Der Grund für das Leid

Dieses Bild erschreckt, weil der Mensch ein empathisches Geistwesen in einem astral-tierischen Leib ist und sich selbst aufgrund seines Wesens mit dem Opfer identifiziert
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Nicht von dieser Welt
Wir Menschen sollten uns bewusst sein, dass das pflanzliche und tierische Leben genau so funktioniert und ausschliesslich so funktioniert und dass wir Menschen nicht von dieser Welt sind. Wir haben hier eigentlich garnichts zu suchen. Es ist nicht die Welt der Geistwesen, sondern der Astralwesen.
Leben auf diesem Planeten Erde ist nur und ausschliesslich nur so möglich, dass Mikroben, Kleinstlebewesen, Würmer, Käfer, Fische, Echsen, Schlangen, Grosslebewesen, alle ausschliesslich dadurch leben, dass sie sich von anderen Wesen ernähren, zu denen auch die Pflanzen gehören. Das Leben der Astralwesen ist geprägt von Lust und Freude, aber auch Leid und Schmerz, bis hin zum töten und getötet werden. Das hat keine moralische Kategorie, die nur wir Geistwesen besitzen. Die astrale Natur kennt nur Naturnotwendigkeiten.

Das Leben
Steckst du ein Samenkorn in die Erde und lässt Sonne, Luft und Regen wirken, so wächst eine Pflanze daraus hervor, die ihrerseits wieder mit ihrer Blüte den Samen für den Erhalt des Lebens hergeben. Und warum wächst sie, weil in der Erde die Klein- und Kleinstlebewesen und die verfallenen Körper der gestorbenen Wesen ihr Leben für den `Mutterboden` hergegeben haben. und die Kleinstlebewesen für das Auflockern des Mutterbodens sorgen.


Das Leben der Erde ist dieser Mutterboden. Alle Leiber der je gelebten Wesen haben an diesem Mutterboden mitgewirkt und ihn erst hervorgebracht mit all den herrlich anzusehenden blühenden Pflanzen und den schönen Tierwesen. Wir Menschengeistwesen sind Schmarotzer in dieser wunderbaren Welt der göttlichen Schöpfung.
Was haben wir hier verloren?
Was wollen wir hier?
Warum sind wir hier und haben Lust und Freude, aber auch Leid und Schmerz als Geistwesen in einem tierischen Astralleib auf uns genommen?

Das sind die Fragen, um die es geht
LG ELi

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Was haben wir hier verloren?
Was wollen wir hier?
Warum sind wir hier und haben Lust und Freude, aber auch Leid und Schmerz als Geistwesen in einem tierischen Astralleib auf uns genommen?


Wir sind hier, um wieder göttlich zu werden. Es geht darum unsere Belastungen zu neutralisieren durch Befolgung der 10 Gebote und der Bergpredigt.

Es geht darum unsere Sünden zu erkennen, abzutragen, wieder gut zu machen wo dieses noch möglich ist und diese nicht mehr zu tun. Es geht darum zu vergeben und Vergebung zu erlangen.

Jedoch nicht die Vergebung eines Priesters oder Pfarrers, sondern die Vergebung des Menschen dem wir Unrecht getan haben.
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Wir sind hier, um wieder göttlich zu werden. Es geht darum unsere Belastungen zu neutralisieren durch Befolgung der 10 Gebote und der Bergpredigt.
Es geht darum unsere Sünden zu erkennen, abzutragen, wieder gut zu machen wo dieses noch möglich ist und diese nicht mehr zu tun. Es geht darum zu vergeben und Vergebung zu erlangen.
Jedoch nicht die Vergebung eines Priesters oder Pfarrers, sondern die Vergebung des Menschen dem wir Unrecht getan haben.

Lieber Tiefensucher,
Das erklärt nur, was wir hier wollen, nämlich uns von Sünden befreien, um wieder göttlich zu werden, nicht aber, warum wir hier sind.
Du gehst vom zweiten Schöpfungsbericht der Bibel mit dem Übertreten eines von Gott dem HERRN gegebenen Gebotes aus. Im ersten Schöpfungsbericht Gottes ist davon aber garnicht die Rede. Auch fällt auf, dass im ersten Schöpfungsbericht von Gott in der Mehrzahl die Rede ist.

Offensichtlich sind hier zwei Schöpfergötter am Werk gewesen. Im ersten Schöpfungsbericht erschafft Gott mit seinen Elohim Himmel und Erde in sieben Tagen, mit zwei gleichberechtigten Menschen, Mann und Frau. Im Zweiten Bericht erschafft Gott der HERR den Menschen Adam und aus ihm heraus die Eva. Die Bibel lässt diesen so eminent bedeutsamen Widerspruch einfach stehen, ohne ihn zu erklären.

