagt nichts darüber aus, aus welchem Grund es das Weib war. Aber feministische Vorurteile der Moderne und eine durch sie falsch verstandene Gleichberechtigung, sehen als Schuldigen beleidigt den Mann als den Bösen an, der angeblich irgendwie erreichen will und wollte, die Frau zu erniedrigen.

Beleidigtsein, Vorurteile und Fatalismus sind bei Mann und Frau Behinderungen, die dazu führen, nicht weiterzukommen.

Der Anthroposoph Emil Bock beschreibt zusammengefasst die näheren Umstände des Sündenfalls in seiner „Urgeschichte“ und warum es seiner Einschätzung nach die Frau war, die vom Baum der Erkenntnis nahm: „Der Mythos vom Sündenfall beschreibt den Punkt der Entwicklung, wo der Mensch der Verlockung des neuen Bewusstseins, an das der weibliche Mensch durch sein Phantasie- und Vorstellungsleben bereits näher herangekommen war, nachgibt.“
 
Es bringt nix, mit Dir zu diskutieren, weil Du lesbar nicht zusammenhängend zu lesen vermagst und auf meine Posts, die sowohl meine Definition als den Hintergrund zum Thema des Threads bereits geliefert haben, jeweils mit in Moralinsäure getränkten Aussagen kommst. Ich verstehe, daß wir nicht kompatibel denken.
Ich lehne Deine ungerechtfertigte Kritik, Deine Kränkungen und Deine Giftpfeile ab. Bitte lade sie woanders ab.
 
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Nein, Gott schuldig zu sprechen, das kannst du getrost vergessen. Gott ist vollkommen und er hat vollkommene Wesen, seine Lichtwesen erschaffen, von denen der Geist des Menschen je eines der Lichtwesen ist.

Mit seinem Geist und seinen Elohim-Lichtwesen hat Gott die Welt erschaffen, die nach Naturgesetzen und nach Naturnotwendigkeiten sich evolutionär weiterentwickelt. Das ist weder Gut noch Schlecht, es ist Evolution, ein Werden und Vergehen von Naturwesen, zu denen auch das Naturwesen Mensch gehört, in Lust, Leid, Freude und Schmerz. Dass der Planet Erde ein lebendiges Wesen ist, dazu hat jedes einzelne Naturwesen seinen Beitrag durch sein Leben und sein Sterben geleistet und damit neues Leben ermöglicht.


Das Naturwesen Mensch gehört zur Tierwelt und leidet wie jedes Tier auch, das hebt den Menschen nicht aus der Tierwelt heraus. Was den Meschen heraushebt, das sind wir als Lichtwesen, die sich in dieser hominiden Gattung Mensch entgegen Gottes Willen inkarniert haben und damit in die Schöpfung eingebrochen sind. Und jetzt haben wir nicht nur Lust und Freude, sondern auch Schmerz und Leid und sind am jammern, dass sich die Balken biegen . . . .
ELi
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Bitte lese genau. Es gibt über diesem altestamentarischen Gott einen höheren Gott. Das ist der Vater, von dem Jesus in den Evangelien gesprochen hat. Das ist der wahre vollkommene Gott.
 
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