Terrageist
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Der eifersüchtige Gott
Mir fiel auf im Laufe vieler „Recherchen“, Dingen, die ich erfahren oder gelesen habe, durch eigenes Nachdenken und Vergleichen, dass mit „Eifersüchtig“ etwas gemeint ist, das eher bedeutet,
„Folge stets deinem ersten wahren (göttlichen) Impuls, dem das wirklich aus dir, und damit aus der „Quelle“ kommt, (auf welche Weise auch immer, Gebet, Intuition, Meditation usw..)“.
Selbst einer „Kirche“ zu folgen, oder irgendwelchen „Pfarrern“, Gurus, was auch immer, wäre in dem Sinne eine „Zuwiderhandlung“,
es sei denn, die „innere Stimme“ ist ausdrücklich damit einverstanden, wobei sie aber immer wieder, so würde ich sagen, „hinzugezogen“ werden sollte.
Der „Anfang“ liegt also nicht im Befolgen von irgendwelchen, mögen sie auch noch so „heilig“ sein, aufgestellten „Regeln“,
sondern im tiefen eigenen Selbst und sozusagen dem „stillen Kämmerlein“ in dem der Mensch / das Wesen auch tatsächlich mit sich und der innersten „Stimme Gottes“ alleine ist.
Was dann oft als „Strafe“ bezeichnet wurde, zum Beispiel in der Bibel, ist imgrunde nichts anderes als „Folgen“ von Abweichungen. Die Menschen waren nicht mehr tatsächlich bei sich selbst, könnte man auch sagen.
Die „Eifersucht“ heißt also imgrunde nur, dass die Verbindung mit / aus der eigenen Tiefe „gekappt“ wurde.
Wenn ein „Gott“ (wie in der Bibel) dann mit großen Worten und Befehlen daherkommt, mit „Strafen“ und allen möglichen „Verkündigungen“ was nun sein „Wille“ sei, so kann man (demnach) ziemlich sicher sein, dass das wohl eher sowas wie der „Teufel“ war, die Irreführung des Menschen, weil sie sich selbst verloren.
Mir fiel auf im Laufe vieler „Recherchen“, Dingen, die ich erfahren oder gelesen habe, durch eigenes Nachdenken und Vergleichen, dass mit „Eifersüchtig“ etwas gemeint ist, das eher bedeutet,
„Folge stets deinem ersten wahren (göttlichen) Impuls, dem das wirklich aus dir, und damit aus der „Quelle“ kommt, (auf welche Weise auch immer, Gebet, Intuition, Meditation usw..)“.
Selbst einer „Kirche“ zu folgen, oder irgendwelchen „Pfarrern“, Gurus, was auch immer, wäre in dem Sinne eine „Zuwiderhandlung“,
es sei denn, die „innere Stimme“ ist ausdrücklich damit einverstanden, wobei sie aber immer wieder, so würde ich sagen, „hinzugezogen“ werden sollte.
Der „Anfang“ liegt also nicht im Befolgen von irgendwelchen, mögen sie auch noch so „heilig“ sein, aufgestellten „Regeln“,
sondern im tiefen eigenen Selbst und sozusagen dem „stillen Kämmerlein“ in dem der Mensch / das Wesen auch tatsächlich mit sich und der innersten „Stimme Gottes“ alleine ist.
Was dann oft als „Strafe“ bezeichnet wurde, zum Beispiel in der Bibel, ist imgrunde nichts anderes als „Folgen“ von Abweichungen. Die Menschen waren nicht mehr tatsächlich bei sich selbst, könnte man auch sagen.
Die „Eifersucht“ heißt also imgrunde nur, dass die Verbindung mit / aus der eigenen Tiefe „gekappt“ wurde.
Wenn ein „Gott“ (wie in der Bibel) dann mit großen Worten und Befehlen daherkommt, mit „Strafen“ und allen möglichen „Verkündigungen“ was nun sein „Wille“ sei, so kann man (demnach) ziemlich sicher sein, dass das wohl eher sowas wie der „Teufel“ war, die Irreführung des Menschen, weil sie sich selbst verloren.