In einer erst im Jahre 1945 in einer Höhle aufgefundenen Schrift aus den 1.Jahrh. n.Chr., dem `Apokryphon des Johannes` wird dieser so bedeutsame Widerspruch aufgeklärt. Ich habe diese Schrift hier in diesem Thread schon mehrfach eingestellt. Wer daran interessiert ist, den Widerspruch zwischen Mose 1 Kap.1 und Kap.2 aufgeklärt zu bekommen, der sollte das einfach mal lesen.

In dieser Schrift belehrt Christus seinen Lieblingsjünger Johannes über die Schöpfung Gottes im Himmel. Und er erklärt die irdische Schöpfung durch Gott den Demiurgen mit seinen Helfern. Und er erklärt, warum es zwei Schöpfungen gibt.
Diese Schrift klärt den Widerspruch zwischen 1 Mose Kap.1 und Kap.2 auf. Sie erklärt aber nicht, warum die Menschen sich schuldig gemacht haben, das erklärt nur der zweite Schöpfungsbericht im Kap.2 als die Übertretung des Gebotes von Gott dem HERRN, dem Demiurgen.

Jesus Christus, der Sohn Gottes, der mit Gott dem Vater Eins ist, hat durch seine Inkarnation den Menschen, die an ihn glauben, sein Licht, das Christuslicht des Himmels wieder zurückgegeben. Und er hat durch seinen schrecklichen Kreuzestod die Menschen wieder vom Demiurgen erlöst. Das Zeichen des Kreuzes ist das Symbol für diese Erlösung.


Das Symbol
Wer dieses Zeichen des Kreuzes trägt, der sollte es bewusst tragen, denn er bekennt sich damit zum Christuslicht und zur Erlösung durch Jesus Christus. Dieses Symbol schützt auch vor den Anfeindungen der Versuchermächte

LG ELi
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Du gehst vom zweiten Schöpfungsbericht der Bibel mit dem Übertreten eines von Gott dem HERRN gegebenen Gebotes aus. Im ersten Schöpfungsbericht Gottes ist davon aber garnicht die Rede. Auch fällt auf, dass im ersten Schöpfungsbericht von Gott in der Mehrzahl die Rede ist.


Lieber Eli,
ich beziehe mich nicht auf die Bibel oder auf andere alte apokryphe Schriften. Ich schreibe hier das was ich von Gabriele, der Prophetin und Botschafterin Gottes in der heutigen Zeit höre. Durch sie spricht Christus und Gott seit 40 Jahren immer wieder. Da habe ich also alles ganz frisch und unverfälscht, fernab von Manipulationen wie sie zum Beispiel in der Bibel vorliegen.

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@ELi7
Es sind auch die Elohim, die das Kinderopfer von Abraham fordern - Jahwe ist es, der diese Anordnung widerruft. Elohim und Jahwe sind definitiv zu unterscheiden - und keineswegs immer derselben Meinung...
Ich muss mir, glaube ich, Deine Texte mal gesammelt in Ruhe zu Gemüte führen....
 
Zuletzt bearbeitet:
Quer durch die Geschichte wurden die Menschen in verschiedenen Schöpfungsberichten bzw. mythologischen Erzählungen als Sklaven, Verräter und sogar Ungeziefer erwähnt.
Nur in der Gnosis wird dem wahren Wert des Menschen Rechnung getragen.


Atraḫasis (Atraḫasīs) Epos – Babylonien
In einer mythischen Vorzeit beherrschten die oberen Götter (Anunnakū) die niederen Götter (Igigū). Letzteren oblag die Aufgabe, die schwersten Arbeiten zur Versorgung des Landes zu verrichten. Es kommt zu einer Rebellion der niederen Götter. Im Rahmen einer Götterversammlung wird die Schaffung eines Ersatzes für die niederen Götter, den Menschen.
Die Menschen nehmen ihre Arbeit auf und beginnen sich fortzupflanzen. Durch ihren Lärm wird der Schlaf des obersten Gottes Enlil gestört, der daraufhin beschließt, die Menschen wieder abzuschaffen. Es folgt die Sintflut.

Enūma eliš Epos – Babylonien
Apsû und Tiamat schaffen die Götter. Unter den Göttern brodelt es. Es kommt zu einer Verschwörung. Ea, Sohn des Anu, beauftragt seinen Sohn Marduk, gegen Tiamat vorzugehen. Als Gegenleistung verlangt Marduk, nach einem Sieg als Oberster Gott verehrt zu werden. Marduk besiegt Tiamat, spaltet Tiamats Leichnam und schafft aus einer Hälfte den Himmel und aus der anderen Hälfte die Erde.
Marduks will Menschen aus Blut erschaffen lassen, damit sie als Sklaven die Mühsal der Götter tragen und die Götter dadurch ihre Ruhe haben.

