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der Goldene Schnitt ist und war schon immer wichtig
in der Kunst und Malerei
ich verwende ihn intuitiv
habe es damals aber auf der Kunstschule gelernt
es bringt Spannung in ein Bild und Harmonie auch...
wenn du dir die Mona Lisa von Leonardo anschaust
so ist dort alles geometrisch aufgeteilt. Besonders in der Renaissance
wurde der Goldene Schnitt angewendet:
So geht das natürlich nicht - du musst ja erst einmal ein Dreieck und einen Kreis mit jeweils der gleichen Fläche vorliegen haben, und dann die jeweiligen Umfänge miteinander vergleichen!
Lege dir doch mal ein gleichseitiges Dreieck mit 1 m Seitenlänge in deinem Wohnzimmer aus --> U also = 3 m.
Der Durchmesser des Kreises, den du brauchst, damit die Kreisfläche genauso groß wird wie die Dreiecksfläche, lässt sich errechnen, indem man die Flächen gleichsetzt.
A(Keis) = A(gl.seit.Dreieck)
d²/4 x Pi = a²/4 x Wurzel aus 3 nach d aufgelöst kommt raus, dass d immer 0,74 x a ist...
also bei einer Seitenlänge des Dreiecks a = 1m
kommt für den Durchmesser des Kreises d = 0,74m
Wenn du also jetzt einen Kreis mit 0,74 m Durchmesser auslegst, kannst du die jeweiligen Umfänge ausmessen und miteinander vergleichen:
Was misst du??? -->Folgende Umfänge müsstest du messen!
U(Kreis) = d x Pi = 0,74 m x 3,14 = 2,32m
... und U(gl.seit.Dreieck)= 3 x a = 3 x 1m = 3m
Das Dreieck in der Mitte erscheint wegen der Summe der Winkel die es hat, nämlich 180°
Und da es sich hier um die "Schnittmenge" zweier Kreise (also Halbkreise) handelt, liegt es nahe, das etwas mit 180° anwendbar wird. Denn wie man vielleicht weiß, hat ein Kreis 360°.
Diese Halbierung ist der erste Schritt für die Konstruktion des Goldenen Verhätnisses.
Übrigens ist der Goldene Schnitt nicht nur in der Kunst rein zufällig angewendet worden, sondern da Menschen schon ziemlich lange wussten, dass es sich hier um ein Verhältnis in der Natur handelt.
Schau Dir zum Beispiel mal Deine Finger an: Die zwei oberen Glieder Deines Fingers sind ungefähr im goldenen Schnitt zum unteren Glied. Das Verhältnis von den Augen zur Schädeldecke und von den Augen zum Kinn ist auch ungefähr der Goldene Schnitt.
Im Pentagramm findet man ihn ebenso. Aus diesem Grund ist das Pentagramm auch das Symbol des Menschen und den Mikrokosmos.
Auch dank dem Mathematiker Fibonnacci wissen wir, dass sich die Kaninchenpopulation gemäß des Goldenen Schnitts vermehrt.
Und als letztes aber eigentlich mathematisch ungalublichstes: 1/Phi = Phi-1
Seltsam, dass wir sowas nicht in der Schule lernen.
Übrigens ist der Goldene Schnitt nicht nur in der Kunst rein zufällig angewendet worden, sondern da Menschen schon ziemlich lange wussten, dass es sich hier um ein Verhältnis in der Natur handelt.
Schau Dir zum Beispiel mal Deine Finger an: Die zwei oberen Glieder Deines Fingers sind ungefähr im goldenen Schnitt zum unteren Glied. Das Verhältnis von den Augen zur Schädeldecke und von den Augen zum Kinn ist auch ungefähr der Goldene Schnitt.
Im Pentagramm findet man ihn ebenso. Aus diesem Grund ist das Pentagramm auch das Symbol des Menschen und den Mikrokosmos.
Auch dank dem Mathematiker Fibonnacci wissen wir, dass sich die Kaninchenpopulation gemäß des Goldenen Schnitts vermehrt.
Und als letztes aber eigentlich mathematisch ungalublichstes: 1/Phi = Phi-1
Seltsam, dass wir sowas nicht in der Schule lernen.
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