M
Mondauge
Guest
Wenn man um sein eigenes inneres Licht bemüht, dass es nicht erschüttert, dann ist eine Bitte wohl berechtigt, andere lieber schweigen zu sehen. Es mag wohl wie ein Schutz sein die zarte Flamme zu erhalten, möglicher Weise aber auch auch zu ersticken. Zumindest dürften Rituale sie stärken, dass sie bei einem heftigen Wind der weht, nicht gleich ausgepustet.
Aber ich denke, wo stark genug, den rauen Winden zu trotzen, da er immer wieder ganz wie in der Natur eben vorhanden, wo Interesse daran besteht, dass auch andere zu ihrem Inneren Licht gelangen mögen - eben nicht.
Weil man dann jeden anderen (in sich) aufnimmt und annimmt...
Ich denke nicht, dass man solches Sein astrologisch erkennen kann, denn die innere lichte Quelle eines Menschen sprudelt aus meiner Sicht jenseits astrologischer Betrachtung, sowie dort kein Mensch mehr vom anderen unterschieden werden kann, wo sie einander gleich sind, eins und Verbundenheit erfahren werden kann, letztlich eine angenommene, geglaubte Trennung im Denken aufgehoben wird.
Und nicht nur vom Menschen dem Menschen gegenüber, sondern allem gegenüber was existent.
Da gibt es kein Ich und Du, wohlmöglich nicht mal mehr ein Wir....
Aber ich denke, wo stark genug, den rauen Winden zu trotzen, da er immer wieder ganz wie in der Natur eben vorhanden, wo Interesse daran besteht, dass auch andere zu ihrem Inneren Licht gelangen mögen - eben nicht.
Weil man dann jeden anderen (in sich) aufnimmt und annimmt...
Ich denke nicht, dass man solches Sein astrologisch erkennen kann, denn die innere lichte Quelle eines Menschen sprudelt aus meiner Sicht jenseits astrologischer Betrachtung, sowie dort kein Mensch mehr vom anderen unterschieden werden kann, wo sie einander gleich sind, eins und Verbundenheit erfahren werden kann, letztlich eine angenommene, geglaubte Trennung im Denken aufgehoben wird.
Und nicht nur vom Menschen dem Menschen gegenüber, sondern allem gegenüber was existent.
Da gibt es kein Ich und Du, wohlmöglich nicht mal mehr ein Wir....