Biblischer Schöpfungsbericht
Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde als Mann und Weib. Adam und Eva leben zunächst im Garten Eden. Dort wird Eva von der Schlange überredet, trotz Gottes Verbot vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse zu essen. Als Folge der Rebellion erkennen Adam und Eva ihre Nacktheit, woraufhin sie sich Kleidung aus Feigenblättern anfertigen. Vor Gott versuchen sie sich zu verstecken. Gott stellt sie zur Rede, woraufhin Adam die Schuld Eva zuschreibt und Eva der Schlange. Beide werden aus dem Garten Eden vertrieben. Eva muss fortan Kinder unter Schmerzen gebären, Adam wird der harte und mühselige Ackerbau auferlegt. Gen 3,19 EU: Die Worte „Denn Staub bist du und zum Staub zurück kehrst du“ bringen zum Ausdruck, dass nun der Tod in die Welt getreten ist.

Pangu (盤古 / 盘古) – China
Nach dem chinesischen Schöpfungsmythos entstand aus dem Urchaos des "Welteneis" das kosmische Prinzip von Yin und Yang, aus dem später Himmel und Erde wurden. Auch Pangu, das erste Lebewesen, schlüpfte aus diesem ersten Ei. Als Weltachse stand Pangu im Mittelpunkt von Himmel und Erde. Nachdem er über 36.000 Jahre zu einem Riesen herangewachsen war, der von der Erde bis zum Himmel reichte, opferte er sich: Pangus Atem wurde der Wind, seine Stimme der Donner, das linke Auge die Sonne, das rechte der Mond. Aus seinem Leib entstanden vier Pole und fünf Hauptgebirge, aus seinem Blut speisten sich die Flüsse. Zähne und Knochen wurden zu Metall, das Haar ergab die Pflanzen und der Speichel den Regen. Seine Samen und sein Knochenmark wurden Perlen und Jade. Und aus dem Ungeziefer an Pangus Körper entstanden die Menschen.

Inkas Mythos – Peru
Pacha Kamaq („Schöpfer der Welt“) war der Schöpfer des ersten Mannes und der ersten Frau, denen er jedoch kein Essen gab, so dass der Mann starb. Die Frau, die ihm Vernachlässigung vorwarf, verfluchte den Schöpfergott. Pachakamaq gab ihr daraufhin Fruchtbarkeit. Später tötete er ihren Sohn und schlug die Leiche in Stücke, aus denen die verschiedenen Obst- und Gemüsepflanzen entstanden. Der zweite Sohn der Frau, Wichama, entkam, und Pachakamaq tötete seine Mutter.

Gnosis
Es gibt einen vollkommenen allumfassenden Gott. Durch einen selbstbezogenen Akt tritt ein unvollkommener Gott ins Dasein: der Demiurg oder Schöpfergott.
Der Demiurg erschafft den Menschen und verbringt diesen in immer dichtere Materie.
In der Schöpfung und im Menschen lebt jedoch ein geistiges Prinzip, das den Rückweg zur geistigen Vollkommenheit ermöglicht. Durch die Wiedererweckung des göttlichen Elements mit Hilfe von Erkenntnis kann der Mensch in seine Heimat, den spirituellen Bereich des Transzendenten, zurückkehren.
 
Dieses Bild erschreckt, weil der Mensch ein empathisches Geistwesen in einem astral-tierischen Leib ist und sich selbst aufgrund seines Wesens mit dem Opfer identifiziert
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Mich kann das nicht erschrecken, sorry!

Wer empathisch ist versteht die Kreisläufe der Natur und erschreckt sich nicht darüber.
Erschreckend finde ich eher, dass hier alle die Natur für erschreckend halten!

Mich erschreckt die Gier und der Hass der Menschen, menschliche Ausbeutung und Gewalt, Psychoterror, Unbewusstheit, Verblendung,Verlogenheit, Egoismus und religiöser Hirnfasching !
Das ist der einzige Schrecken, worunter viele unschuldige Wesen leiden müssen.
 
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Kann es sein, dass es versciedene Wege gibt, die, konsequent bis zum "Ende" gegangen" zu dem selben Ziel führen?
Im Yoga gibt es (u. a.) den Bhaktiyoga (den Weg der Gottesliebe) und den InnanaYoga (den Weg der Erkenntnis). Beide greifen irgendwann einander über, die Liebe führt zur Erkenntnis, die Erkentnis zur Liebe....sie können nicht ohne einander. Sie sind "Geschwister", die nicht lange ohne einander können.....
Das ist in der alten Yogatradition so - aber ich weiss nicht, ob man das übertragen kann auf das, was hier jetzt gesagt wird......
Jesus Worte weisen den Weg. Man sollte sich mit dem göttlichen System, in dem wir leben, vertraut machen und den Ratschlägen Jesu Folge leisten. Der himmlische Vater bietet seine Hilfe an. Nur sollte diese Hilfe auch in Anspruch genommen werden.
 
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